Tsunami 2004-eine Jahrhundertkatastrophe Teil 1
Auch wenn es einige sicher nicht gerne lesen, meine Sicht der Dinge.

Der Tsunami war eine schlimme Katastrophe, die mir auch sehr zu schaffen gemacht hat. Ich habe damals auch einen finanziellen Beitrag geleistet, um zu helfen.

Dabei ist nicht zu übersehen, dass in Deutschland deshalb viel Anteil genommen wurde weil:
- gerade Weihnachten war
- viele Leute dort in Urlaub waren
- es der Deutschen liebstes Puffparadies ist.

Es gab seither ein Menge weiterer Katastrophen, aktuell hat es Vietnam mit einem enormen Sturm, Verwüstungen und Überschwemmungen schwer getroffen. Und wer kümmert sich darum? Keiner. So wenig wie um die Vielzahl weiterer Katastrophen, die Menschen in Not und Elend stürzen, die aber der Mehrzahl der Deutschen am Arsch vorbei geht, weil sie dort nicht zum Urlauben und Ficken hinfahren.

Katastropeh gab es noch immer und wird es immer geben, sogar mehr und heftiger als bisher. Und die multimedialen Möglichkeiten werden uns die Bilder wenige Minuten nach dem Geschehen auf den Bildschirm bringen.

Sorry Jungs, aber ist Euere Anteilnahme wirklich so echt? Oder spielt Ihr hier nicht nur den Betroffenen? Nach dem Motto: Wenn wir wieder dort ficken können, ist alles wieder gut?

Damit Ihr es mir gleich richtig geben könnt: Ich bin kein Freund von Fickurlauben im Ausland. Etwas für die Bildung der Menschen dort zu tun halte ich für viel effizienter. Wobei man mit "mehr Bildung" inzwischen auch in Deutschland gerne anfangen darf.

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
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Tsunami 2004-eine Jahrhundertkatastrophe Teil 1 - von darkds - 09.10.2007, 20:12