06.10.2007, 14:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2014, 02:25 von borntopopp.)
Für Liebhabes des Besonderen - auch wenn manche vielleicht den Kopf schütteln und sagen: Besonders? Nee, nur besonders daneben!
Karina in der M36, oberstes Stockwerk, letzte Tür auf der linken Seite. Sie kommt aus Kolumbien und ist Ende zwanzig. Sie hat dunkle Haare, aber ehr helle Haut. Man würde eher meinen, sie sei Europäerin.
Was ist nun so besonders an ihr? Nun, sie hat, obwohl ihre Kinder dem Laufstall schon längst entwachsen sind, immer noch jede Menge Milch in ihren großen Brüsten. Als ich, lang ist's her, mal bei ihr war und das entdeckte, fand ich das irgendwie sehr erotisch, und ich wurde für einige Zeit so etwas wie ein Stammkunde. Im Sommer war ich dann, nach bestimmt einjähriger Abstinenz, wieder bei ihr, sie erkannte mich sofort wieder und sagte stolz, daß sie noch immer Milch habe. Die Frage war so geschickt formuliert, daß ich nicht anders konnte, als wieder mit ihr aufs Zimmer zu gehen.
Aber sie hat auch sonst einiges in petto: Sie bläst ohne, bis zum bitteren bzw. salzigen Ende, schluckt das meiste mit dem Satz: 'Gut Vitaminas' - und läßt sich sehr bereitwillig fingern, wobei sie mehr naß als feucht wird; sie legt dann sogar extra ein Zewa unter ihren Allerwertesten.
Eine Schönheit ist sie nicht, wirkt eher ein bißchen wie der Typ Hausfrau, doch ist sie beileibe keine, bei der man sich die Augen zuhalten müßte. Immerhin, sie ist ja noch recht junge.
Überhaupt, Schönheit! Männer, wie schön und attraktiv sind wir denn eigentlich? Dürfen wir uns also anmaßen, Frauen als häßlich abzuqualifizieren, zumal die - gegenüber uns - noch den Nachteil haben, sich die Person, mit der sie intim werden, nicht aussuchen zu können. Wir können weitergehen und brauchen uns nur dort auf die Pritsche zu begeben, wo wir (ganz freiwillig) auch wollen.
Das nur nebenbei. Ich übrigens zahle Karina, denn ich bin immer lange bei ihr, sie ist gesprächig und stellt auch allerhand mit mir an, meistens den doppelten Preis.
Wie gesagt, für Liebhaber des Besonderen, aber auch für diejenigen, die etwas fürs Herz suchen. Denn sie ist eine durch und durch sympathische Person.
Karina in der M36, oberstes Stockwerk, letzte Tür auf der linken Seite. Sie kommt aus Kolumbien und ist Ende zwanzig. Sie hat dunkle Haare, aber ehr helle Haut. Man würde eher meinen, sie sei Europäerin.
Was ist nun so besonders an ihr? Nun, sie hat, obwohl ihre Kinder dem Laufstall schon längst entwachsen sind, immer noch jede Menge Milch in ihren großen Brüsten. Als ich, lang ist's her, mal bei ihr war und das entdeckte, fand ich das irgendwie sehr erotisch, und ich wurde für einige Zeit so etwas wie ein Stammkunde. Im Sommer war ich dann, nach bestimmt einjähriger Abstinenz, wieder bei ihr, sie erkannte mich sofort wieder und sagte stolz, daß sie noch immer Milch habe. Die Frage war so geschickt formuliert, daß ich nicht anders konnte, als wieder mit ihr aufs Zimmer zu gehen.
Aber sie hat auch sonst einiges in petto: Sie bläst ohne, bis zum bitteren bzw. salzigen Ende, schluckt das meiste mit dem Satz: 'Gut Vitaminas' - und läßt sich sehr bereitwillig fingern, wobei sie mehr naß als feucht wird; sie legt dann sogar extra ein Zewa unter ihren Allerwertesten.
Eine Schönheit ist sie nicht, wirkt eher ein bißchen wie der Typ Hausfrau, doch ist sie beileibe keine, bei der man sich die Augen zuhalten müßte. Immerhin, sie ist ja noch recht junge.
Überhaupt, Schönheit! Männer, wie schön und attraktiv sind wir denn eigentlich? Dürfen wir uns also anmaßen, Frauen als häßlich abzuqualifizieren, zumal die - gegenüber uns - noch den Nachteil haben, sich die Person, mit der sie intim werden, nicht aussuchen zu können. Wir können weitergehen und brauchen uns nur dort auf die Pritsche zu begeben, wo wir (ganz freiwillig) auch wollen.
Das nur nebenbei. Ich übrigens zahle Karina, denn ich bin immer lange bei ihr, sie ist gesprächig und stellt auch allerhand mit mir an, meistens den doppelten Preis.
Wie gesagt, für Liebhaber des Besonderen, aber auch für diejenigen, die etwas fürs Herz suchen. Denn sie ist eine durch und durch sympathische Person.