03.10.2007, 17:52
Episode 7: B-Probe - Venus / Philippina @ Neptune II, 98 108 Jaffe Road
Nachdem der Donnerstag so gut begonnen hatte, lief der gesamte Tag eigentlich sehr rund. Arbeit ok, Lunch ok, die kurze Besprechung danach auch; da blieb noch genug Zeit zum Sighgtseeing. Am frühen Abend zurück im Hotel entspannte ich am Pool, chattete kurz mit den deutschen Forumskollegen und wartete auf Rückmeldung des Kollegen ORAL, dass er zurück in HK eingetroffen sei. Die Rückmeldung kam später als erwartet und erhofft, mit der Bitte um Entschuldigung, da der Kollege zu gerädert sei; ich solle mich doch alleine durchschlagen; anscheinend habe das den Vorabend ja gut geklappt...
Gut, selbst ist der Mann, also ruckzuck frisch gemacht und los. Wohin, war ja klar: Neptune hatte mich am Vortag sehr überzeugt; außerdem wartete da ja noch die Vortages-Beauty-Queen von gegenüber sicher nur auf mich. Gegen 23.30 Uhr traf ich ein, diesmal zielstrebig und ohne Angst die Treppe nach unten nehmend.
Wieder drehte ich eine Aufklärungsrunde in diesem asiatischen FKK-Pendant. Trotz späterer Zeit war es merklich voller als am Vortag; Übersicht war nur schwer zu gewinnen. Bewaffnet mit einem kleinen Bier machte ich eine zweite Runde. Dabei erspähte ich aus der Ferne auch meine Schönheit. Doch während ich mir den Weg zu ihr bahnen wollte, wurde sie wieder abgefangen, von einer anderen Langnase.
Irgendwie sollte das wohl nicht sein... Ich blieb, kurz nachdenkend, stehen vor einem sitzenden süßen Mädel. Diese sah wohl die Chance gekommen, und attackierte mich. Im Venus; how are you? Schnell begann ein nettes Gespräch, das schnell an einem Tisch in einem Separee endete.
Was folgte, war ein identischer Ablauf des Vorabend. Nettes Quatschen am Tisch, dann war es meine Aufgabe, von Venus georderte Drinks zu bezahlen, so dass man zum geschäftlichen Part übergehen konnte. 2500 HKDs rief Venus im ersten Versuch auf. *lol* Nachdem ich klar gemacht hatte, am Vortag schon dort gewesen zu sein und dabei 1200 HKDs bezahlt zu haben für die ganze Nacht, endeten die Verhandlungen dieses Mal auch bei dem gleichen Preis. Venus, etwas aufgedrehter und lebendiger als Nong am Vortag, schleppte mich noch kurz auf den Dancefloor, wo das Tanzen jedoch schnell wieder in Fummelei und Knutscherei mündete. Zum Glück kennt mich da keiner...
Nach einer zweiten Getränkerunde (die Mädels bekommen anscheinend für die bezahlten Drinks einen kleinen Anteil) war es an der Zeit, heimatliche Gefilde, sprich das Hotel, aufzusuchen. Wieder mit dem Taxi vorgefahren, erhöhte sich mein Puls an der Lobby nicht mehr.
Auf dem Zimmer folgte die gleiche Prozedur wie am Vortag. Kurz was getrunken (diesmal war vorgesorgt: privat was organisiert, so dass man nicht die teure Minibar plündern musste), danach gemeinsames Entkleiden und Duschen, wieder Madame mit Shower-Cap
Das Duschen war dieses Mal aber leider nur ein tatsächlicher Akt des Reinemachens, von Venus wurde hierbei keine Action angeboten. Nicht schlimm, dafür gibt es ja das Bettchen. Und dort machten wir es uns dann gemütlich...
Venus von den Philippinen ist ca. 1,55m groß, Anfang 20, lange, schwarze Haare, eine 34-er-Figur, Cup-Größe zwischen A und B, straff, lecker... Optisch komplett überzeugend, dabei sehr nett, lustig und lebhaft.
Auf dem Bettchen kuschelten wir ausgedehnt. Venus fing an mit einer sanften Rückenmassage, mehr ein erotisches Streicheln, denn Massage. Danach kuschelten wir; und nach Ablecken fast meines gesamten Körpers legte sie sich kuschelnd auf mich. ZKs, leider nicht so exzessiv wie am Vortag, waren auch im Programm. Nach ausgedehnten Fingerspielchen widmete sich Venus dem arbeitsbereiten Klein-mo. Das fand ich nicht so überzeugend, da war mir zuviel Handbetrieb dabei, sehr feste noch dazu, so dass es fast schmerzte. Also bat ich um Gummierung (wieder musste ich dabei auf Eigenmittel zurückgreifen). Der Start erfolgte wieder reitend; wilder und fordernder als am Vortag. Und mit einer ordentlichen Lautstärke, da Venus wohl selbst ziemlich Gefallen hieran fand. Kurz dachte ich an die Zimmernachbarn; aber was schert es mich? Bloß nicht stoppen, die Madame... Das ging so eine ganze Weile, ehe wir in den Doggy wechselten; eine wahre Pracht, diese Handvoll Hinterteil mit den Händen sanft zu kneten. Zum Finale folgte ein Wechsel in den Missi, wo es durch starkes Beinpressen von Venus schnell um mich geschehen war. Puff, wieder ein Gummi gefüllt. Eine wilde Nummer, heftiger, lauter als am Vortag, so dass ich schweißüberströmt und erschöpft war. Nach dem Duschen schlug ich vor, es erstmal dabei bewenden zu lassen. Noch mal so ein Akt würde meine Kräfte in dem Moment wohl übersteigen. So kuschelten wir, streichelten uns sanft und ohne viel Gespräch verfiel ich in sanfte Träume.
Geplant hatte ich einen ähnlichen Ablauf wie am Vortag, so dass Madame nach gemütlichem Wachwerden gegen 7.30 Uhr mich alleine lassen sollte. Das kam aber dieses Mal etwas anders. Gegen 4 Uhr wurde ich zufällig wach, ein kurzer Weg zum stillen Örtchen führte dazu, dass auch Venus die Augen öffnete. Zurück im Bettchen nahm sie sofort Kontakt zum kleinen Mann auf, ein Startsignal, das der sich nur zu gerne gefallen ließ. Und danach folgte eine ähnlich heftige Runde wie vorher, alleine ohne Finish, da ich dazu wohl noch zu geschlaucht war. Man muss das aber ja auch nicht unbedingt erzwingen...
Nochmals eine kurze REM-Phase angehängt, wurde ich gegen 7 Uhr wach. Für weitere Action war die Zeit zu knapp und meine Regeneration auch nicht fortgeschritten genug. Also entließ ich Venus, um mich alleine für den Tag fertig zu machen. Beim Bezahlen versuchte sie, noch ein paar HKDs extra herauszuholen. Ich willigte nach kurzer Verhandlung ein, nachdem Venus mir gestattete, for private use only noch ein paar Pics mit der Kamera zur Erinnerung zu machen. Hiernach wurde ich mit kleiner Knutscharie verabschiedet, ehe sich die Tür meines Zimmers hinter der Süßen schloss.
Fazit: auch die zweite Nacht in Hongkong war ein großes Erlebnis; Neptune hat die B-Probe bestanden. Serviceumfang und Leistung von Venus war ansprechend, wenngleich etwas schwächer als am Vortag. Vielleicht war meine körperliche Konstitution aber auch einfach etwas schwächer? Riesigen Spaß hat es alle mal gemacht...
Gruß
Magic
(der dieses Mal morgens noch Hotelduschgel hatte...
)
Nachdem der Donnerstag so gut begonnen hatte, lief der gesamte Tag eigentlich sehr rund. Arbeit ok, Lunch ok, die kurze Besprechung danach auch; da blieb noch genug Zeit zum Sighgtseeing. Am frühen Abend zurück im Hotel entspannte ich am Pool, chattete kurz mit den deutschen Forumskollegen und wartete auf Rückmeldung des Kollegen ORAL, dass er zurück in HK eingetroffen sei. Die Rückmeldung kam später als erwartet und erhofft, mit der Bitte um Entschuldigung, da der Kollege zu gerädert sei; ich solle mich doch alleine durchschlagen; anscheinend habe das den Vorabend ja gut geklappt...
Gut, selbst ist der Mann, also ruckzuck frisch gemacht und los. Wohin, war ja klar: Neptune hatte mich am Vortag sehr überzeugt; außerdem wartete da ja noch die Vortages-Beauty-Queen von gegenüber sicher nur auf mich. Gegen 23.30 Uhr traf ich ein, diesmal zielstrebig und ohne Angst die Treppe nach unten nehmend.
Wieder drehte ich eine Aufklärungsrunde in diesem asiatischen FKK-Pendant. Trotz späterer Zeit war es merklich voller als am Vortag; Übersicht war nur schwer zu gewinnen. Bewaffnet mit einem kleinen Bier machte ich eine zweite Runde. Dabei erspähte ich aus der Ferne auch meine Schönheit. Doch während ich mir den Weg zu ihr bahnen wollte, wurde sie wieder abgefangen, von einer anderen Langnase.

Was folgte, war ein identischer Ablauf des Vorabend. Nettes Quatschen am Tisch, dann war es meine Aufgabe, von Venus georderte Drinks zu bezahlen, so dass man zum geschäftlichen Part übergehen konnte. 2500 HKDs rief Venus im ersten Versuch auf. *lol* Nachdem ich klar gemacht hatte, am Vortag schon dort gewesen zu sein und dabei 1200 HKDs bezahlt zu haben für die ganze Nacht, endeten die Verhandlungen dieses Mal auch bei dem gleichen Preis. Venus, etwas aufgedrehter und lebendiger als Nong am Vortag, schleppte mich noch kurz auf den Dancefloor, wo das Tanzen jedoch schnell wieder in Fummelei und Knutscherei mündete. Zum Glück kennt mich da keiner...

Nach einer zweiten Getränkerunde (die Mädels bekommen anscheinend für die bezahlten Drinks einen kleinen Anteil) war es an der Zeit, heimatliche Gefilde, sprich das Hotel, aufzusuchen. Wieder mit dem Taxi vorgefahren, erhöhte sich mein Puls an der Lobby nicht mehr.
Auf dem Zimmer folgte die gleiche Prozedur wie am Vortag. Kurz was getrunken (diesmal war vorgesorgt: privat was organisiert, so dass man nicht die teure Minibar plündern musste), danach gemeinsames Entkleiden und Duschen, wieder Madame mit Shower-Cap

Venus von den Philippinen ist ca. 1,55m groß, Anfang 20, lange, schwarze Haare, eine 34-er-Figur, Cup-Größe zwischen A und B, straff, lecker... Optisch komplett überzeugend, dabei sehr nett, lustig und lebhaft.
Auf dem Bettchen kuschelten wir ausgedehnt. Venus fing an mit einer sanften Rückenmassage, mehr ein erotisches Streicheln, denn Massage. Danach kuschelten wir; und nach Ablecken fast meines gesamten Körpers legte sie sich kuschelnd auf mich. ZKs, leider nicht so exzessiv wie am Vortag, waren auch im Programm. Nach ausgedehnten Fingerspielchen widmete sich Venus dem arbeitsbereiten Klein-mo. Das fand ich nicht so überzeugend, da war mir zuviel Handbetrieb dabei, sehr feste noch dazu, so dass es fast schmerzte. Also bat ich um Gummierung (wieder musste ich dabei auf Eigenmittel zurückgreifen). Der Start erfolgte wieder reitend; wilder und fordernder als am Vortag. Und mit einer ordentlichen Lautstärke, da Venus wohl selbst ziemlich Gefallen hieran fand. Kurz dachte ich an die Zimmernachbarn; aber was schert es mich? Bloß nicht stoppen, die Madame... Das ging so eine ganze Weile, ehe wir in den Doggy wechselten; eine wahre Pracht, diese Handvoll Hinterteil mit den Händen sanft zu kneten. Zum Finale folgte ein Wechsel in den Missi, wo es durch starkes Beinpressen von Venus schnell um mich geschehen war. Puff, wieder ein Gummi gefüllt. Eine wilde Nummer, heftiger, lauter als am Vortag, so dass ich schweißüberströmt und erschöpft war. Nach dem Duschen schlug ich vor, es erstmal dabei bewenden zu lassen. Noch mal so ein Akt würde meine Kräfte in dem Moment wohl übersteigen. So kuschelten wir, streichelten uns sanft und ohne viel Gespräch verfiel ich in sanfte Träume.
Geplant hatte ich einen ähnlichen Ablauf wie am Vortag, so dass Madame nach gemütlichem Wachwerden gegen 7.30 Uhr mich alleine lassen sollte. Das kam aber dieses Mal etwas anders. Gegen 4 Uhr wurde ich zufällig wach, ein kurzer Weg zum stillen Örtchen führte dazu, dass auch Venus die Augen öffnete. Zurück im Bettchen nahm sie sofort Kontakt zum kleinen Mann auf, ein Startsignal, das der sich nur zu gerne gefallen ließ. Und danach folgte eine ähnlich heftige Runde wie vorher, alleine ohne Finish, da ich dazu wohl noch zu geschlaucht war. Man muss das aber ja auch nicht unbedingt erzwingen...
Nochmals eine kurze REM-Phase angehängt, wurde ich gegen 7 Uhr wach. Für weitere Action war die Zeit zu knapp und meine Regeneration auch nicht fortgeschritten genug. Also entließ ich Venus, um mich alleine für den Tag fertig zu machen. Beim Bezahlen versuchte sie, noch ein paar HKDs extra herauszuholen. Ich willigte nach kurzer Verhandlung ein, nachdem Venus mir gestattete, for private use only noch ein paar Pics mit der Kamera zur Erinnerung zu machen. Hiernach wurde ich mit kleiner Knutscharie verabschiedet, ehe sich die Tür meines Zimmers hinter der Süßen schloss.
Fazit: auch die zweite Nacht in Hongkong war ein großes Erlebnis; Neptune hat die B-Probe bestanden. Serviceumfang und Leistung von Venus war ansprechend, wenngleich etwas schwächer als am Vortag. Vielleicht war meine körperliche Konstitution aber auch einfach etwas schwächer? Riesigen Spaß hat es alle mal gemacht...
Gruß
Magic
(der dieses Mal morgens noch Hotelduschgel hatte...
