18.12.2005, 13:37
Den Bericht muß ich leider so splitten, weil nur maximal 10.000 Zeichen pro Beitrag zugelassen sind. ;(
Wieder mit dem Bike zurück im Hotel, ging die mir zwischenzeitlich bekannte Reinigungszermonie über die Bühne und dann ging es wieder ab auf die Matte.
Das Mädchen war auch reichlich bemüht, hatte aber bei den Blaskünsten keine Chance gegenüber ihrer Vorgängerin.
Es wurde aber noch eine ziemlich nette GF6-mäßige Nummer mit vielen Streicheleinheiten und schönem Geschmuse aber wegen der vorherigen Turnübung mit dem Viet-Chick kriegte ich keinen Abschuß mehr hin.
Am Morgen haben wir dann das ganze Programm nocheinmal durchgespult, diesmal auch mit einem befriedigendem Abgang für mich. :]
Nachdem ich die Kleine (um Mißverständnissen vorzubeugen - sie war 19 - in den Bars dürfen nur volljährige Mädchen arbeiten) verabschiedet hatte, habe ich mir noch eine Mütze Schlaf gegönnt, um den kommenden Dingen besser gewappnet zu sein.
Nachdem ich mich von den Abenteuern der Nacht so einigermaßen erholt hatte, war heute Sightseeing angesagt.
Also habe ich mir ersteinmal einen Rikschafahrer angeheuert und mich den halben Tag für 3 $ kreuz und quer durch die Stadt fahren lassen.
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00095.JPG
Das war mein Guide Song.
Das war eigentlich ziemlich relaxed, weil man trotz der Hitze einigermaßen im Schatten saß und immer ein angenehmer Fahrtwind wehte. So ließ ich mir von Song die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen und er gab mir auch einige Hinweise über die entsprechenden horizontalen Lokalitäten.
http://people.freenet.de/MSTfreenet/pp38b.jpg
Der Königspalast in Phnom Penh
http://people.freenet.de/MSTfreenet/pp33b.jpg
Central market
Nachdem ich so den Nachmittag verbracht hatte, bin ich frisch geduscht ins Walk-about gezogen, um mir ersteinmal ein kühles Blondes (der halbe Liter für 1 $) reinzuziehen.:sauf
Das Walk-about ist ein Budget-Hotel mit Bar im Erdgeschoß und genießt in PP Kultcharakter. Im Barbereich ist ein langer Tresen und davor 2 Pooltische, wo sich die Gäste erst beim Pool und dann auf dem Zimmer mit den Bargirls vergnügen.
Wie üblich, blieb ich bei meinem Bier natürlich auch nicht lange alleine sitzen, denn nach kurzem Blickkontakt gesellte sich ein Viet-chick zu mir und begann nach kurzem Smalltalk auch gleich an mir herumzufummeln.
Da ich bereits seit 9 Stunden abstinent war, ließ die Reaktion natürlich auch nicht allzulange auf sich warten und in meiner Hose regte sich so einiges, was das Girl mit Freude zur Kenntnis nahm und nun die direkte Bearbeitung von Klein-Perry in Angriff nahm. Da es hier im Gegensatz zu Sophies-Bar noch nicht ganz üblich ist, sich öffentlich einen Blasen zu lassen, habe ich das Girl weiter in meiner Hose arbeiten lassen und mir dabei das zweite Bier genehmigt. :sauf
Schließlich und endlich habe ich mir das Hühnchen gegriffen und bin mit ihr in meinem Hotelzimmer gelandet, um den ob der guten Genitalmassage entstandenen Druck im Lendenbereich abzubauen.
Nach den üblichen, ausführlichen Badespielchen sollte sie mir dann endlich beweisen, welche französisch (Vietnam war ja immerhin lange Zeit eine französische Kolonie) und akrobatischen Kenntnisse sie so beherrscht. :]
Um es vorwegzunehmen: Es war nicht schlecht, aber ich hatte schon besseres !
Das Blaskonzert war noch das Beste - ausdauernd, tief und mit wechselndem Tempo.
Beim Poppen war sie auch sehr bemüht, aber man merkte doch deutlich die Routine und das Bemühen um's schnelle Geld.
:knuddel
Nach 1 1/2 Stunden habe ich sie dann mit den üblichen 10 $ für Short-time entlassen, nicht ohne das sie mir noch die halbe Mini-Bar geplündert hat. 8o
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00092.JPG
Walk-about Viet-Huhn
Nachdem ich kurz relaxed und mich ein bischen frisch gemacht hatte, meldete sich mein Magen zu Wort (inzwischen war es schon 20.30 Uhr und ich hatte seit Mittag nichts mehr gegessen).
Also habe ich mich kurz entschlossen wieder ins Martinis fahren lassen, wegen der guten Erfahrunge des letzten Abends (der Mensch ist und bleibt ein Gewohnheitstier !) 8)
Dort angekommen, erst einmal etwas zum Essen bestellt und die Lage gecheckt.
Es dauerte auch nicht lange, bis sich ein nicht unbedingt als Schönheit zu bezeichnendes Khmer-Girl zu mir setzte und den üblichen Small-Talk anfing. Da ich aber den Mund voll und keinen Bock auf die Alte hatte, war die Konversation doch etwas einseitig und sie verschwand ob der Aussiglosigkeit ihres Treibens nach 10 min wieder.
Aber es waren noch keine 5 min vergangen, da saß schon ein nicht zu verachtendes Viet-Hühnchen auf meinem Schoß und fing gleich an, mich liebevoll zu massieren. gD
Wie sich später dann herausstellte, hatte sie mich schon den Abend zuvor im Visier, war aber leider zu spät dran, so daß meine Blaskönigin schließlich das Rennen machte.
Also habe ich mich erstmal beim Essen wieder mit einer entspannenden Nacken- und Rückenmassage verwöhnen lassen und habe dann mit ein paar weiteren Viet-Hühnern Pool-Billard gespielt. Denen hatte ich erzählt, daß ich aus Good Old Germany komme und fortan wurde ich im Chor alle 15 min mit "Hallo Germany" lauthals begrüßt.
Ich habe mich natürlich umgehend mit einem ebenso lautem "Good Morning, Vietnam" revanchiert.
Na ja, was solls, schließlich bin ich dann mit dem Viet-Chick um Mitternacht in meinem Hotel gelandet, wo ich mit ihr eine sehr angenehme GF6-mäßige Nacht verbracht habe.
Zur Performance gibt es da eigentlich nichts Besonderes zu sagen - war eben wie mit einer Freundin - nett, kuschelig und ausgiebig.
:knuddel
Am Morgen habe ich sie dann gegen 11.00 Uhr mit den obligatorischen 20 $ für Long-time und einem Tip von 5 $ für die sehr angenehme Nacht entlassen.
Leider hat sie keine Bilder von sich machen lassen, so daß ich Euch ihren Anblick leider schuldig bleiben muß.
Wieder mit dem Bike zurück im Hotel, ging die mir zwischenzeitlich bekannte Reinigungszermonie über die Bühne und dann ging es wieder ab auf die Matte.
Das Mädchen war auch reichlich bemüht, hatte aber bei den Blaskünsten keine Chance gegenüber ihrer Vorgängerin.
Es wurde aber noch eine ziemlich nette GF6-mäßige Nummer mit vielen Streicheleinheiten und schönem Geschmuse aber wegen der vorherigen Turnübung mit dem Viet-Chick kriegte ich keinen Abschuß mehr hin.
Am Morgen haben wir dann das ganze Programm nocheinmal durchgespult, diesmal auch mit einem befriedigendem Abgang für mich. :]
Nachdem ich die Kleine (um Mißverständnissen vorzubeugen - sie war 19 - in den Bars dürfen nur volljährige Mädchen arbeiten) verabschiedet hatte, habe ich mir noch eine Mütze Schlaf gegönnt, um den kommenden Dingen besser gewappnet zu sein.
Nachdem ich mich von den Abenteuern der Nacht so einigermaßen erholt hatte, war heute Sightseeing angesagt.
Also habe ich mir ersteinmal einen Rikschafahrer angeheuert und mich den halben Tag für 3 $ kreuz und quer durch die Stadt fahren lassen.
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00095.JPG
Das war mein Guide Song.
Das war eigentlich ziemlich relaxed, weil man trotz der Hitze einigermaßen im Schatten saß und immer ein angenehmer Fahrtwind wehte. So ließ ich mir von Song die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen und er gab mir auch einige Hinweise über die entsprechenden horizontalen Lokalitäten.
http://people.freenet.de/MSTfreenet/pp38b.jpg
Der Königspalast in Phnom Penh
http://people.freenet.de/MSTfreenet/pp33b.jpg
Central market
Nachdem ich so den Nachmittag verbracht hatte, bin ich frisch geduscht ins Walk-about gezogen, um mir ersteinmal ein kühles Blondes (der halbe Liter für 1 $) reinzuziehen.:sauf
Das Walk-about ist ein Budget-Hotel mit Bar im Erdgeschoß und genießt in PP Kultcharakter. Im Barbereich ist ein langer Tresen und davor 2 Pooltische, wo sich die Gäste erst beim Pool und dann auf dem Zimmer mit den Bargirls vergnügen.
Wie üblich, blieb ich bei meinem Bier natürlich auch nicht lange alleine sitzen, denn nach kurzem Blickkontakt gesellte sich ein Viet-chick zu mir und begann nach kurzem Smalltalk auch gleich an mir herumzufummeln.

Da ich bereits seit 9 Stunden abstinent war, ließ die Reaktion natürlich auch nicht allzulange auf sich warten und in meiner Hose regte sich so einiges, was das Girl mit Freude zur Kenntnis nahm und nun die direkte Bearbeitung von Klein-Perry in Angriff nahm. Da es hier im Gegensatz zu Sophies-Bar noch nicht ganz üblich ist, sich öffentlich einen Blasen zu lassen, habe ich das Girl weiter in meiner Hose arbeiten lassen und mir dabei das zweite Bier genehmigt. :sauf
Schließlich und endlich habe ich mir das Hühnchen gegriffen und bin mit ihr in meinem Hotelzimmer gelandet, um den ob der guten Genitalmassage entstandenen Druck im Lendenbereich abzubauen.
Nach den üblichen, ausführlichen Badespielchen sollte sie mir dann endlich beweisen, welche französisch (Vietnam war ja immerhin lange Zeit eine französische Kolonie) und akrobatischen Kenntnisse sie so beherrscht. :]
Um es vorwegzunehmen: Es war nicht schlecht, aber ich hatte schon besseres !
Das Blaskonzert war noch das Beste - ausdauernd, tief und mit wechselndem Tempo.

Beim Poppen war sie auch sehr bemüht, aber man merkte doch deutlich die Routine und das Bemühen um's schnelle Geld.

Nach 1 1/2 Stunden habe ich sie dann mit den üblichen 10 $ für Short-time entlassen, nicht ohne das sie mir noch die halbe Mini-Bar geplündert hat. 8o
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00092.JPG
Walk-about Viet-Huhn
Nachdem ich kurz relaxed und mich ein bischen frisch gemacht hatte, meldete sich mein Magen zu Wort (inzwischen war es schon 20.30 Uhr und ich hatte seit Mittag nichts mehr gegessen).
Also habe ich mich kurz entschlossen wieder ins Martinis fahren lassen, wegen der guten Erfahrunge des letzten Abends (der Mensch ist und bleibt ein Gewohnheitstier !) 8)
Dort angekommen, erst einmal etwas zum Essen bestellt und die Lage gecheckt.
Es dauerte auch nicht lange, bis sich ein nicht unbedingt als Schönheit zu bezeichnendes Khmer-Girl zu mir setzte und den üblichen Small-Talk anfing. Da ich aber den Mund voll und keinen Bock auf die Alte hatte, war die Konversation doch etwas einseitig und sie verschwand ob der Aussiglosigkeit ihres Treibens nach 10 min wieder.

Aber es waren noch keine 5 min vergangen, da saß schon ein nicht zu verachtendes Viet-Hühnchen auf meinem Schoß und fing gleich an, mich liebevoll zu massieren. gD
Wie sich später dann herausstellte, hatte sie mich schon den Abend zuvor im Visier, war aber leider zu spät dran, so daß meine Blaskönigin schließlich das Rennen machte.
Also habe ich mich erstmal beim Essen wieder mit einer entspannenden Nacken- und Rückenmassage verwöhnen lassen und habe dann mit ein paar weiteren Viet-Hühnern Pool-Billard gespielt. Denen hatte ich erzählt, daß ich aus Good Old Germany komme und fortan wurde ich im Chor alle 15 min mit "Hallo Germany" lauthals begrüßt.
Ich habe mich natürlich umgehend mit einem ebenso lautem "Good Morning, Vietnam" revanchiert.

Na ja, was solls, schließlich bin ich dann mit dem Viet-Chick um Mitternacht in meinem Hotel gelandet, wo ich mit ihr eine sehr angenehme GF6-mäßige Nacht verbracht habe.
Zur Performance gibt es da eigentlich nichts Besonderes zu sagen - war eben wie mit einer Freundin - nett, kuschelig und ausgiebig.


Am Morgen habe ich sie dann gegen 11.00 Uhr mit den obligatorischen 20 $ für Long-time und einem Tip von 5 $ für die sehr angenehme Nacht entlassen.
Leider hat sie keine Bilder von sich machen lassen, so daß ich Euch ihren Anblick leider schuldig bleiben muß.
Geben ist seliger denn Nehmen
Mike Tyson
Mike Tyson