Und weiter gehts,
alle Erkundungsgänge brachten ausser Da-Lin keine anderen Kakaoböhnchen zu Vorschein. Ich war fast schon soweit, das ich die dunkle Hautfarbe auf eine dunkle Haarfarbe downgraden wollte. Unser Scout verwies immer auf die neue Schicht, die gegen 19 Uhr eintreffen sollte und da wäre bestimmt schoko dabei.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir also noch 40 Minuten warten. Vorher hatte ich schon beobachtet das Nibi seine Favoriten Michelle und Lucia wie warme Semmel den hilflosen Kollegen anbot. Da beide nicht mein Beuteschema fühlte ich mir vor diesen Kupplungsattacken recht sicher.
Aber weit gefehlt, ich entspannte mich grade für die Wartezeit zum Schichtwechsel, da packte Nibi seinen Sekundenkleber aus und flupps hatte ich Michelle an der Backe kleben.
Diesem süssen schweitzerdeutschen dialekt und den züngelnden Argumenten sowie den auffordernden Blicken des strengen Nibi konnte ich mich nicht erwehren, so folgte ich der roten Schweizerin in Ihr Favoriten - Zimmer. Endlich ein grosses, das Treppchen hoch, das Mädel in die Hocke und Flups war klein Irru in dem schweizer Kuchekästle äh Mund verschwunden.
Hier gab es dann ohne Aufforderung direkt DT und Irrummieren war ohne Probleme heftigst möglich. Die Lady legt aber ein irres Tempo vor auf FT hinarbeitend, was sie auch gerne - wahrscheinlich wegen des Aufpreises anbietet. Wechsel auf Bett wo die Körpermitte weiter intensivst bearbeitet wurde. Regelmässige Ermahnungen zur Geschwindigkeitsreduzierung wurde befolgt, aber der Tempomat war irendwie kaputt, es wurde immer wieder schneller - also aus Bern is sie sicher nich - da sind immer alle langsam.
Den FT grade noch abgebogen, Wechel in den Reiter und darauf folgend in die Missio. Beide Stellungen mit einer Wahnsinns Performance, abschluss dann im Doggy wo mein Tempomat hervorragend funktionierte.
Vorteil dieses F1 Race das ich in einer hlaben stunde fertig war, aber eigentlich hab ich es in meinem hohen Alter lieber gemütlicher.
Im Laufe des Abends habe ich dann Michelle bei Nibi entdeckt, wie er aufgrund seiner erfolgreichen Vermittlungen versuchte Vergünstigungen aus ihr herauzupressen
, haha. Es liegt also die Vermutung nahe, das Nibi nicht nur in der Oase wohnt, wenigstens als Wochenend-Schläfer, sondern für seine Anweenheit dort auch noch bezahlt wird. Hier wurde mit klar wo der Thron des Payex angeiedelt ist, regelmässiger Clubbesucher, der dafür bezahlt wird - genial - ich hab noch viel zu lernen.
Fazit:
Ohne Nibi hätte ich Michelle nicht gebucht, es ist ein erfrischendes junges Mädel mit einer Top-Performance und verdammt guten Nehmerqualitäten. Obwohl der Funke bei uns nicht so ganz ueberprang war es eine absolut zufriedenstellende, befriedigende Nummer. Man sollte halt nur auf die Geschwindigkeit achten. Wer nicht so auf portficken steht, sollte das Tempobremsen vorher geübt haben
irru, der die skulpturen in der oase wirklich mag
und auch den Nibi, der mir den angekündigten Scherz in diesem Post verzeihen wird
alle Erkundungsgänge brachten ausser Da-Lin keine anderen Kakaoböhnchen zu Vorschein. Ich war fast schon soweit, das ich die dunkle Hautfarbe auf eine dunkle Haarfarbe downgraden wollte. Unser Scout verwies immer auf die neue Schicht, die gegen 19 Uhr eintreffen sollte und da wäre bestimmt schoko dabei.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir also noch 40 Minuten warten. Vorher hatte ich schon beobachtet das Nibi seine Favoriten Michelle und Lucia wie warme Semmel den hilflosen Kollegen anbot. Da beide nicht mein Beuteschema fühlte ich mir vor diesen Kupplungsattacken recht sicher.
Aber weit gefehlt, ich entspannte mich grade für die Wartezeit zum Schichtwechsel, da packte Nibi seinen Sekundenkleber aus und flupps hatte ich Michelle an der Backe kleben.
Diesem süssen schweitzerdeutschen dialekt und den züngelnden Argumenten sowie den auffordernden Blicken des strengen Nibi konnte ich mich nicht erwehren, so folgte ich der roten Schweizerin in Ihr Favoriten - Zimmer. Endlich ein grosses, das Treppchen hoch, das Mädel in die Hocke und Flups war klein Irru in dem schweizer Kuchekästle äh Mund verschwunden.
Hier gab es dann ohne Aufforderung direkt DT und Irrummieren war ohne Probleme heftigst möglich. Die Lady legt aber ein irres Tempo vor auf FT hinarbeitend, was sie auch gerne - wahrscheinlich wegen des Aufpreises anbietet. Wechsel auf Bett wo die Körpermitte weiter intensivst bearbeitet wurde. Regelmässige Ermahnungen zur Geschwindigkeitsreduzierung wurde befolgt, aber der Tempomat war irendwie kaputt, es wurde immer wieder schneller - also aus Bern is sie sicher nich - da sind immer alle langsam.
Den FT grade noch abgebogen, Wechel in den Reiter und darauf folgend in die Missio. Beide Stellungen mit einer Wahnsinns Performance, abschluss dann im Doggy wo mein Tempomat hervorragend funktionierte.
Vorteil dieses F1 Race das ich in einer hlaben stunde fertig war, aber eigentlich hab ich es in meinem hohen Alter lieber gemütlicher.
Im Laufe des Abends habe ich dann Michelle bei Nibi entdeckt, wie er aufgrund seiner erfolgreichen Vermittlungen versuchte Vergünstigungen aus ihr herauzupressen
, haha. Es liegt also die Vermutung nahe, das Nibi nicht nur in der Oase wohnt, wenigstens als Wochenend-Schläfer, sondern für seine Anweenheit dort auch noch bezahlt wird. Hier wurde mit klar wo der Thron des Payex angeiedelt ist, regelmässiger Clubbesucher, der dafür bezahlt wird - genial - ich hab noch viel zu lernen.Fazit:
Ohne Nibi hätte ich Michelle nicht gebucht, es ist ein erfrischendes junges Mädel mit einer Top-Performance und verdammt guten Nehmerqualitäten. Obwohl der Funke bei uns nicht so ganz ueberprang war es eine absolut zufriedenstellende, befriedigende Nummer. Man sollte halt nur auf die Geschwindigkeit achten. Wer nicht so auf portficken steht, sollte das Tempobremsen vorher geübt haben
irru, der die skulpturen in der oase wirklich mag
und auch den Nibi, der mir den angekündigten Scherz in diesem Post verzeihen wird