Damen in der Prostitution - Eine fast wissenschaftliche Abhandlung zum Sprachgebrauch
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Hallo Leute,

das scheint mir eine sehr interessante Diskussion zu sein, die senior hier angestoßen hat. Grundsätzlich denke ich nämlich, dass sich der Gast (Kunde? Freier? Dreibeiner? Lustmolch? Herr? Mister? oder wie auch immer) in hohem Maße selbst charakterisiert, je nachdem, wie er das weibliche (falls das Adjektiv noch erlaubt ist) Wesen, mit dem er eine gewisse Zeit auf eine spezielle Weise zu verbringen gedenkt, bezeichnet und ansieht. Davon dürfte, was den Verlauf des Stelldicheins betrifft, mitunter nicht wenig abhängen, weil sich doch in jedem Fall zwei sinnlich-vernünftige Wesen (vulgo Menschen) begegnen.

Über dieses interessante Thema muss ich auch noch einmal nachedenken.

MfG
Poppelsdorfer
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Damen in der Prostitution - Eine fast wissenschaftliche Abhandlung zum Sprachgebrauch - von Poppelsdorfer - 23.09.2007, 20:08