23.09.2007, 14:41
Das ist in St. Pieter alles ne Frage der Zeit.
Ich war letztes Jahr da fuer eine Woche, hatte eine Wohnung gemietet
(2 Zimmer, einfach eingerichetet aber sauber, ca. 50 Euro pro Tag), 20 Minuten zu Fuss zur Innenstadt.
Ich habe tagsueber einfach die jungen Maedels auf der Hauptstr.
angesprochen (Newsky Prospect). In 80 Prozent der Faelle ist man
nach ein paar Minuten in einem Cafe. Englisch konnten sie alle sehr gut,
sie waren so um die 20 würde ich schätzen.
Um ehrlich zu sein, nur einmal gelang es mir eine flach zu legen, das war
allerdings umsonst. Sie war erst 18 (sagte sie) und wollte mal einen
älteren Mann ausprobieren. Nun ja, es war GFE zum Nulltarif.
Wie auch immer, es war umsonst und sie hatte schon einige ´Vodka intus.
Bei den anderen haette sich was entwickeln können wenn ich länger da
geblieben wäre, das waren ja keine Professionellen.
also: einfach auf der Strasse mit einem Lächeln ansprechen !!!
Ausserdem: es gibt tagsüber auch Professionelle die Freundinnen oder
Kolleginnen in den Cafes sitzen. Wurde mehrmals sehr suess angelaechelt,
trotz meiner Begleitung.
Zum Pay-Sex: es wurden Flyer ueber Escort-verteilt als ich im privaten
Taxi sass (der Vermieter des Appartements organisierte die Abholung vom
Flughafen, ca. 30 Euro.). Im Prinzip haette ich diesen Fahrer jederzeit
bestellen koennen.
Habe einen Escort gefunden: nach unzaehligen Versuchen mit Englisch
hatte ich es tatsaechlich geschafft meine Addresse durchzugeben.
Nun wartete ich nur 10 Minuten. Was passierte: es klingelte,
ich oeffnete und ein Herr erschien. Er ging durch die Wohnung, checkte
die Lage. War wohl ne Sicherheitsmassnahme. Dann ging er runter und
kam mit 5 Frauen zurück. Er stellt sie mir alle vor und erklärte die Preise:
Ich entschied mich für eine Blonde für eine Stunde.
Preis: ca. 50 Euro. Der Service war weder gut noch schlecht, allerdings
keine ZK und kein FT.
However, ich war unter Druck und wurde erlöst.
weitere Tipps:
ein gibt eine englische Wochenzeitung in St. Pieter, da sind Addressen
von Maedels drin. Ausserdem bietet ein Ami gefürhrte Insidertouren
durch einschklägige Nachtklubs, Discos. appartments an. Weiß nicht
wie teuer, aber es könnte sich vielleicht lohnen.
Ausserdem gibt es noch einen riesigen Strassenstrich, den werde ich
beim nächsten Mal ausprobieren. Mal sehen.
Insgesamt gesehen: St. Pieter lohnt sich wenn man so die Maedels
aufreißen will. Für Pay sex evtl. zu teuer. Der Tip meines Vermieters,
ein junger Russe mit einer Traumfrau, war es etwas in das Land hinein zu fahren, da würde viel mehr abgehen und viele wollen sich da was dazuverdienen oder suchen einen westlichen Mann.
Tja, in Pieter brauchte man absolut kein Russisch bei den Damen, aber
ich denke auf dem Lande schon.
gruss
Ich war letztes Jahr da fuer eine Woche, hatte eine Wohnung gemietet
(2 Zimmer, einfach eingerichetet aber sauber, ca. 50 Euro pro Tag), 20 Minuten zu Fuss zur Innenstadt.
Ich habe tagsueber einfach die jungen Maedels auf der Hauptstr.
angesprochen (Newsky Prospect). In 80 Prozent der Faelle ist man
nach ein paar Minuten in einem Cafe. Englisch konnten sie alle sehr gut,
sie waren so um die 20 würde ich schätzen.
Um ehrlich zu sein, nur einmal gelang es mir eine flach zu legen, das war
allerdings umsonst. Sie war erst 18 (sagte sie) und wollte mal einen
älteren Mann ausprobieren. Nun ja, es war GFE zum Nulltarif.
Wie auch immer, es war umsonst und sie hatte schon einige ´Vodka intus.
Bei den anderen haette sich was entwickeln können wenn ich länger da
geblieben wäre, das waren ja keine Professionellen.
also: einfach auf der Strasse mit einem Lächeln ansprechen !!!
Ausserdem: es gibt tagsüber auch Professionelle die Freundinnen oder
Kolleginnen in den Cafes sitzen. Wurde mehrmals sehr suess angelaechelt,
trotz meiner Begleitung.
Zum Pay-Sex: es wurden Flyer ueber Escort-verteilt als ich im privaten
Taxi sass (der Vermieter des Appartements organisierte die Abholung vom
Flughafen, ca. 30 Euro.). Im Prinzip haette ich diesen Fahrer jederzeit
bestellen koennen.
Habe einen Escort gefunden: nach unzaehligen Versuchen mit Englisch
hatte ich es tatsaechlich geschafft meine Addresse durchzugeben.
Nun wartete ich nur 10 Minuten. Was passierte: es klingelte,
ich oeffnete und ein Herr erschien. Er ging durch die Wohnung, checkte
die Lage. War wohl ne Sicherheitsmassnahme. Dann ging er runter und
kam mit 5 Frauen zurück. Er stellt sie mir alle vor und erklärte die Preise:
Ich entschied mich für eine Blonde für eine Stunde.
Preis: ca. 50 Euro. Der Service war weder gut noch schlecht, allerdings
keine ZK und kein FT.
However, ich war unter Druck und wurde erlöst.
weitere Tipps:
ein gibt eine englische Wochenzeitung in St. Pieter, da sind Addressen
von Maedels drin. Ausserdem bietet ein Ami gefürhrte Insidertouren
durch einschklägige Nachtklubs, Discos. appartments an. Weiß nicht
wie teuer, aber es könnte sich vielleicht lohnen.
Ausserdem gibt es noch einen riesigen Strassenstrich, den werde ich
beim nächsten Mal ausprobieren. Mal sehen.
Insgesamt gesehen: St. Pieter lohnt sich wenn man so die Maedels
aufreißen will. Für Pay sex evtl. zu teuer. Der Tip meines Vermieters,
ein junger Russe mit einer Traumfrau, war es etwas in das Land hinein zu fahren, da würde viel mehr abgehen und viele wollen sich da was dazuverdienen oder suchen einen westlichen Mann.
Tja, in Pieter brauchte man absolut kein Russisch bei den Damen, aber
ich denke auf dem Lande schon.
gruss