22.09.2007, 13:20
... Ihr habt ja so recht mit der Hurendefinition. Die Hobbyhuren nehmen Geld und führen deshalb die Hure ganz korrekt in ihrer Bezeichnung. Es kann sich also nur darum handeln, was der Zusatz "Hobby" bedeuten soll.
Er suggeriert, dass Geld nicht das Hauptmotiv ist, und die Hobbyhure den Gast aus lauter Spaß an der Freud viel intensiver betreut als andere Huren.
Ich bin natürlich, wie Ihr, davon überzeugt, dass das in den meisten Fällen nur ein Köder ist.
Ich kenne aber auch Frauen, bei denen ich sicher bin, dass das das eigene (extensive) Verlangen nach sexueller Lust zumindest das ursprüngliche Motiv ist/war.
Die eine praktiziert in Heidelberg, ist ausgebildete Musikerin mit zweifachem akademischem Abschluss und in einem festen Anstellungsverhältnis. Es ist mir gelungen durch Internetrecherche ihre Identität aufzudecken, also kein Fake (bin mindestens so neugierig wie sie gierig ist): https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=32413 Beitrag 4. Ob und wie weit sie inzwischen von den zusätzlichen Einkünften abhängig ist, weiß ich nicht.
Die zweite bietet sich an als "naturgeile Hausfrau". Sie wohnt nur wenige hundert Meter von mir entfernt und ich hatte sie und ihre Kinder schon vorher gesehen (Überraschung
). Ich erlaube mir, Nur-Hausfrau mit zwei Kindern als Vollzeitjob einzustufen. Sie lebt offensichtlich in bescheidenem Wohlstand und hätte es nicht "nötig". Aber sie braucht Sex nach eigenem Bekunden "wie das tägliche Brot". Ihr Ehemann wisse nichts von ihren außerehelichen/aushäusigen Aktivitäten. Guckt mal hier: https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=30237 Beiträge 19 und 27.
Und dann hätte ich fast eine Dritte kennengelernt, die auch behauptet ihr Beruf sei gleichzeitig ihr Hobby. Sie erscheint mir außerordentlich glaubwürdig.
Vielleicht sollten wir künftig eher von "Freizeithuren" oder "Nebenerwerbshuren" sprechen. Zum Vergleich: "Nebenerwerbslandwirt".
Jetzt haben wir uns weit vom Ausgangsthema entfernt, denn da gings ja darum, wie verlässlich und erfolgversprechend solche TG-Anzeigen und die Inserentinnen sind.
Gruß, Senior
Er suggeriert, dass Geld nicht das Hauptmotiv ist, und die Hobbyhure den Gast aus lauter Spaß an der Freud viel intensiver betreut als andere Huren.
Ich bin natürlich, wie Ihr, davon überzeugt, dass das in den meisten Fällen nur ein Köder ist.
Ich kenne aber auch Frauen, bei denen ich sicher bin, dass das das eigene (extensive) Verlangen nach sexueller Lust zumindest das ursprüngliche Motiv ist/war.
Die eine praktiziert in Heidelberg, ist ausgebildete Musikerin mit zweifachem akademischem Abschluss und in einem festen Anstellungsverhältnis. Es ist mir gelungen durch Internetrecherche ihre Identität aufzudecken, also kein Fake (bin mindestens so neugierig wie sie gierig ist): https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=32413 Beitrag 4. Ob und wie weit sie inzwischen von den zusätzlichen Einkünften abhängig ist, weiß ich nicht.
Die zweite bietet sich an als "naturgeile Hausfrau". Sie wohnt nur wenige hundert Meter von mir entfernt und ich hatte sie und ihre Kinder schon vorher gesehen (Überraschung
). Ich erlaube mir, Nur-Hausfrau mit zwei Kindern als Vollzeitjob einzustufen. Sie lebt offensichtlich in bescheidenem Wohlstand und hätte es nicht "nötig". Aber sie braucht Sex nach eigenem Bekunden "wie das tägliche Brot". Ihr Ehemann wisse nichts von ihren außerehelichen/aushäusigen Aktivitäten. Guckt mal hier: https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=30237 Beiträge 19 und 27.Und dann hätte ich fast eine Dritte kennengelernt, die auch behauptet ihr Beruf sei gleichzeitig ihr Hobby. Sie erscheint mir außerordentlich glaubwürdig.
Vielleicht sollten wir künftig eher von "Freizeithuren" oder "Nebenerwerbshuren" sprechen. Zum Vergleich: "Nebenerwerbslandwirt".
Jetzt haben wir uns weit vom Ausgangsthema entfernt, denn da gings ja darum, wie verlässlich und erfolgversprechend solche TG-Anzeigen und die Inserentinnen sind.
Gruß, Senior