22.09.2007, 11:23
Hallo Freunde der zärtlichen Verführung,
kann mich meinen beiden "Vorschreibern" nur anschließen. Coco ist ein Erlebnis für den Liebhaber von zärtlichen Massagen mit Körpereinsatz. Seit einigen Monaten bin ich bei ihr Stammgast und gönne mir das Vergnügen einmal die Woche. Vorher habe ich schon einiges in FFM und WI ausprobiert. Jedoch stimmte etweder der Preis, die Leistung oder die Chemie nicht oder falls doch, war meine Favoritin nach einigen Besuchen bereits "verschwunden".
Zur Tantra-Oase zieht es mich wie bereits gesagt ausschließlich wegen Coco. Das Ambiente bzw. die Ausstattung des Etablissements sind auf dem üblichen Niveau der Branche. Einzig die dezentrale Lage stellt eine Besonderheit da (für mich eher ein Vorteil wegen der Verkehrsanbindung und den Parkmöglichkeiten). Die Mitstreiterinnen von Coco sind üblicher Weise freundlich (man muß auf dem Weg zur Dusche durch den Aufenthaltsraum). Auf Diskretion wird ausreichend Wert gelegt, so daß ich in den Räumlichkeiten noch nie einem Mitstreiter begegnet bin. Einzig die permanente Anwesenheit eines älteren südländischen Mannes ist stellenweise irritierend (man begegnet ihm manchmal vor der Tür oder im Aufenthaltsraum). Vor der Massage erhält man ein Getränk angeboten. Duschen kann man in Ruhe vorher und nachher.
Coco selbst ist eine Japanerin um Ende 20, ca. 1,55 m, ca. 45 kg, langen braunen Haaren, mit Cup A und schönen Nippeln. Bei der Massage geizt sie nicht mit warmen (!) Öl und bringt ihren kleinen straffen Körper gekonnt zum Einsatz. Die Massage beginnt immer mit der Rückseite. Das warme Öl wird sanft und zärtlich in den Oberkörper einmassiert, sie scheint Massieren gelernt zu haben, wobei sie nicht zu fest massiert sondern schön leicht und zärtlich. Sie massiert also zuerst den Oberkörper, wobei sie normaler Weise leicht über einem meiner Beine hockt, was zu den ersten erotischen Gefühlen führte, da sie ganz nackt ist und man(n) die Wärme ihrer rasierten Geschlechtsregion deutlich am Bein bzw. später am Rücken fühlen kann. Langsam massierte sie sich nach unten, über den Po hinweg die Beine runter und wieder rauf, setzte dabei auch gekonnt den ganzen Körper ein und streichelte mit ihren Brüsten den Po und denn Rücken hinauf. Immer wieder berührt sie mit ihren Händen wie zufällig mein Zentrum der Lust, was die erotische Spannung weiter steigen läßt. Danach ist umdrehen angesagt. Wie schon die Rückseite wird nun die Vorderseite ausgiebig und zärtlich bearbeitet, von oben nach unten und wieder zurück, bevor sie sich ganz dem Zentrum der Lust widmete. Die Handenspannung am Ende der Massage ist sehr gekonnt, zärtlich und absolut befreiend.
Vor, während and nach der Massage (also die ganze Zeit) ist Coco sehr zurückhaltend, höflich und auch manchmal etwas distanziert. Sie redet relativ wenig und scheint sich voll auf die Massage zu konzentrieren. Mir persönlich gefällt ihre Art sehr gut, da die Massage für mich eine Möglichkeit ist vom Altagsstress abzuschalten und mich daher eine ausgiebigere Konversation stören würde (aber das ist sicherlich eine Ansichtssache).
Normaler Weise rufe ich vor meinem Besuch in der Tantra-Oase an um Coco zu buchen. Meistens hat es bisher auch kurzfristig geklapt.
Beste Grüße
Euer Saint
kann mich meinen beiden "Vorschreibern" nur anschließen. Coco ist ein Erlebnis für den Liebhaber von zärtlichen Massagen mit Körpereinsatz. Seit einigen Monaten bin ich bei ihr Stammgast und gönne mir das Vergnügen einmal die Woche. Vorher habe ich schon einiges in FFM und WI ausprobiert. Jedoch stimmte etweder der Preis, die Leistung oder die Chemie nicht oder falls doch, war meine Favoritin nach einigen Besuchen bereits "verschwunden".
Zur Tantra-Oase zieht es mich wie bereits gesagt ausschließlich wegen Coco. Das Ambiente bzw. die Ausstattung des Etablissements sind auf dem üblichen Niveau der Branche. Einzig die dezentrale Lage stellt eine Besonderheit da (für mich eher ein Vorteil wegen der Verkehrsanbindung und den Parkmöglichkeiten). Die Mitstreiterinnen von Coco sind üblicher Weise freundlich (man muß auf dem Weg zur Dusche durch den Aufenthaltsraum). Auf Diskretion wird ausreichend Wert gelegt, so daß ich in den Räumlichkeiten noch nie einem Mitstreiter begegnet bin. Einzig die permanente Anwesenheit eines älteren südländischen Mannes ist stellenweise irritierend (man begegnet ihm manchmal vor der Tür oder im Aufenthaltsraum). Vor der Massage erhält man ein Getränk angeboten. Duschen kann man in Ruhe vorher und nachher.
Coco selbst ist eine Japanerin um Ende 20, ca. 1,55 m, ca. 45 kg, langen braunen Haaren, mit Cup A und schönen Nippeln. Bei der Massage geizt sie nicht mit warmen (!) Öl und bringt ihren kleinen straffen Körper gekonnt zum Einsatz. Die Massage beginnt immer mit der Rückseite. Das warme Öl wird sanft und zärtlich in den Oberkörper einmassiert, sie scheint Massieren gelernt zu haben, wobei sie nicht zu fest massiert sondern schön leicht und zärtlich. Sie massiert also zuerst den Oberkörper, wobei sie normaler Weise leicht über einem meiner Beine hockt, was zu den ersten erotischen Gefühlen führte, da sie ganz nackt ist und man(n) die Wärme ihrer rasierten Geschlechtsregion deutlich am Bein bzw. später am Rücken fühlen kann. Langsam massierte sie sich nach unten, über den Po hinweg die Beine runter und wieder rauf, setzte dabei auch gekonnt den ganzen Körper ein und streichelte mit ihren Brüsten den Po und denn Rücken hinauf. Immer wieder berührt sie mit ihren Händen wie zufällig mein Zentrum der Lust, was die erotische Spannung weiter steigen läßt. Danach ist umdrehen angesagt. Wie schon die Rückseite wird nun die Vorderseite ausgiebig und zärtlich bearbeitet, von oben nach unten und wieder zurück, bevor sie sich ganz dem Zentrum der Lust widmete. Die Handenspannung am Ende der Massage ist sehr gekonnt, zärtlich und absolut befreiend.
Vor, während and nach der Massage (also die ganze Zeit) ist Coco sehr zurückhaltend, höflich und auch manchmal etwas distanziert. Sie redet relativ wenig und scheint sich voll auf die Massage zu konzentrieren. Mir persönlich gefällt ihre Art sehr gut, da die Massage für mich eine Möglichkeit ist vom Altagsstress abzuschalten und mich daher eine ausgiebigere Konversation stören würde (aber das ist sicherlich eine Ansichtssache).
Normaler Weise rufe ich vor meinem Besuch in der Tantra-Oase an um Coco zu buchen. Meistens hat es bisher auch kurzfristig geklapt.
Beste Grüße
Euer Saint