Wenn einer eine Reise tut... – Kapitel 1: Berlin revised – eine Woche in der Metropol
Episode 4: Stille Wasser sind tief – Sophie @ Liberty

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Liberty

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Der Donnerstag verlief erst einmal überhaupt nicht nach meinem Gusto. Nichts klappte, wie geplant. Am frühen Nachmittag wollte ich, einem Tipp des Kollegen vom Vortag folgend, mal zu Celine in der Pestalozzistr. Als ich dort anrief, schon fast in Sichtweite, wurde mir mitgeteilt, der Toptipp sei im Urlaub. Unglücklich Am Geldautomaten stellte ich fest, dass ich eine ec-Karte irgendwie verschlampt hatte. Auch nicht so prickelnd. Also schnell zurück in die Innenstadt, eine Bankfiliale suchen, um die Karte sperren zu lassen, ehe ein Unglück passiert. In der Zwischenzeit rief wieder ein Kumpel an, ob man sich nicht noch mal treffen könne. Gerne sagte ich zu, hatte ich noch einen Plan B im Köcher: wieder war Clara bei KD auf dem Plan angesetzt, das würde zeitlich noch so in etwa passen. Also wieder bei KD telefonisch angeklingelt: „Clara hat gleich einen Termin; später hat sie noch um 16 Uhr einen freien Platz bis 16.30 Uhr, da hat sie Feierabend“. Gut, verabredet war ich jetzt um ca. 16.30 Uhr; das war also nicht mehr drin. „Alles Scheisse; bleibst Du heute brav und machst morgen im Artemis ein größeres Programm“, dachte ich so bei mir, ziemlich unglücklich über den Tagsablauf. Gegen 16.30 Uhr klingelt das Handy erneut. Kollege meint, er schaffe es doch nicht so schnell. Schiet, nun war ich doch etwas angefressen, weil es für Clara nun zu spät war. Als ich so mein Leid klagte, meinte der Kollege, man könne sich ja auch noch etwas später treffen, damit mir das Zeitfenster noch ausreicht. Kurz überlegt, dabei kam dann die Idee, die fehlenden 50 Prozent (siehe Montag Wink) zum vollwertigen Berliner Wohnungsstecher doch noch zu ergattern, indem ich Svenja im Liberty besuchen könnte. Probieren wir das, hatte ich doch beim Rausgehen am Montag im Liberty eine Reihe schnuckeliger Mädels erspäht, die zu einer neuen Parade eilten. Dass sich wieder nur drei Mädels vorstellen würden, hielt ich deshalb für unwahrscheinlich.

Ich hopste also in einen Bus, der mich den KuDamm runter chauffierte und beim KadeWe raus ließ. Schnell eilte ich denselben Weg entlang wie am Montag. Grinsend quetschte ich mich an den vor der Arztpraxis wartenden Patienten vorbei, einen Stock höher. Dieses Mal wurde mir nach dem Klingeln von einer Türfrau geöffnet. Wieder wurde ich in ein Zimmer geleitet; und zügig begann die Vorstellungsrunde. Das gleiche Problem wie am Vortag beim Prestige offenbarte sich mir: sicherlich einige hübsche Mädels, aber kaum eins, das mal zwei Worte sagt oder dem Gast mal ein Lächeln schenkt. Ob das wirklich nur an meiner momentan mangelnden Routine in Wohnungen liegt? Von den 8 Mädels hatte ich zwei in die engere Auswahl genommen (Svenja war wieder nicht unter den Mädels gewesen, irgendwie sollte das wohl nicht sein… Wink): Marie (nein, nicht das Schnuckelchen vom letzten Jahr, leider…) oder Sophie. Maries Freundlichkeit schien mir etwas zu aufgesetzt, so dass ich, mich selbst etwas überraschend, mich für Sophie entschied. Optisch eigentlich nicht so ganz mein Typus, wegen der relativ kurzen Haare, gerade noch akzeptabel. Aber irgendwas hatte sie, nicht genauer zu definieren.

Nachdem ich der Türdame meine Entscheidung mitgeteilt hatte, kam Sophie zurück und wir suchten uns ein geräumigeres Zimmer. Im zweiten Versuch fanden wir ein ihr genehmes, gesprochen wurde während dieser Suche so gut wie nicht. Wir vereinbarten dann ein 40 Minuten-Date für 80 Euro. Ich entkleidete mich, während das Geld in Sicherheit gebracht wurde. Mit Bademantel wurde ich dann zu einer Dusche geleitet. Und nach dem Duschen dort auch wieder abgeholt.

Nach kurzer Wartezeit kam auch meine Auserwählte zurück und legte sich zu mir aufs Bett. Sophie ist Deutsche, Anfang 20, 1,65m groß ca., schulterlange bräunliche Haare, 34-er-Figur mit wunderschönen B-Cups. Der Körper ist 1a, Frisur und Gesicht haben irgendwie für mich was von „Backfisch“… Big Grin Aber, wie gesagt, irgendwas hatte sie…

Wieder schlug ich vor, mit einer Massage zu beginnen. Sehr zögerlich kam das Gespräch in Gang, während die Massage sehr gut abgearbeitet wurde. Nach und nach taute Sophie allerdings dann auch im Gespräch auf, nachdem ihr wohl klar geworden war, dass das mit mir sicherlich kein Hochleistungs-Sport-Fick werden würde. So quatschten und quatschten wir, über alles Mögliche. Sie erzählte, sie sei vorhin nicht sonderlich gut drauf gewesen bei der Vorstellung, weil sie sich vorher über einen Gast geärgert habe. Deshalb sei sie überrascht gewesen, dass ich sie gewählt hatte. Sie erzählte auch, dass sie nicht der Typ für die große Fake-Show mit Stöhnen und angeblichen Orgasmen sei, sondern lieber der kuschelige Typus, der körperliche Nähe und Zärtlichkeit sucht und gibt. „Na, dann, da bin ich wohl richtig“, dachte ich so bei mir… Big Grin Plötzlich, nach einem Blick auf die Uhr, meinte Sophie: „Wenn wir jetzt noch Sex machen wollen, dann müssen wir uns ranhalten!“ Tatsache: 25 Minuten waren sicherlich schon unbemerkt ins Land gezogen… Also flugs umgedreht und zum Kuscheln durchgestartet. Sophie hatte da nicht zuviel versprochen: sofort mit dem Start dieser Kuschelattacke reckte sich der Kleine wild in den Himmel. Anscheinend gefiel das, wie Sophie sich an mich schmiegte, streichelte und ableckte. Kurz bereute ich, ZK nicht als Extra gebucht zu haben, das wäre zu dieser Kuschelatmosphäre sehr passend gewesen. Schnell war dann ein Gummi hervorgeholt, die Franz-Einlage haben wir aus Zeitmangel gleich mal ganz ausgelassen, was mir ganz recht war. Sophie begann im Reiter. Ganz sachte und langsam, immer etwas das Tempo steigernd. Dabei wirklich mit intensivem Körperkontakt, ohne Hemmung; und ohne aufgesetztes Stöhnen. Wow, sehr, sehr anregend, dieses Gefühl mit diesem Anblick. Wir wechselten dann in den Missionar, aus dem ich Sophie nicht mehr entkommen ließ. Auch hier ging sie perfekt mit, so dass es schnell um mich geschehen war; allerdings habe ich es vorher doch geschafft, aus dem „stillen Wässerchen“ Sophie noch ein anregendes, dezentes Stöhnen herauszukitzeln… Big Grin Mit einer Punktlandung, was die Zeit betrifft, war der Gummi gefüllt; und der Magic hatte ein gewisses Grinsen im Gesicht… Das war eine sehr, sehr feine Runde.

Nach kurzem Auskuscheln, bei dem wir uns gegenseitig Komplimente über unsere Performance gerade machten, war es auch für mich an der Zeit, schnell zu machen, damit ich pünktlich zu meiner Biertrink-Verabredung erscheinen würde. Kurz noch geduscht, lieb verabschiedet worden von Sophie, danach in die Obhut der Türdame zurückgeben, die mich dann zum Ausgang geleitete.
In wirklich guter Stimmung traf ich am Treffpunkt ein; der Tag hatte doch noch gut geendet, nach den anfänglichen Problemen, so dass mich auch eine kürzere Wartezeit auf den Kollegen nicht mehr erschüttern konnte.

Fazit: das stille Wässerchen Sophie entwickelte sich im Laufe des Dates immer weiter. Die anfängliche Skepsis war nicht gerechtfertigt; das hat richtig Spaß gemacht. Bei einem nächsten Date würde ich aber dann sicherlich die Stunde buchen, um etwas mehr Zeit zu haben, den Service auszukosten.

Gruß

Magic

(der den Tag eigentlich schon begraben hatte… Big Grin)
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Wenn einer eine Reise tut... – Kapitel 1: Berlin revised – eine Woche in der Metropol - von magic_one - 19.09.2007, 11:08