Wenn einer eine Reise tut... – Kapitel 1: Berlin revised – eine Woche in der Metropol
Episode 3: An der Grenze – Alijah @ Prestige

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Prestige

http://www.top-prestige.de
Ringbahnstr. 1
Tel. 030/89068337
Mo. - Fr. 11 - 23 Uhr; Sa. 15 - 23 Uhr
Mittwoch morgens ergab die Internet-Recherche, dass bei KD Clara anwesend sein sollte. Mit Clara hatte ich letztes Jahr ein Klasse-Date gehabt; und da ich gerne Wiederholungstäter bin, stand mir der Sinn danach, wieder in die Blissestr. raus zu fahren. Gegen Mittag hatte ich mein Tageswerk soweit erledigt, dass das Vergnügen in den Fokus rutschen konnte. Ein kurzer Anruf bei KD sollte mir letzte Sicherheit geben. „Clara? Die ist heute nicht da; steht auch nicht auf dem Plan“, hörte ich als Antwort auf meine Frage. „Aber im Internet stand sie, zumindest heute morgen noch“, erwiderte ich; aber das half natürlich auch nicht weiter.

Tja, jetzt war guter Rat teuer. Allzu viel Zeit hatte ich auch nicht, war ich doch lose verabredet für den Abend mit einem NoFi-Kollegen. Meinen Standort betrachtend, stellte ich fest, dass in kürzester Zeit für mich das Prestige in der Ringbahnstr. erreichbar wäre. Erinnerungen an ein anderes geniales Date mit Jenna (die scheint auch aufgehört zu haben Unglücklich) schossen mir durch den Kopf, so dass ich mich flugs auf den Weg machte.

Den Weg fand ich zügig, ist ja auch nicht sonderlich schwierig. 30 Minuten später klingelte ich und wurde freundlich von einer Türfrau empfangen und in ein Zimmer geleitet. Schnell begann dann die Parade: das war wie von früher gewohnt, nicht wie bei Liberty am Montag. 8 oder 9 Mädels stellten sich vor, optisch sicher sehr interessant. Alleine: alle machten irgendwie einen wenig zugänglichen Eindruck. 4 Sekunden, außer dem Namen kein Wort, schwups, schon wieder verschwunden. Da ich wenig in Wohnungen unterwegs war in letzter Zeit, bin ich da wohl etwas aus der Übung gekommen. Auf jeden Fall tat ich mich mit der Auswahl etwas schwer.

Letztendlich entschied ich mich für Alijah, die noch den zugänglichsten Eindruck gemacht hatte, als die Türfrau mich fragte: „Nun, mein Sonnenschein, wer darf es denn sein?“ Mhh, so hat mich in meiner Karriere bislang auch noch keine Türfrau angeredet; man lernt wohl nie aus… Da ich von meiner Entscheidung allerdings nicht so ganz überzeugt war, beließ ich es dieses Mal bei einem Date von 40 Minuten für 80 Euros. Angebotene Extras wollte ich keine. Nach ausführlichem Duschgang und kurzer Wartezeit kam Alijah zurück, so dass wir loslegen konnten.

Alijah schätze ich auf Mitte 20, lange, lockige, schwarze Haare, schlanke 36-er-Figur, ca. 1,70m groß. Auch hier kleine A-B-Cups, nicht ganz perfekt in Form. Bilder http://www.top-prestige.de/images/alijah/03.jpg und http://www.top-prestige.de/images/alijah/06.jpg geben einen ganz passenden Eindruck, auch von der schicken Hinteransicht: http://www.top-prestige.de/images/alijah/03.jpg . Ich meine, sie sagte, sie sei Perserin; das ist schon so lang her, dass ich nicht mehr ganz sicher bin. Prinzipiell aber auch egal, deutsch spricht sie auf jeden Fall akzentfrei…

Zu Beginn sollte es wieder eine Massage sein. Diese wurde erstklassig ausgeführt; fein wurde ich durchgeknetet. Der Smalltalk dabei war auch nett. Alijah bedauerte, dass sie mit ihren langen Fingernägeln nicht noch weitere Kniffe anwenden könne; sie habe nämlich mal professionell medizinisch massiert. Das war also sehr angenehm. Für das Weitere sollte ich mich dann rumdrehen. Der kleine Mann wurde langsam hoch massiert; so richtig kuschelig wurde es aber irgendwie nicht, da der sonstige Körperkontakt eher gering war. In voller Größe behelmte Alijah Klein-mo und begann französisch. Das war absolut in Ordnung; für meinen Geschmack etwas zu hart, aber wenigstens weiss ich jetzt, woher der Begriff „Sucking“ aus dem Englischen kommt: Alijah saugte mitunter heftig am Kleinen, was dann zum Teil witzige Geräusche entstehen lässt… Plötzlich hielt sie inne: „ich glaube, ich habe mit dem Fingernagel den Gummi beschädigt“. Also Gummiwechsel, aber gerade kein neuer in Griffweite. So dauerte es etwas, bis Alijah mit der Behandlung fortfahren konnte; der kleine Mann war indessen wieder zusammengefallen. Also begannen wir von Neuem, gleiches Schema wie vorher.
Ich war dann schnell der Meinung, zum GV übergehen zu wollen. Also sattelte Alijah auf und führte den kleinen Mann ein, kniend. Das war sehr fein, obwohl (oder vielleicht gerade weil?) Alijah den Kleinen nie weit herein ließ, sondern immer nur die Spitze rein- und rausführte. Irgendwie wohl mal was anderes, was evtl. schnell Erfolg gezeigt hätte. Aber Alijahs Kondition reichte dafür nicht ganz, kein Wunder bei dieser für sie unbequemen Position. Weiter ging es dann, sich gegenübersitzend, auch mal eine individuelle Position. Allerdings nichts, was mich in Ekstase bringen konnte. Wir wechselten dann in Missi und Doggy, nacheinander. In beiden Positionen benutzte Alijah ihre Hand als Schutz: tiefes Eindringen war so (wie beim Ritt) nicht möglich; das mag sie wohl demnach nicht? So war hier aber nichts mehr zu holen. Ich war mittlerweile gar nicht mehr in Stimmung. Einen letzten Versuch gab ich mir noch, als der es auch nicht schaffte, mich nur annähernd in den roten Bereich zu bringen, gab ich es auf und bat um ein Finale mit der Hand. Gummi blieb dabei drauf („KB kostet nämlich extra“). Jaja, is’ ok. Den etwas zusammengefallenen Kleinen musste sie zunächst wieder in Form bringen. Das Finale schafften wir dann, als Alijah etwas an sich herumspielte, während ich mich um mich selbst kümmerte.

Das Ganze hatte relativ lange gedauert, so dass viel After-Sex-Service nicht mehr drin war. Darauf legte ich aber auch nicht mehr sonderlich viel wert. Nach kurzem Frischmachen sah ich zu, zügig Land zu gewinnen; irgendwie hat das nicht sonderlich gepasst.

Kaum war ich draußen, meldete sich der NoFi-Kollege dann per SMS. Schnell waren wir verabredet zum Bierchentrinken. Wenigstens das war dann an dem Tag noch ein gelungener Abschluss.

Fazit: Alijah und ich passten nicht wirklich zusammen. Wenn ein Mädel permanent den Handschutz ausfährt (und ich bin wirklich alles andere als grob oder riesig beim Poppen), dann platzt bei mir die Illusion. Und damit wird das für beide Seiten dann ein schwieriges Date. Für mich, weil der Kopf nicht mehr richtig mitspielt, für das Mädel, weil es viel länger dauert. Wiederholung mit Alijah wird es nicht geben.

Gruß

Magic

(der das so gerade eben noch o.k. fand, deswegen der Titel)
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Wenn einer eine Reise tut... – Kapitel 1: Berlin revised – eine Woche in der Metropol - von magic_one - 19.09.2007, 11:07