19.09.2007, 11:06
Episode 1: Aufgalopp mit Angelina @ Liberty
Kontaktdaten:
Liberty
http://www.libertyberlin.de
Martin-Luther-Str. 14, 2. OG
Tel. 030/2110702 (AB)
Mo. Fr. 10 22 Uhr; Sa. + So. 12 20 Uhr
Die Zeiten im Büro im Vorfeld meines Trips waren so hektisch wie schon lange nicht mehr. Deswegen erreichte ich Berlin zwar in bester Laune, aber so ungenügend vorbereitet wie noch nie. Ein echter Schlachtplan war deshalb nicht im Kopf; es hieß, im Laufe der Woche HPs der bekannten Läden abzuchecken bzw. zu telefonieren. Aus den vorherigen Besuchen der Hauptstadt war mir aber ein grobes Raster im Kopf klar, welche Locations ich ansteuern wollte. So startete ich am Montag am frühen Nachmittag meine Abenteuer, gespannt, was Berlin dieses Jahr so zu präsentieren hat
An mir nagte immer noch eine Anmerkung des Berlin-Funktionärs aus dem NoFi, dass es zwingend notwendig sei, sowohl Marie (inzwischen anscheinend retired) als auch Svenja aus dem Liberty gedatet zu haben, um als echter Berliner Wohnungsstecher durchgehen zu dürfen. Die süße Marie hatte ich letztes Jahr zum Glück schon getroffen, das wäre ja jetzt nicht mehr nachzuholen gewesen; aber die zweiten 50 Prozent fehlten mir noch. Das sollte sich ändern, so dass ich bereits am Montag einen Versuch in Angriff nahm, zum vollwertigen Berliner zu werden.
Das Liberty ist, anscheinend bedingt durch den etwas härteren Wind der Berliner Behörden gegen Wohnungspuffs, umgezogen, weg aus Wilmersdorf, nach Schöneberg. Hört sich dramatisch an, ist aber nur ein Umzug um ca. 500 Meter gewesen. Die neue Location bleibt vom KadeWe in ca. 5 bis 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Ich hatte auch keinerlei Probleme, den Eingang zu finden, so dass ich fix eingelassen wurde
Freundlich empfangen wurde ich von einer ganz süßen Maid, offensichtlich keine Türdame, sondern eines der Mädchen. Sie geleitete mich auf ein Zimmer, so dass ich einen kurzen Eindruck von den neuen Räumlichkeiten gewinnen konnte. Irgendwie alles sehr, sehr ähnlich wie in den alten Räumen in der Lietzenburger Str., was bedeutet: das gefällt.
Gespannt wartete ich dann im Zimmer darauf, dass die Parade losgehen sollte. Ging sie auch, allerdings war das etwas enttäuschend: gerade mal zwei Mädels stellten sich vor, die eine kurzhaarig -> kill-out-Kriterium für mich, die andere sicherlich über 40 Jahre alt, auch nicht das, wonach ich mich gerade sehnte. Von Svenja, meinen fehlenden 50 %, leider nichts zu sehen Danach kam das süße Mädel vom Eingang wieder zurück und stellte sich als Angelina vor. Sie machte so einen netten Eindruck; also beschloss ich, ein Date mit ihr in Angriff zu nehmen.
Geplant hatte ich ein gemütliches Stunden-Date, wie ich das in Berlin des kundenfreundlichen Preisgefüges wegen immer gerne mache. Auf mein Ansinnen, dies mit Angelina auch so zu halten, kam als Antwort: Sorry, ich habe nur noch eine halbe Stunde Zeit; wir haben gerade Schichtwechsel. Willst Du jetzt mit einer anderen? Nein, wollte ich mangels Alternativen nicht. Also vereinbarten wir ein 30-Minuten-Date für 60 . Nach Bezahlen und Entkleiden wurde ich noch kurz zur Dusche geleitet, wartete noch kurz auf Angelinas Rückkehr, dann konnten wir beginnen
Angelina http://www.libertyberlin.de/angelina.html ist Deutsche, ca. 1,65m groß, Ende 20, lange, dunkle Haare, sehr schlank, mit einem festen Knackhinterteil bestückt. Dazu ein hübsches Gesicht mit etwas dunkel geschminkten Augen: das hat was. Optisch sehr gelungen, einzig die kleinen A- bis B-Brüste, so stellte ich auf dem Zimmer dann fest, haben nach der Geburt von Nachwuchs leider sehr gelitten. Trotzdem ist sie eine sehr attraktive Gefährtin; wer ist schon perfekt?
Nach meinen Wünschen, wie das Date gestaltet werden sollte, gefragt, begannen wir mit einer Rückenmassage, so dass man in exzellentem Smalltalk erstmal miteinander warm werden konnte. Das klappte sehr gut, ich fühlte mich sofort sehr wohl. Die Massage war zwar eher nur ein sanftes Streicheln meines Rückens, aber durchaus angenehm. Nach guten 10 Minuten drehte ich mich um, so dass auch meine Hände Kontakt aufnehmen konnten zu Angelina. Wir kuschelten und streichelten uns in aller Ruhe. Als ich eine gewissen Zeit ihren Nacken massierte, fing Angelina an zu gurren und meinte: das könnte ich jetzt den ganzen Tag so weitermachen. An mir liegt es nicht: ich wollte ja eine Stunde; aber Du nicht, meinte ich dazu. Warum kommen die netten Gäste bloß immer erst kurz vor dem Feierabend?, seufzte sie dann. Hehehe, da fühlte ich mich aber geschmeichelt
Der kleine Mann, inzwischen klar zum Gefecht, wurde dann eingetütet. Angelina widmete sich ihm nun ganz zärtlich oral, vor mir kniend, während ich mit beiden Händen ihren Kopf streichelte und dabei ein bisschen das Tempo vorgab. Das gefällt
:p Sanftes Züngeln steigerte schnell meine Erregung. So war es dann an der Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. Angelina setzte sich auf mich und begann einen kurzen Ritt. Nach und nach presste sie sich immer näher auf mich, so dass ihr Gesicht nur noch Millimeter von mir entfernt war. So mag ich das gerne, mit viel und engem Körperkontakt. Ehe mir aber die Lichter ausgingen, konnte ich mich gerade noch einmal bremsen; wir wechselten dann über Doggy (:p) zum Finale in den Missionar. Hier musste ich mich dann nach kurzer Zeit geschlagen geben, da Angelina mich an sich presste und mit ihren dunklen, glänzenden Augen geilen Blickkontakt suchte: genial
:p
Kurz durfte ich danach noch Verschnaufen; das Nachprogramm fiel allerdings etwas kurz aus, da die halbe Stunde aber auch um war. Und der Nachwuchs pünktlich abgeholt werden musste. Also absolut im grünen Bereich. Ich duschte mich nochmals kurz, zog mich an. Und als ich damit fertig war, dauerte es auch nicht mehr lange, bis Angelina, schon in Straßenklamotten und dabei auch sicherlich ein Blickfang, mich abholte, an der Tür mit Bussi verabschiedete und mich zufrieden Richtung Straße entließ.
Da ich eigentlich eine ganze Stunde eingeplant hatte, musste ich jetzt noch mehr als 30 Minuten Zeit totschlagen, ehe ich pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt mich zum Essen mit zwei netten Kumpels aus dem NoFi traf. Das war ein richtig netter Abend, hat viel Spaß gemacht
Fazit: ein absolut gelungener Auftakt für die Berlin-Woche. Zwar kürzer als geplant (das hatte natürlich den Vorteil, sich Euro-schonend für die kommenden Dates auszuwirken
): aber das tat der Servicequalität keinen Abbruch. Große Kritik am Service kann ich keine finden; das optische Manko der etwas abgenutzten Brüste wird mehr als überkompensiert dadurch, dass Angelina intensiv Körperkontakt sucht, so dass die Brüste meist auf einen gepresst sind.
Nicht unerwähnt lassen sollte ich allerdings, dass ich im Nachhinein anderswo einen negativen Bericht zu Angelina gefunden habe, in dem sich ein Kollege bitterlich beschwerte, dass Angelina bei einer kurzen Buchung mächtig auf die Tube drückte und den Kollegen ruckzuck und eiskalt abfertigte. Bei mir war jedoch davon nichts zu spüren, eher im Gegenteil
Gruß
Magic
(dem damit immer noch 50 % fehlen
)
Kontaktdaten:
Liberty
http://www.libertyberlin.de
Martin-Luther-Str. 14, 2. OG
Tel. 030/2110702 (AB)
Mo. Fr. 10 22 Uhr; Sa. + So. 12 20 Uhr
Die Zeiten im Büro im Vorfeld meines Trips waren so hektisch wie schon lange nicht mehr. Deswegen erreichte ich Berlin zwar in bester Laune, aber so ungenügend vorbereitet wie noch nie. Ein echter Schlachtplan war deshalb nicht im Kopf; es hieß, im Laufe der Woche HPs der bekannten Läden abzuchecken bzw. zu telefonieren. Aus den vorherigen Besuchen der Hauptstadt war mir aber ein grobes Raster im Kopf klar, welche Locations ich ansteuern wollte. So startete ich am Montag am frühen Nachmittag meine Abenteuer, gespannt, was Berlin dieses Jahr so zu präsentieren hat
An mir nagte immer noch eine Anmerkung des Berlin-Funktionärs aus dem NoFi, dass es zwingend notwendig sei, sowohl Marie (inzwischen anscheinend retired) als auch Svenja aus dem Liberty gedatet zu haben, um als echter Berliner Wohnungsstecher durchgehen zu dürfen. Die süße Marie hatte ich letztes Jahr zum Glück schon getroffen, das wäre ja jetzt nicht mehr nachzuholen gewesen; aber die zweiten 50 Prozent fehlten mir noch. Das sollte sich ändern, so dass ich bereits am Montag einen Versuch in Angriff nahm, zum vollwertigen Berliner zu werden.
Das Liberty ist, anscheinend bedingt durch den etwas härteren Wind der Berliner Behörden gegen Wohnungspuffs, umgezogen, weg aus Wilmersdorf, nach Schöneberg. Hört sich dramatisch an, ist aber nur ein Umzug um ca. 500 Meter gewesen. Die neue Location bleibt vom KadeWe in ca. 5 bis 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Ich hatte auch keinerlei Probleme, den Eingang zu finden, so dass ich fix eingelassen wurde
Freundlich empfangen wurde ich von einer ganz süßen Maid, offensichtlich keine Türdame, sondern eines der Mädchen. Sie geleitete mich auf ein Zimmer, so dass ich einen kurzen Eindruck von den neuen Räumlichkeiten gewinnen konnte. Irgendwie alles sehr, sehr ähnlich wie in den alten Räumen in der Lietzenburger Str., was bedeutet: das gefällt.
Gespannt wartete ich dann im Zimmer darauf, dass die Parade losgehen sollte. Ging sie auch, allerdings war das etwas enttäuschend: gerade mal zwei Mädels stellten sich vor, die eine kurzhaarig -> kill-out-Kriterium für mich, die andere sicherlich über 40 Jahre alt, auch nicht das, wonach ich mich gerade sehnte. Von Svenja, meinen fehlenden 50 %, leider nichts zu sehen Danach kam das süße Mädel vom Eingang wieder zurück und stellte sich als Angelina vor. Sie machte so einen netten Eindruck; also beschloss ich, ein Date mit ihr in Angriff zu nehmen.
Geplant hatte ich ein gemütliches Stunden-Date, wie ich das in Berlin des kundenfreundlichen Preisgefüges wegen immer gerne mache. Auf mein Ansinnen, dies mit Angelina auch so zu halten, kam als Antwort: Sorry, ich habe nur noch eine halbe Stunde Zeit; wir haben gerade Schichtwechsel. Willst Du jetzt mit einer anderen? Nein, wollte ich mangels Alternativen nicht. Also vereinbarten wir ein 30-Minuten-Date für 60 . Nach Bezahlen und Entkleiden wurde ich noch kurz zur Dusche geleitet, wartete noch kurz auf Angelinas Rückkehr, dann konnten wir beginnen
Angelina http://www.libertyberlin.de/angelina.html ist Deutsche, ca. 1,65m groß, Ende 20, lange, dunkle Haare, sehr schlank, mit einem festen Knackhinterteil bestückt. Dazu ein hübsches Gesicht mit etwas dunkel geschminkten Augen: das hat was. Optisch sehr gelungen, einzig die kleinen A- bis B-Brüste, so stellte ich auf dem Zimmer dann fest, haben nach der Geburt von Nachwuchs leider sehr gelitten. Trotzdem ist sie eine sehr attraktive Gefährtin; wer ist schon perfekt?

Nach meinen Wünschen, wie das Date gestaltet werden sollte, gefragt, begannen wir mit einer Rückenmassage, so dass man in exzellentem Smalltalk erstmal miteinander warm werden konnte. Das klappte sehr gut, ich fühlte mich sofort sehr wohl. Die Massage war zwar eher nur ein sanftes Streicheln meines Rückens, aber durchaus angenehm. Nach guten 10 Minuten drehte ich mich um, so dass auch meine Hände Kontakt aufnehmen konnten zu Angelina. Wir kuschelten und streichelten uns in aller Ruhe. Als ich eine gewissen Zeit ihren Nacken massierte, fing Angelina an zu gurren und meinte: das könnte ich jetzt den ganzen Tag so weitermachen. An mir liegt es nicht: ich wollte ja eine Stunde; aber Du nicht, meinte ich dazu. Warum kommen die netten Gäste bloß immer erst kurz vor dem Feierabend?, seufzte sie dann. Hehehe, da fühlte ich mich aber geschmeichelt

Kurz durfte ich danach noch Verschnaufen; das Nachprogramm fiel allerdings etwas kurz aus, da die halbe Stunde aber auch um war. Und der Nachwuchs pünktlich abgeholt werden musste. Also absolut im grünen Bereich. Ich duschte mich nochmals kurz, zog mich an. Und als ich damit fertig war, dauerte es auch nicht mehr lange, bis Angelina, schon in Straßenklamotten und dabei auch sicherlich ein Blickfang, mich abholte, an der Tür mit Bussi verabschiedete und mich zufrieden Richtung Straße entließ.
Da ich eigentlich eine ganze Stunde eingeplant hatte, musste ich jetzt noch mehr als 30 Minuten Zeit totschlagen, ehe ich pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt mich zum Essen mit zwei netten Kumpels aus dem NoFi traf. Das war ein richtig netter Abend, hat viel Spaß gemacht
Fazit: ein absolut gelungener Auftakt für die Berlin-Woche. Zwar kürzer als geplant (das hatte natürlich den Vorteil, sich Euro-schonend für die kommenden Dates auszuwirken

Nicht unerwähnt lassen sollte ich allerdings, dass ich im Nachhinein anderswo einen negativen Bericht zu Angelina gefunden habe, in dem sich ein Kollege bitterlich beschwerte, dass Angelina bei einer kurzen Buchung mächtig auf die Tube drückte und den Kollegen ruckzuck und eiskalt abfertigte. Bei mir war jedoch davon nichts zu spüren, eher im Gegenteil
Gruß
Magic
(dem damit immer noch 50 % fehlen
