17.09.2007, 16:03
Sarado schrieb:Privat habe ich schon einige Huren kennengelernt und ich konnte beobachten, daß, je länger sie dabei waren, abstumpften und das Leben als Hure sogar ziemlich partyhaft fanden. Zumindest war es bei den meisten so. Wenn man nach einigen Monaten den Absprung nicht schafft, dann wird's schwer. Es kommt dann noch auf die Stärke der Persönlichkeit an.
Charakterliche Veränderungen , die den am Anfang als abstossend und nur bis das gröbste bezahlt ist ausgeübter Job wird leider wirklich immer salonfähiger . Der Wille zum Ausstieg ist oft gross - die Finanzielle Abhängigkeit jedoch grösser .
Wer wird schon auf die Dauer damit fertig das täglich mehrere fremde Männer ihren Schwanz in der Votze der geliebten Frau hin und her schieben?
Jeden Abend zu Hause auf die Frau warten , oder sie abholen und täglich sehen mit was sich die Frau täglich abgibt?
Täglich grosses Verständnis entgegenbringen wenn die Frau abends aggresiv ist?
Wer kann sich den Finanziellen Ausgleich für die Frau nur annähernd leisten?
Immer dieses Versteckspiel - wie habt ihr euch kennengelernt ?
Eine Prostituierte als Freundin ist echt etwas was man sich antuen sollte - auch wenn die sympathie noch so groß ist .
...............................uns ficken lassen tun sie sich auch nicht gern privat (ausser sie will einen richtig binden - spätestens danach sind die Nummern rationiert) .
Lieber zahlen , Eier entleeren , anziehen und dann ein Bierchen trinken und anschliessend Heim zur Mami .
