16.09.2007, 13:53
So, nach einer Entsaftung in Hamburg am Freitag hier auch brav der Bericht:
Nach einem beruflichen Termin in Hamburg wollte ich mir dort noch einen schönen Tag machen. Also Aktenkoffer am Hauptbahnhof ins Schließfach gestellt (3 Euro... Ich weiß noch, dass die Teile früher mal 3 DM gekostet haben) und auf den Weg gemacht.
Meine Reise innerhalb Hamburgs führte mich dann in die Henriettenstraße 51, da ich einfach mal ein Kino, in dem man sich gegen Geld von dort anwesenden Damen verwöhnen lassen kann, "ausprobieren" wollte.
Das Schlaraffen-Kino (www.schlaraffen-kino.de) liegt im Souterrain, die Rollläden sind weitgehend unten. Man klingelt an einer unauffälligen Tür, es ertönt dann ein Summen und man wird begrüßt. Bei mir war's eine kaffeebraune Dame in normaler Kleidung, die mir erklärte, dass es 6 Euro Eintritt koste und 4 Damen anwesend seien. Dieses Risiko war ich hinzunehmen bereit. Für weitere 2 Euro orderte ich noch ein Glas Wasser.
Ich wurde dann in den "Kinoraum" gebeten. Ein Raum mit einem großen Bildschirm vorne, auf dem etwas von Gina Wild lief.
Der Raum selbst- naja. Ein etwas länglicher Raum mit mehreren Sitzreihen, rechts ist eine Art Separee.
Kurz darauf kam dann die erste Dame (Michelle), die mir mein Wasser brachte und mich über die Konditionen aufklärte: Handmassage 30 Euro, Französisch 40 Euro, Französisch und Verkehr 45 Euro (jeweils im Kino), Französisch und Verkehr im Zimmer 55 Euro, Ggs. Französisch und Verkehr im Zimmer 65 Euro, 1/2 Stunde im Zimmer 80 Euro.
Kurz darauf kamen dann Lina und Julia (beide mit Bildern auf der Homepage). Mir wurde mitgeteilt, dass die 4. Dame gerade beschäftigt sei.
Während und nach dieser ersten Vorstellungsrunde wollte ich noch keine Entscheidung treffen, ich wollte auf jeden Fall Nr. 4 sehen.
Kurz nach der ersten Parade kam dann ein weiterer Kunde, der sich in die letzte Reihe setzte (ich saß in der vorletzten Reihe). Wenig später erschienen dann in derselben Reihenfolge die genannten 3 Damen. Auch beim Besucher hinter mir erläuterte Michelle die Konditionen usw.
Jede der 3 Damen kam dann auch nochmals zu mir und fragte mich, wie es mir denn gehe, ob ich mich schon entschieden hätte usw. Mit anderen Worten: Man soll möglichst gleich eine Entscheidung treffen.
Ich blieb dann standhaft und wollte auf jeden Fall erst Nr. 4 sehen.
Ein paar Minuten später betrat dann Nr. 4, Nicci (www.nicci-escort.de) in Schwesternkleidung den Raum und sprach mit dem Besucher hinter mir, der sich dann für Französisch und Verkehr mit ihr im Kino entschied. Die beiden gingen ins Separee, Nicci holte dann noch schnell ihre Sachen. Und nachdem der Vorhang zugezogen war, ging es dann dort zur Sache, was man hören konnte.
Als die beiden gerade begonnen hatten, kam dann erneut Michelle in den Raum, für die ich mich dann entschied (einfach Bauchgefühl). Zu Ihrem Äußeren: Die auf der HP angegebenen 25 Jahre könnten halbwegs stimmen (ich würde mal so ca. 2-3 Jahre draufschlagen), die Größe von 1,67 kommt ebenso wie Konfektion 34/36 hin .Sie hat brünette Haare, die sie als Pferdeschwanz trug. Ich entschied mich für das 45-Euro-Programm im Kino (man will halt seine Erfahrungen sammeln) und ging gemeinsam mit ihr in die erste Reihe rechts. Michelle holte einen Rattan-Paravent als Sichtschutz, nahm dann meine Taler entgegen und ging weg, um ihre Sachen (vor allem Handtuch und Gummi) zu holen. Währenddessen konnte ich Nicci und den anderen Besucher, die es hinter mir trieben, gut hören.
Michelle half mir dann beim Ausziehen und strich mir dabei schon über meine Beule, sie ließ es sich auch nicht nehmen, mir in den Slip zu fassen. Auch ich half ihr beim Ausziehen und ließ meine Hände über ihren Busen (die auf der HP angegebene Körbchengröße von 75 C ist m.E. nicht ganz richtig, das ist eher B als C) und in ihren String gleiten. Sie ist ganz rasiert und beim Ausziehen ihres Strings zeigte sich dann ein Muschigeweih (also ein Arschgeweih an der Muschi und um die Muschi herum).
Während ich noch stand, ging sie vor mir auf die Knie und blies das kleine Eichhörnchen, das schon vorher zu ganzer Größe angewachsen war. Da ich an diesem Tag den Lurch noch nicht gewürgt hatte, also mit recht geladener Kanone unterwegs war, wusste ich, dass es nicht mehr allzu lange dauert und nahm sie dann noch kurz im Doggy, bevor ich eine ordentliche Ladung in den Gummi schoss.
Fazit: Eine Erfahrung reicher, bei mehr pekuniärem Einsatz ist der Service sicher besser, alles in allem eine passable Nummer.
Hier noch Bilder von Michelle von der HP
Nach einem beruflichen Termin in Hamburg wollte ich mir dort noch einen schönen Tag machen. Also Aktenkoffer am Hauptbahnhof ins Schließfach gestellt (3 Euro... Ich weiß noch, dass die Teile früher mal 3 DM gekostet haben) und auf den Weg gemacht.
Meine Reise innerhalb Hamburgs führte mich dann in die Henriettenstraße 51, da ich einfach mal ein Kino, in dem man sich gegen Geld von dort anwesenden Damen verwöhnen lassen kann, "ausprobieren" wollte.
Das Schlaraffen-Kino (www.schlaraffen-kino.de) liegt im Souterrain, die Rollläden sind weitgehend unten. Man klingelt an einer unauffälligen Tür, es ertönt dann ein Summen und man wird begrüßt. Bei mir war's eine kaffeebraune Dame in normaler Kleidung, die mir erklärte, dass es 6 Euro Eintritt koste und 4 Damen anwesend seien. Dieses Risiko war ich hinzunehmen bereit. Für weitere 2 Euro orderte ich noch ein Glas Wasser.
Ich wurde dann in den "Kinoraum" gebeten. Ein Raum mit einem großen Bildschirm vorne, auf dem etwas von Gina Wild lief.
Der Raum selbst- naja. Ein etwas länglicher Raum mit mehreren Sitzreihen, rechts ist eine Art Separee.
Kurz darauf kam dann die erste Dame (Michelle), die mir mein Wasser brachte und mich über die Konditionen aufklärte: Handmassage 30 Euro, Französisch 40 Euro, Französisch und Verkehr 45 Euro (jeweils im Kino), Französisch und Verkehr im Zimmer 55 Euro, Ggs. Französisch und Verkehr im Zimmer 65 Euro, 1/2 Stunde im Zimmer 80 Euro.
Kurz darauf kamen dann Lina und Julia (beide mit Bildern auf der Homepage). Mir wurde mitgeteilt, dass die 4. Dame gerade beschäftigt sei.
Während und nach dieser ersten Vorstellungsrunde wollte ich noch keine Entscheidung treffen, ich wollte auf jeden Fall Nr. 4 sehen.
Kurz nach der ersten Parade kam dann ein weiterer Kunde, der sich in die letzte Reihe setzte (ich saß in der vorletzten Reihe). Wenig später erschienen dann in derselben Reihenfolge die genannten 3 Damen. Auch beim Besucher hinter mir erläuterte Michelle die Konditionen usw.
Jede der 3 Damen kam dann auch nochmals zu mir und fragte mich, wie es mir denn gehe, ob ich mich schon entschieden hätte usw. Mit anderen Worten: Man soll möglichst gleich eine Entscheidung treffen.
Ich blieb dann standhaft und wollte auf jeden Fall erst Nr. 4 sehen.
Ein paar Minuten später betrat dann Nr. 4, Nicci (www.nicci-escort.de) in Schwesternkleidung den Raum und sprach mit dem Besucher hinter mir, der sich dann für Französisch und Verkehr mit ihr im Kino entschied. Die beiden gingen ins Separee, Nicci holte dann noch schnell ihre Sachen. Und nachdem der Vorhang zugezogen war, ging es dann dort zur Sache, was man hören konnte.
Als die beiden gerade begonnen hatten, kam dann erneut Michelle in den Raum, für die ich mich dann entschied (einfach Bauchgefühl). Zu Ihrem Äußeren: Die auf der HP angegebenen 25 Jahre könnten halbwegs stimmen (ich würde mal so ca. 2-3 Jahre draufschlagen), die Größe von 1,67 kommt ebenso wie Konfektion 34/36 hin .Sie hat brünette Haare, die sie als Pferdeschwanz trug. Ich entschied mich für das 45-Euro-Programm im Kino (man will halt seine Erfahrungen sammeln) und ging gemeinsam mit ihr in die erste Reihe rechts. Michelle holte einen Rattan-Paravent als Sichtschutz, nahm dann meine Taler entgegen und ging weg, um ihre Sachen (vor allem Handtuch und Gummi) zu holen. Währenddessen konnte ich Nicci und den anderen Besucher, die es hinter mir trieben, gut hören.
Michelle half mir dann beim Ausziehen und strich mir dabei schon über meine Beule, sie ließ es sich auch nicht nehmen, mir in den Slip zu fassen. Auch ich half ihr beim Ausziehen und ließ meine Hände über ihren Busen (die auf der HP angegebene Körbchengröße von 75 C ist m.E. nicht ganz richtig, das ist eher B als C) und in ihren String gleiten. Sie ist ganz rasiert und beim Ausziehen ihres Strings zeigte sich dann ein Muschigeweih (also ein Arschgeweih an der Muschi und um die Muschi herum).
Während ich noch stand, ging sie vor mir auf die Knie und blies das kleine Eichhörnchen, das schon vorher zu ganzer Größe angewachsen war. Da ich an diesem Tag den Lurch noch nicht gewürgt hatte, also mit recht geladener Kanone unterwegs war, wusste ich, dass es nicht mehr allzu lange dauert und nahm sie dann noch kurz im Doggy, bevor ich eine ordentliche Ladung in den Gummi schoss.
Fazit: Eine Erfahrung reicher, bei mehr pekuniärem Einsatz ist der Service sicher besser, alles in allem eine passable Nummer.
Hier noch Bilder von Michelle von der HP