Am Samstag war ich das vierte Mal bei den Discountsexladies. Um es vorwegzunehmen, es war der enttäuschenste meiner Besuche in diesem Club. Nun aber zu den Einzelkritiken.
Kinga
Mir hat sie im Gegensatz zum Kollegen toni4711 ohne Kondom meinen Freund verwöhnt. Allerdings konnte ich das nicht begutachten, da sie die ganze Aktion geschickt mit ihrem Kopf verdeckte. Allerdings fühlte es sich nicht schlecht an. Sie nahm ihn anwechselnd in den Mund - allerdings kein Deep Throat - und umkreiste dann wieder die Eichel. Beim Verkehr kamen wir weil es meine erste Nummer am heutigen Tag war nicht über die Missio hinaus. Dennoch muss ich resümieren, dass mir alles irgendwie zu mechanisch ablief.
Jenny
Bevor ich sie oral verwöhnen durfte (ihr Piercing da unten hat mich gestört) blies sie mich ohne Kondom. Dies tat sie nicht wirklich gefühlvoll, denn es fühlte sich doch eher grob an, wobei ich jetzt nich sagen kann, dass ihre Zähne im Spiel waren. Beim Verkehr blieb es auch hier ausschließlich bei der Missio. Auffallend war das ständige Gestöhne, was irgendwie gekünstelt wirkte.
Zu ihr möchte ich noch was anmerken, was meine Aussage, die ich weiter oben gemacht habe, bestärkt. Jenny schnappte sich einen Gast nach dem anderen während sich die anderen Damen nach jeder Nummer erst mal eine Verschnaufpause gönnten (insbesondere Micha). In einem Gespräch mit einem Gast erfuhr ich dann auch den Grund dafür. Demnach kommt das gesammte Eintrittsgeld abzüglich des Betrages für den Clubbetreiber in einen Pool und die Damen erhalten daraus, je nachdem mit wie vielen Männern sie auf dem Zimmer waren, entsprechend Geld.
Petra
Der Service war diesmal nicht ganz so gut, wie bei meinem ersten Besuch bei ihr, ist aber dennoch ziemlich hoch anzusiedeln. Leider ließ sie sich nicht ganz so viel Zeit wie damals, was wohl daran lag, dass ich sie einst kurz vor Dienstschluss beglücken durfte und dieses Mal am frühen Abend.
Micha
Sie bildete bei mir den Abschluss kurz vor Ladenschluss. Leider ging bei mir die Stimmung schon zu Anfang in den Keller, da sie mich nicht oral verwöhnte, sondern ihn durch "Handbewegungen" zum Wachsen bewegen wollte. Dementsprechend ließ ich sie mit auf Halbmast gesetztem Segel aufsatteln. Auch dadurch ließ er sich nicht bewegen seine volle Größe zu entfalten. Die Missio brachte ebenfalls keine wirkliche Verbesserung der Situation, so dass sie es schlussendlich mit Handentspannung versucht, was aber auch nicht gelang. Sichtlich wirkte sie ratlos. Daher ging ich dazu über, stattdessen ihr einen schönen Abgang zu bereiten. Beim Lecken ihrer Spalte erwiderte sie dies mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens und drückte dieses heftig gegen meine arbeitende Zunge, bis schlussendlich die Zuckungen bei ihr einsetzten.
Zusammengefasst muss ich ihr das Durchhaltevermögen bezüglich meiner Flaute sehr hoch anrechnen. Vom Blasen abgesehen versuchte sie alles um mich zum Orgasmus zu bringen. Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen, sich mit ihr am Anfang zu vergnügen und nicht mit Kinga bzw. Jenny.
Grüße, Cleverle
Kinga
Mir hat sie im Gegensatz zum Kollegen toni4711 ohne Kondom meinen Freund verwöhnt. Allerdings konnte ich das nicht begutachten, da sie die ganze Aktion geschickt mit ihrem Kopf verdeckte. Allerdings fühlte es sich nicht schlecht an. Sie nahm ihn anwechselnd in den Mund - allerdings kein Deep Throat - und umkreiste dann wieder die Eichel. Beim Verkehr kamen wir weil es meine erste Nummer am heutigen Tag war nicht über die Missio hinaus. Dennoch muss ich resümieren, dass mir alles irgendwie zu mechanisch ablief.
Jenny
Bevor ich sie oral verwöhnen durfte (ihr Piercing da unten hat mich gestört) blies sie mich ohne Kondom. Dies tat sie nicht wirklich gefühlvoll, denn es fühlte sich doch eher grob an, wobei ich jetzt nich sagen kann, dass ihre Zähne im Spiel waren. Beim Verkehr blieb es auch hier ausschließlich bei der Missio. Auffallend war das ständige Gestöhne, was irgendwie gekünstelt wirkte.
Zu ihr möchte ich noch was anmerken, was meine Aussage, die ich weiter oben gemacht habe, bestärkt. Jenny schnappte sich einen Gast nach dem anderen während sich die anderen Damen nach jeder Nummer erst mal eine Verschnaufpause gönnten (insbesondere Micha). In einem Gespräch mit einem Gast erfuhr ich dann auch den Grund dafür. Demnach kommt das gesammte Eintrittsgeld abzüglich des Betrages für den Clubbetreiber in einen Pool und die Damen erhalten daraus, je nachdem mit wie vielen Männern sie auf dem Zimmer waren, entsprechend Geld.
Petra
Der Service war diesmal nicht ganz so gut, wie bei meinem ersten Besuch bei ihr, ist aber dennoch ziemlich hoch anzusiedeln. Leider ließ sie sich nicht ganz so viel Zeit wie damals, was wohl daran lag, dass ich sie einst kurz vor Dienstschluss beglücken durfte und dieses Mal am frühen Abend.
Micha
Sie bildete bei mir den Abschluss kurz vor Ladenschluss. Leider ging bei mir die Stimmung schon zu Anfang in den Keller, da sie mich nicht oral verwöhnte, sondern ihn durch "Handbewegungen" zum Wachsen bewegen wollte. Dementsprechend ließ ich sie mit auf Halbmast gesetztem Segel aufsatteln. Auch dadurch ließ er sich nicht bewegen seine volle Größe zu entfalten. Die Missio brachte ebenfalls keine wirkliche Verbesserung der Situation, so dass sie es schlussendlich mit Handentspannung versucht, was aber auch nicht gelang. Sichtlich wirkte sie ratlos. Daher ging ich dazu über, stattdessen ihr einen schönen Abgang zu bereiten. Beim Lecken ihrer Spalte erwiderte sie dies mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens und drückte dieses heftig gegen meine arbeitende Zunge, bis schlussendlich die Zuckungen bei ihr einsetzten.
Zusammengefasst muss ich ihr das Durchhaltevermögen bezüglich meiner Flaute sehr hoch anrechnen. Vom Blasen abgesehen versuchte sie alles um mich zum Orgasmus zu bringen. Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen, sich mit ihr am Anfang zu vergnügen und nicht mit Kinga bzw. Jenny.
Grüße, Cleverle