08.08.2007, 15:38
Zurück am Tresen, wahrscheinlich mit einem Breitmaulfroschgrinsen auf dem Gesicht, verkündete ich die Erfolgsmeldung: Pracht-Popo ist echt (deutlich zu fühlen beim Ritt auf mir
), um danach ins Schwärmen über das Erlebte zu geraten. Jedes Mal, wenn ich im Folgenden auf Marlena traf, lachte die sich schlapp über meinen derangierten Zustand und meinte, ich solle doch mal dieses dämliche Grinsen sein lassen...
Na ja, das ging einfach nicht...
Mit den Kräften am Ende verzog ich mich dann für längere Zeit zum Regenieren ins Untergeschoss, um ein bisschen abzuliegen, total zufrieden mit mir und der Welt. Und gegen 3 Uhr war ich dann soweit, dass ich mich erneut von Marlena buchen lassen konnte... Eine Beschreibung des Dates ist eigentlich obsolet; nur soviel: ich hätte nicht erwartet, dass aus mir nach dem vorherigen Verlauf des Tages noch irgendetwas herauszuholen sei; Fachfrau Marlena war es allerdings ein leichtes, mir da das Gegenteil zu beweisen
Gegen 3.55 Uhr torkelte ich demnach, halb bewusstlos, Marlena hinterher die Treppe hinunter in die bereits auf Feierabend geeichte Halle. Schnell noch ein Wässerchen am Tresen geext, dann schnell bezahlt, Verabschiedung, Dusche, Anziehen, Auschecken... Glück gehabt, ich war nur der Vorletzte, der auscheckte. Das beruhigt das Gewissen doch ungemein...
Fazit: das war ein Hammertag im Sakura, von den Zimmern her, kaum noch zu toppen. Die ansprechende Besetzung hätte durchaus noch andere Optionen für mich bereit gehalten; leider sind die körperlichen und monetären Ressourcen aber begrenzt. Die Besetzung damals hätte aber auf jeden Fall eine etwas größere Anzahl an Dreibeinern verdient gehabt. Bleibt als einziger echter Kritikpunkt das Essen, das an jenem Samstag wirklich etwas dünn ausgefallen war. Solange das aber kompensiert wird mit solchen Hammerdates, ist mir das eigentlich aber auch ziemlich wurscht...
Gruß
Magic
(dessen Grinsen wohl den langen Heimweg überdauerte und erst am Montag, zurück im Chaos, wieder aufhörte...
)


Mit den Kräften am Ende verzog ich mich dann für längere Zeit zum Regenieren ins Untergeschoss, um ein bisschen abzuliegen, total zufrieden mit mir und der Welt. Und gegen 3 Uhr war ich dann soweit, dass ich mich erneut von Marlena buchen lassen konnte... Eine Beschreibung des Dates ist eigentlich obsolet; nur soviel: ich hätte nicht erwartet, dass aus mir nach dem vorherigen Verlauf des Tages noch irgendetwas herauszuholen sei; Fachfrau Marlena war es allerdings ein leichtes, mir da das Gegenteil zu beweisen

Fazit: das war ein Hammertag im Sakura, von den Zimmern her, kaum noch zu toppen. Die ansprechende Besetzung hätte durchaus noch andere Optionen für mich bereit gehalten; leider sind die körperlichen und monetären Ressourcen aber begrenzt. Die Besetzung damals hätte aber auf jeden Fall eine etwas größere Anzahl an Dreibeinern verdient gehabt. Bleibt als einziger echter Kritikpunkt das Essen, das an jenem Samstag wirklich etwas dünn ausgefallen war. Solange das aber kompensiert wird mit solchen Hammerdates, ist mir das eigentlich aber auch ziemlich wurscht...

Gruß
Magic
(dessen Grinsen wohl den langen Heimweg überdauerte und erst am Montag, zurück im Chaos, wieder aufhörte...
