05.08.2007, 11:48
Hi,
Aussehen:
ich war bei der schlanken Gretel,die mit dunklen Augen und schwarzen Haaren auf dem Flur bei mir Eindruck schindete,sie war derb geschminkt,gleich den Dirnen der Weimarer Republik,ihre Arschgrösse schätze ich auf 32-34,die Titten von ihr dürften wohlwollend der Grösse von 75B entsprechen,mit geilen Nippeln bestückt,schön gross und abstehend.
Als sie sich aus ihren glacefarbenen Mörderpumps im Zimmer schälte,ging es für sie ein Stockwerk tiefer,um die 160cm,sie war auf jeden Fall klein an Körpergrösse.
Sie dürfte Anfang Zwanzig sein,ist nach eigenen Angaben bereits seit drei Monaten am Werkeln und befindet sich alsbald auf Heimaturlaub in Polen.
Ihre Zähne waren soweit o.k.,nur wies einer ihrer vorderen Schneidezähne einen bräunlich Flecken auf,der minimal war und auch weiterhin nicht störte.
So,genug dem Beschreibungsterror,könnte echt Kotzen,daß die Suchmaschine nichts hergab.
Negativliste:
ich übergab ihr zu Beginn 50.- für eine halbe Stunde Spielzeit und stand bereits nach 20 Minuten wieder auf dem Flur!
Sie machte keine Anstalten sich der Körperhygiene zu widmen,weder am Anfang,noch zum Ende hin,obwohl ich ihr mit meinem Speichel schön den Unterleib eingenässt habe!
Sie montierte gleich am Anfang das Conti mit der Hand,von Anblasen hielt sie offenbar nichts,so kam auch während des weiteren Ablaufs nicht ein einziges Mal ihre Mundpussy ins Spiel!
Das Conti war zudem nur im oberen Drittel von meinem Schwanz montiert,ich passte deswegen höllisch während der Bumserei auf,daß es mir nicht in ihrem Loch verloren gehen würde!
Ihre Mumu schmeckte zu Beginn nicht sehr prickelnd,nur eine gehörige Portion Speichel von meiner Seite lies sie neutralisieren!
Während der Fickerrei in der Missio klingelte das Telefon,sie unterbrach,nahm den Hörer ab und führte das Gespräch in ihrer Heimatsprache!
Positivliste:
sie lies sich an ihrer Teenypussy lecken,konnte meine Zunge zudem in ihrem Loch platzieren,ihre Klit gewann an beachtliche Grösse,sie bewegte sich dabei sehr gut mit,sie entzog sich dem Ganzen,nachdem ihre Pussy in meinem Speichel schwam,mit dem Spruch "Komm Ficken!".
In der Missio konnte ich sie tief nehmen,griff mir währenddessen ihre Titten ab und leckte an ihren Nippeln.
Nachdem sie das Ganze erst einmal wegen einem Telefonat unterbrochen hatte,zum Glück stand mein Arbeitsgerät noch auf Alarmstellung,machte ich noch ein paar Stösse in der Missio,aber weil ich zu diesem Zeitpunkt bereits desillusioniert war,lies ich sie in die Doggy wechseln,um nicht weiterhin ihre Hackfresse zu sehen.
In der Doggy knetete ich ihre kleinen Arschbacken durch,drückte die Biester auch mit meinen Händen zusammen,beeilte mich letztendlich mit dem Abspritzen ins Conti,weil ich wegen dem Verlauf her keinen Bock mehr hatte.
Resümmee:
das BHV steht für stumpfsinnige Ficks für ebensolche Leute,ich kann dem Ganzen nichts mehr abgewinnen,mittlerweile nicht mal mehr mit einigen Litern Bier im Blut.
Sie machte zwar nicht auf direkten Zeitdruck während der Fickerei,aber indirekt schon,weil sie es in vielerlei Hinsicht eilig hatte,so z.b.mit dem Aus.-und Ankleiden von ihrer Seite,dem Fernbleiben von ihrer eigenen Körperhygiene und dem Verzicht von ihrer Seite das gebuchte Zeitfenster auszufüllen.
Gruss,Chinanski,der sich mit Küßchen bei ihr verabschiedet hat,um den seelenlosen BHV-Fick ein menschliche Note abzugewinnen.
Aussehen:
ich war bei der schlanken Gretel,die mit dunklen Augen und schwarzen Haaren auf dem Flur bei mir Eindruck schindete,sie war derb geschminkt,gleich den Dirnen der Weimarer Republik,ihre Arschgrösse schätze ich auf 32-34,die Titten von ihr dürften wohlwollend der Grösse von 75B entsprechen,mit geilen Nippeln bestückt,schön gross und abstehend.
Als sie sich aus ihren glacefarbenen Mörderpumps im Zimmer schälte,ging es für sie ein Stockwerk tiefer,um die 160cm,sie war auf jeden Fall klein an Körpergrösse.
Sie dürfte Anfang Zwanzig sein,ist nach eigenen Angaben bereits seit drei Monaten am Werkeln und befindet sich alsbald auf Heimaturlaub in Polen.
Ihre Zähne waren soweit o.k.,nur wies einer ihrer vorderen Schneidezähne einen bräunlich Flecken auf,der minimal war und auch weiterhin nicht störte.
So,genug dem Beschreibungsterror,könnte echt Kotzen,daß die Suchmaschine nichts hergab.
Negativliste:
ich übergab ihr zu Beginn 50.- für eine halbe Stunde Spielzeit und stand bereits nach 20 Minuten wieder auf dem Flur!
Sie machte keine Anstalten sich der Körperhygiene zu widmen,weder am Anfang,noch zum Ende hin,obwohl ich ihr mit meinem Speichel schön den Unterleib eingenässt habe!
Sie montierte gleich am Anfang das Conti mit der Hand,von Anblasen hielt sie offenbar nichts,so kam auch während des weiteren Ablaufs nicht ein einziges Mal ihre Mundpussy ins Spiel!
Das Conti war zudem nur im oberen Drittel von meinem Schwanz montiert,ich passte deswegen höllisch während der Bumserei auf,daß es mir nicht in ihrem Loch verloren gehen würde!
Ihre Mumu schmeckte zu Beginn nicht sehr prickelnd,nur eine gehörige Portion Speichel von meiner Seite lies sie neutralisieren!
Während der Fickerrei in der Missio klingelte das Telefon,sie unterbrach,nahm den Hörer ab und führte das Gespräch in ihrer Heimatsprache!
Positivliste:
sie lies sich an ihrer Teenypussy lecken,konnte meine Zunge zudem in ihrem Loch platzieren,ihre Klit gewann an beachtliche Grösse,sie bewegte sich dabei sehr gut mit,sie entzog sich dem Ganzen,nachdem ihre Pussy in meinem Speichel schwam,mit dem Spruch "Komm Ficken!".
In der Missio konnte ich sie tief nehmen,griff mir währenddessen ihre Titten ab und leckte an ihren Nippeln.
Nachdem sie das Ganze erst einmal wegen einem Telefonat unterbrochen hatte,zum Glück stand mein Arbeitsgerät noch auf Alarmstellung,machte ich noch ein paar Stösse in der Missio,aber weil ich zu diesem Zeitpunkt bereits desillusioniert war,lies ich sie in die Doggy wechseln,um nicht weiterhin ihre Hackfresse zu sehen.
In der Doggy knetete ich ihre kleinen Arschbacken durch,drückte die Biester auch mit meinen Händen zusammen,beeilte mich letztendlich mit dem Abspritzen ins Conti,weil ich wegen dem Verlauf her keinen Bock mehr hatte.
Resümmee:
das BHV steht für stumpfsinnige Ficks für ebensolche Leute,ich kann dem Ganzen nichts mehr abgewinnen,mittlerweile nicht mal mehr mit einigen Litern Bier im Blut.
Sie machte zwar nicht auf direkten Zeitdruck während der Fickerei,aber indirekt schon,weil sie es in vielerlei Hinsicht eilig hatte,so z.b.mit dem Aus.-und Ankleiden von ihrer Seite,dem Fernbleiben von ihrer eigenen Körperhygiene und dem Verzicht von ihrer Seite das gebuchte Zeitfenster auszufüllen.
Gruss,Chinanski,der sich mit Küßchen bei ihr verabschiedet hat,um den seelenlosen BHV-Fick ein menschliche Note abzugewinnen.