Frankfurt und Umgebung - Wo findet man die billigsten Nutten
Harry schrieb:Warum wird sich nicht generell nicht mal mehr Gedanken darum gemacht, wie man selbst etwas mehr verdienen kann statt andere immer bis an das Existenzminimum drücken zu wollen?

...weil nicht alle finanziell dermaßen auf Rosen gebettet sind, wie Du es scheinbar bist. In meinem Beruf sind Menschen beliebig austauschbar. Und ab einem gewissen Alter kannst Du machen, was Du willst, Du wirst keinen anderen Job bekommen.
Außerdem kann von Existenzminimum keine Rede sein. Ein Mädel mit durchschnittlicher Leistung macht trotz preiswertem Service in Frankfurt seinen Schnitt. Die richtig Guten räumen sogar richtig ab. Und bei denen, die keinen ordentlichen Service bieten/Abzocken, ist mir ihr Schicksal egal.:middle

Ich stehe jeden Monat vor der Frage, einmal teuer und edel poppen, oder mehrere Mal nicht so generös. Bis jetzt hab ich mich immer für mehrere Male entschieden. Ich glaube nicht, daß ich bei der Infrastruktur in Frankfurt damit wirklich deutlich schlechter gefahren bin.

Mein von mir hochbegehrter Footsex wird in den Anzeigen bei mir zuhause als "Spezialservice" mit ca. 50 Euro deklariert. Ich fahre daher in freierschwachen Zeiten (Morgens/Nachmittags) nach Frankfurt in die Laufhäuser und bekomme das gleiche für 20-25 Tacken. Hab ich das Girl ausgebeutet?- Nein, ich habe ihm einen Einnahme verschafft zu einer Zeit, wo tote Hose ist. Den finanziellen Rahm kann es zu anderen Zeiten abschöpfen. Also Jungs, bleibt mal locker mit euren Theoriespielen. Der Markt regelt es schon.

Und ich gebe zu bedenken, daß die Preisbildung im Gewerbe schon Jahrtausende existiert:
In einem Fernsehbericht sah ich neulich die ausgeprägte Hurengängerei im Römischen Reich. Die preiswertesten Huren boten ihre Dienste für umgerechnet eine Flasche Wein an. Wenn ich das umrechne, kommt das Preisgefüge schon hin.

Ich gönne den Gutverdienern ihre Clubs und "edleren Ladies", erwarte aber von ihnen keine dummen Sprüche über Sachen, von denen sie mit ihrem finanziellen Backround keine Ahnung haben. Es ist immer wieder putzig zu beobachten, wie solche Leute ihre "soziale Ader" entdecken, sei es jetzt hier, oder wenn sie z.B. auf einer Charityveranstaltung "Fressen für Afrika".

Auch ein "Nicht-Gutverdiener" wie ich hat -denke ich- ein Anrecht auf einen gewissen Lebensstil. Der muß/darf nicht so anspruchsvoll sein wie bei anderen, aber er darf/sollte schon da sein.



Gruß DH,
der gerade einen 2005er Dornfelder Rotwein "Edesheimer Ordensgut" (Nr. 53)vom Weingut Anselmann (Edesheim) verköstigt:bier:
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Frankfurt und Umgebung - Wo findet man die billigsten Nutten - von Dreckshesse - 03.08.2007, 22:19