07.01.2006, 12:16
Mit Zimmer A meine ich, wenn man im EG vor dem Durchgang zur Treppe nach oben steht, das Zimmer linker Hand. Drinnen sitzt, meist auf einem Hocker und mit roten Dessous, Eliza (schreibt sich mit z, hab sie gefragt). Sie will gleich die Tür hinter mir zu machen. Erst wollte ich aber mal wissen, was so zu erwarten wäre. Sie leiert ihre Litanei herunter und will 25.-. Ich frage noch nach FO und ob Lecken incl., was sie bejaht.
Eliza ist so 30(+), aus der DOM REP und durchaus attraktiv. Mit einer propperen Figur, C-Cups und einem dicken Po, der allerdings, wenn sie nicht aufpaßt, alsbald aus den Fugen geraten könnte. Etwa 170 groß und mit halblangen schwarzen Haaren.
Daß ich überhaupt bei ihr gelandet bin, liegt vor allem daran, daß am Vorabend vom Dreikönigstag die Häuser besonders schlecht besetzt waren. Überall. So waren z.B. in der E43 im ganzen Haus gerade mal 2-3 Frauen, jedenfalls am frühen Abend. Nach dem Wochenende dürfte es besser sein.
Nach dem Ausziehen gings erstmal nicht los, weil Eliza erst die Tacken haben wollte. Bin am Überlegen, ob ich vorherige Bezahlung nicht als KO-Kriterium verwenden sollte. Schätze mal, daß so ca. 4 von 5 schlechten Vorstellungen vermieden werden könnten, während mir umgekehrt so vielleicht eine gute Performance durch die Lappen geht. Machte ein Verhältnis von 4:1 zu meinen Gunsten.
Gewaschen dann am Waschbecken mit ihrer Hilfe oder besser gesagt tatkräftiges Anwichsen. Im Stehen dann noch ihre Titten getestet: noch ziemlich fest und sehr wahrscheinlich Natur. Weiter gings dann auf dem Bett, allerdings ohne jedes Vorspiel gleich mit FO. Sie plazierte sich außer Reichweite am Fußende und das FO gestaltete sich so, daß sie mit der Zungenspitze am Bändchen etwas kreiselte.
Als sie gerade damit begonnen hatte, klopft es an der Tür. Eliza gleich hin und nachgesehen. Dann wurschtelte sie ca. 5 Min. herum, holte Sachen aus dem Schrank, packte eine Tüte voll, quatschte mehrfach durch den Türspalt hinaus, brauchte dann was zum Schreiben, was ich ihr dann noch freundlicherweise aus meiner Hose holte. Mir wurde langsam kalt (in jeder Hinsicht) und ich fragte mich zunehmend, wie ich hier bloß reingehen konnte.
Zum "Ausgleich" für die Unterbrechung gabs dann eine Oberkörper-body-zu-body-Massage von ihr, ca. 10-15 Sek. lang. Na, da war doch alles wieder im Lot.
Danach legte sie sich quer über meinen Bauch, mit dem Rücken zu mir. Aha, da kommt jetzt das Spezial-FO, nämlich das mit Gummi. Hab sie an das abgesprochene FO erinnert, was sie aber gar nicht kümmerte. Stattdessen Gummi übergezogen und viel zu fest geblasen, dabei kräftig gewichst. Einfach nur schlecht.
Fortsetzung dann mit Lecken, sie in Rückenlage. Nach 30 Sek. meinte sie, das sei genug. Darauf sagte ich ihr, daß das gerade mal 30 Sek. waren, worauf sie großzügig weitere 30 Sek. einräumte und dann sogar 1 Min. draus wurde, ein glatter Aufschlag von 100 % ! Zum Glück hat sie nichts vorgespielt, hat sogar meine Leckkünste belobigt. Aber was solls.
Sie dann missioniert und dabei gefragt, ob sie auch reitet. Daraufhin Position gewechselt, aber statt zu reiten fing sie an zu wichsen und wollte damit gar nicht aufhören. Ich sagte ihr, daß sie doch reiten sollte. Sie: was ist Reiten ? Nach 7 Jahren Deutschland (sie spricht einigermaßen deutsch) will sie nicht wissen, was Reiten ist ?? Ich habs ihr dann so mit Handbewegungen vorgemacht. Nachdem sie auf ihre mangelnde Kondition hingewiesen hat (kein Wunder, sie ist ganz schön moppelig) hat Madame aufgesattelt. Am Anfang dachte ich, sie bricht mir die Lanze ab, hat mich schließlich aber doch zum Abschuß gebracht.
Hat mir dann hinterher erklärt, was man denn großartig für 25.- erwarten könne (ich würde sagen: das Abgesprochene ! wenn sie keinen Bock auf FO und Lecken hat, soll sie das vorher sagen) und ich solle ihr mal eine deutsche Frau nennen, die dafür arbeite. Ich sagte ihr, da kenne ich einige, z.B. Birgit aus der E44. Mit dem Namen konnte sie aber nichts anfangen. Fragte sie dann, ob es nicht klüger sei, einen guten Service zu bieten, damit die Leute wiederkämen. Der Meinung war sie nicht, es kämen auch so genug Kunden. Für sie gehe es um Geld und um sonst nichts. Da scheint die ganze Einstellung schief zu liegen. Mir reicht das jedenfalls nicht.
Hab' ihr zum Abschied, freundlich wie ich bin, noch ein schönes Leben gewünscht.
Wiederholung: muß nicht sein.
Eliza ist so 30(+), aus der DOM REP und durchaus attraktiv. Mit einer propperen Figur, C-Cups und einem dicken Po, der allerdings, wenn sie nicht aufpaßt, alsbald aus den Fugen geraten könnte. Etwa 170 groß und mit halblangen schwarzen Haaren.
Daß ich überhaupt bei ihr gelandet bin, liegt vor allem daran, daß am Vorabend vom Dreikönigstag die Häuser besonders schlecht besetzt waren. Überall. So waren z.B. in der E43 im ganzen Haus gerade mal 2-3 Frauen, jedenfalls am frühen Abend. Nach dem Wochenende dürfte es besser sein.
Nach dem Ausziehen gings erstmal nicht los, weil Eliza erst die Tacken haben wollte. Bin am Überlegen, ob ich vorherige Bezahlung nicht als KO-Kriterium verwenden sollte. Schätze mal, daß so ca. 4 von 5 schlechten Vorstellungen vermieden werden könnten, während mir umgekehrt so vielleicht eine gute Performance durch die Lappen geht. Machte ein Verhältnis von 4:1 zu meinen Gunsten.
Gewaschen dann am Waschbecken mit ihrer Hilfe oder besser gesagt tatkräftiges Anwichsen. Im Stehen dann noch ihre Titten getestet: noch ziemlich fest und sehr wahrscheinlich Natur. Weiter gings dann auf dem Bett, allerdings ohne jedes Vorspiel gleich mit FO. Sie plazierte sich außer Reichweite am Fußende und das FO gestaltete sich so, daß sie mit der Zungenspitze am Bändchen etwas kreiselte.
Als sie gerade damit begonnen hatte, klopft es an der Tür. Eliza gleich hin und nachgesehen. Dann wurschtelte sie ca. 5 Min. herum, holte Sachen aus dem Schrank, packte eine Tüte voll, quatschte mehrfach durch den Türspalt hinaus, brauchte dann was zum Schreiben, was ich ihr dann noch freundlicherweise aus meiner Hose holte. Mir wurde langsam kalt (in jeder Hinsicht) und ich fragte mich zunehmend, wie ich hier bloß reingehen konnte.
Zum "Ausgleich" für die Unterbrechung gabs dann eine Oberkörper-body-zu-body-Massage von ihr, ca. 10-15 Sek. lang. Na, da war doch alles wieder im Lot.
Danach legte sie sich quer über meinen Bauch, mit dem Rücken zu mir. Aha, da kommt jetzt das Spezial-FO, nämlich das mit Gummi. Hab sie an das abgesprochene FO erinnert, was sie aber gar nicht kümmerte. Stattdessen Gummi übergezogen und viel zu fest geblasen, dabei kräftig gewichst. Einfach nur schlecht.
Fortsetzung dann mit Lecken, sie in Rückenlage. Nach 30 Sek. meinte sie, das sei genug. Darauf sagte ich ihr, daß das gerade mal 30 Sek. waren, worauf sie großzügig weitere 30 Sek. einräumte und dann sogar 1 Min. draus wurde, ein glatter Aufschlag von 100 % ! Zum Glück hat sie nichts vorgespielt, hat sogar meine Leckkünste belobigt. Aber was solls.
Sie dann missioniert und dabei gefragt, ob sie auch reitet. Daraufhin Position gewechselt, aber statt zu reiten fing sie an zu wichsen und wollte damit gar nicht aufhören. Ich sagte ihr, daß sie doch reiten sollte. Sie: was ist Reiten ? Nach 7 Jahren Deutschland (sie spricht einigermaßen deutsch) will sie nicht wissen, was Reiten ist ?? Ich habs ihr dann so mit Handbewegungen vorgemacht. Nachdem sie auf ihre mangelnde Kondition hingewiesen hat (kein Wunder, sie ist ganz schön moppelig) hat Madame aufgesattelt. Am Anfang dachte ich, sie bricht mir die Lanze ab, hat mich schließlich aber doch zum Abschuß gebracht.
Hat mir dann hinterher erklärt, was man denn großartig für 25.- erwarten könne (ich würde sagen: das Abgesprochene ! wenn sie keinen Bock auf FO und Lecken hat, soll sie das vorher sagen) und ich solle ihr mal eine deutsche Frau nennen, die dafür arbeite. Ich sagte ihr, da kenne ich einige, z.B. Birgit aus der E44. Mit dem Namen konnte sie aber nichts anfangen. Fragte sie dann, ob es nicht klüger sei, einen guten Service zu bieten, damit die Leute wiederkämen. Der Meinung war sie nicht, es kämen auch so genug Kunden. Für sie gehe es um Geld und um sonst nichts. Da scheint die ganze Einstellung schief zu liegen. Mir reicht das jedenfalls nicht.
Hab' ihr zum Abschied, freundlich wie ich bin, noch ein schönes Leben gewünscht.
Wiederholung: muß nicht sein.