09.01.2008, 16:41
Der nächste Tag versprach wieder frischen Wind unterm Helm. Zusammen mit Guddi, einen netten Reisegefährtin aus´m Pott und Reini von overcross (http://overcross.de/motorrad-touren/kamb...1_242.html) einem erfahrenen Motguide hatte ich mich zu einer Fahrt an die Südküste verabredet.
Während ich auf die beiden im Capitol Guesthaus wartete, leistete mir eine Khmer Familie Gesellschaft beim Frühstück.
![[Bild: db_CIMG02361.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02361.jpg)
Auch mein Lieblingssonnenbrillenmesserfeuerzeugverkäufer (wer weiß, was der sonst noch alles in seiner Kiste hatte) hatte mich als Opfer auserkohren und schwänzelte ununterbrochen um meinen Tisch.
![[Bild: db_CIMG02371.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02371.jpg)
Endlich tauchten die Beiden in voller Montour auf und nach einem letzten Kaffee ging es auf die Piste.
![[Bild: db_CIMG02381.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02381.jpg)
Schon nach wenigen Kilometern auf der RN 4 war Schluss mit Lustig, die Strasse war wegen einer Militärkolonne gesperrt und wir durften so ca. ne halbe Stunde in der prallen Sonne braten.
![[Bild: db_CIMG02401.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02401.jpg)
![[Bild: db_CIMG02421.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02421.jpg)
Wir verließen hinter dem Airport die Hauptstrasse und schlugen uns östlich Richtung Kampot durch die grünen Reisfelder.
![[Bild: db_CIMG02551.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02551.jpg)
![[Bild: db_CIMG02541.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02541.jpg)
Meine Platzwunde am Kopf hatte sich durch die Schwitzerei unter dem Helm entzündet und wurde von Reini fachmännisch behandelt.
![[Bild: db_CIMG02461.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02461.jpg)
![[Bild: db_CIMG02591.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG02591.jpg)
Sehr zum Erstaunen und zur Belustigung der herbeigeeilten Kindern.
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Während ich auf die beiden im Capitol Guesthaus wartete, leistete mir eine Khmer Familie Gesellschaft beim Frühstück.
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Auch mein Lieblingssonnenbrillenmesserfeuerzeugverkäufer (wer weiß, was der sonst noch alles in seiner Kiste hatte) hatte mich als Opfer auserkohren und schwänzelte ununterbrochen um meinen Tisch.
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Endlich tauchten die Beiden in voller Montour auf und nach einem letzten Kaffee ging es auf die Piste.
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Schon nach wenigen Kilometern auf der RN 4 war Schluss mit Lustig, die Strasse war wegen einer Militärkolonne gesperrt und wir durften so ca. ne halbe Stunde in der prallen Sonne braten.
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Wir verließen hinter dem Airport die Hauptstrasse und schlugen uns östlich Richtung Kampot durch die grünen Reisfelder.
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Meine Platzwunde am Kopf hatte sich durch die Schwitzerei unter dem Helm entzündet und wurde von Reini fachmännisch behandelt.
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Sehr zum Erstaunen und zur Belustigung der herbeigeeilten Kindern.
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