23.07.2007, 18:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2007, 18:16 von Lustwandel.)
saarjoshua schrieb:Liebe Forschergemeinde,
Die Rücklaufquote der empirischen Befragung lag im normal üblichen Bereich (alles über 20 Prozent ist meistens ein Erfolg und gilt erstaunlicherweise als repräsentativ, stark vereinfacht formuliert...)
Ersten statistischen Auswertungen zufolge scheint sich meine Theorie zu bestätigen. Ausgewiesene Experten der litauischen Fraktion scheinen allerdings ungewöhnliche und erklärungsbedürftige osteuropaunübliche Phänomene festgestellt zu haben, die darauf hindeuten könnten, dass das lateinamerikanische Zungenkussgen (welches derzeit als mögliche Ursache für die extrem hohe Korrelation zwischen Nationalität und Zungenkussqualität angesehen wird) wohl auch in diesem geographisch weit von Südamerika entfernt liegenden und abgeschotteten Land sehr verbreitet sein könnte.
Nichts desto trotz werden erst weitere empirische Studienmit einer deutlich ausgeweiteten Stichprobe :duell:
Aufschluss darüber geben können, ob gdie egenwärtige kausalhypothetischen Erklärung weiterhin Bestand haben wird oder aber in das Reich der Märchen verwiesen werden muss.
@ saarjoshua
Wie Karl Popper schon sagte: Das Problem bei der Lösung eines Problems ist, dass man nach deren augenscheinlicher Lösung ein neues Problem erhält.
Sternsucher
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles