23.07.2007, 18:08
Liebe Forschergemeinde,
Die Rücklaufquote der empirischen Befragung lag im normal üblichen Bereich (alles über 20 Prozent ist meistens ein Erfolg und gilt erstaunlicherweise als repräsentativ
, stark vereinfacht formuliert...)
Ersten statistischen Auswertungen zufolge scheint sich meine Theorie zu bestätigen. Ausgewiesene Experten der litauischen Fraktion scheinen allerdings ungewöhnliche und erklärungsbedürftige osteuropaunübliche Phänomene festgestellt zu haben, die darauf hindeuten könnten, dass das lateinamerikanische Zungenkussgen (welches derzeit als mögliche Ursache für die extrem hohe Korrelation zwischen Nationalität und Zungenkussqualität angesehen wird) wohl auch in diesem geographisch weit von Südamerika entfernt liegenden und abgeschotteten Land sehr verbreitet sein könnte.
Nichts desto trotz werden erst weitere empirische Studien
mit einer deutlich ausgeweiteten Stichprobe :duell:
Aufschluss darüber geben können, ob gdie egenwärtige kausalhypothetischen Erklärung weiterhin Bestand haben wird oder aber in das Reich der Märchen verwiesen werden muss.
Da die Forschungsmittel für den rein experimentellen Ansatz gegenwärtig etwas knapp werden :wein, wurde in der Forschungsgruppe eindeutig beschlossen, das Forschungsdesign zu verändern und anstatt eines experimentellen Ansatzes ausschließlich auf eine rein befragungsbezogene Untersuchung zu setzen. Dies könnte sich spätestens dann ändern, falls das Bundesministerium für Forschung und Technologie bzw. das Auswärtige Amt, das Sozialministerium oder das Entwicklungshilfeministerium, bei denen gegenwärtig mehrere Anträge zur Forschungsunterstützung laufen eine positive Bereitschaft erkennen lassen sollten, den stark kostenintensiven experimentellen Ansatz zur Erforschung dieser doch sehr elementar lebenswichtige Frage in Zukunft massiv zu unterstützen.
Freundlichst,
Dr. h.c. (humoris causa) Saarjoshua, Institut für angewandte Sexualwissenschaft, Universität Saarbrücken; Lehrstuhl für interkulturelle Hurologie
Die Rücklaufquote der empirischen Befragung lag im normal üblichen Bereich (alles über 20 Prozent ist meistens ein Erfolg und gilt erstaunlicherweise als repräsentativ

Ersten statistischen Auswertungen zufolge scheint sich meine Theorie zu bestätigen. Ausgewiesene Experten der litauischen Fraktion scheinen allerdings ungewöhnliche und erklärungsbedürftige osteuropaunübliche Phänomene festgestellt zu haben, die darauf hindeuten könnten, dass das lateinamerikanische Zungenkussgen (welches derzeit als mögliche Ursache für die extrem hohe Korrelation zwischen Nationalität und Zungenkussqualität angesehen wird) wohl auch in diesem geographisch weit von Südamerika entfernt liegenden und abgeschotteten Land sehr verbreitet sein könnte.
Nichts desto trotz werden erst weitere empirische Studien



Da die Forschungsmittel für den rein experimentellen Ansatz gegenwärtig etwas knapp werden :wein, wurde in der Forschungsgruppe eindeutig beschlossen, das Forschungsdesign zu verändern und anstatt eines experimentellen Ansatzes ausschließlich auf eine rein befragungsbezogene Untersuchung zu setzen. Dies könnte sich spätestens dann ändern, falls das Bundesministerium für Forschung und Technologie bzw. das Auswärtige Amt, das Sozialministerium oder das Entwicklungshilfeministerium, bei denen gegenwärtig mehrere Anträge zur Forschungsunterstützung laufen eine positive Bereitschaft erkennen lassen sollten, den stark kostenintensiven experimentellen Ansatz zur Erforschung dieser doch sehr elementar lebenswichtige Frage in Zukunft massiv zu unterstützen.

Freundlichst,
Dr. h.c. (humoris causa) Saarjoshua, Institut für angewandte Sexualwissenschaft, Universität Saarbrücken; Lehrstuhl für interkulturelle Hurologie

Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.