23.07.2007, 16:15
Hallo allerseits,
da ich am WE unter anderem in Patricias World war (Bericht folgt noch) ist mir mal wieder etwas aufgefallen, was dazu führt, dass sich bei mir gewisse Hypthesen zu einer Theorie verdichten. Gemäß dem leider längst verstorbenen Altvater der Wissenschaftstheorie Karl Popper (der hieß wirklich so

) lassen sich Hypothesen und damit auch Theorien ja nicht direkt beweisen, sondern können nur falsifiziert (widerlegt) werden. Gelingt dies nicht, dann gilt die Theorie (=Sammlung bislang bewährter Hypothesen) als gültig, jedenfalls so lange, wie nicht eine Falsifizierung erfolgen kann. Selbiges erfordert natürlich die Durchführug von Experimenten und ihre statistische Auswertung, sprich eine repräsentative Stichprobe
ist und bleibt einfach Pflicht.
So, nach diesem kleinen Exkurs jetzt zu meiner Theorie bzw. zu meiner Umfrage. Im Dienste der Wissenschaft hege ich den Verdacht, dass die Qualität von Zungenküssen stark von der Nationalität bzw. der Herkunft abhängt. Insbesondere bestimmte Nationen scheinen doch ausgeprägt gerne und sehr leidenschaftlich küssen zu können. Erste deskriptive Auswertungen deuten darauf hin, dass insbesondere die Vertreter des weiblichen Geschlechts aus der süd- und mittelamerikanischen Region absolut führend zu sein scheinen und sich nicht nur sehr gerne, sondern auch sehr ausgiebig, fordernd, feucht und leidenschaftlich dem Zungenfick hingeben.
Des Weiteren ist statistisch hochsignifikant feststellbar, dass am anderen Ende der Skala die Vertreter der asiatischen Fraktion sich demselben zum einen höchst ungern bis gar nicht (zumindest im Saarland) und wenn überhaupt, dann in höchstem Maße schlecht hingeben. Wie auch auf anderen Gebieten scheinen sich Deutsche und Franzosen eher im Mittelfeld bzw. der Mittelmäßigkeit verschrieben zu haben, wohingegen die Damen aus osteuropäischen Gefilden sich wiederum in zwei Gruppen aufzuteilen scheinen. Die eine Gruppe scheint ähnlich, wenngleich nicht unbedingt identisch gut und gerne wie die Latinafraktion zu küssen, wohingegen die zweite osteuropäische Untergruppe sich ähnlich wie die asiatische Fraktion klassifizieren läßt. Weitergehende Forschungen sind hier allerdigs anzustellen, um die Frage zu klären, wovon die Zugehörigkeit der osteuropäischen Damen zum ersten oder dritten Cluster genau abhängt.
O.k. jetzt also mal ganz einfach und für den Hausgebrauch.
Ich meine, dass Latina Huren am besten und am intensivsten und Häufigsten küssen. Asiatische Huren küssen am seltensten und wenn sie es machen, dann bestätigt sich das, was mir mal eine Thai tatsächlich gesagt hat (kein Witz!): Asiatinnen können nicht gut küssen.
Tja, und in europäischen Gefilden würde ich sagen. Häufig bieten es die Damen an, wobei die Bereitschaft sehr stark von der Optik abhängt. Je besser die Gretels aussehen, desto unwahrscheinlicher ihre Bereitschaft zu küssen (im Gegensatz zu Latinas. Da küssen sogar die verdammt gutaussehenden).
So, was meint Ihr?
Viele Grüße von Saarjoshua,
wie immer im Dienste der Wissenschaft unterwegs.
P.S.: Ich spiele gerade mit dem Gedanken, diese Frage als Promotionsthema einzureichen und beim BMFT entsprechende Forschungsmittel zu beantragen. Kann ich mit Eurer Befürwortung und Unterstützung rechnen?
P.P.S.: Mir ist schon klar, dass es schwer ist, meinen Sermon als Fragebogen zu gestalten. Aber ich hatte jetzt einfach keine Lust für ein langwieriges Fragebogendesign. Vielleicht kann ja einer der MOD´s?
da ich am WE unter anderem in Patricias World war (Bericht folgt noch) ist mir mal wieder etwas aufgefallen, was dazu führt, dass sich bei mir gewisse Hypthesen zu einer Theorie verdichten. Gemäß dem leider längst verstorbenen Altvater der Wissenschaftstheorie Karl Popper (der hieß wirklich so




So, nach diesem kleinen Exkurs jetzt zu meiner Theorie bzw. zu meiner Umfrage. Im Dienste der Wissenschaft hege ich den Verdacht, dass die Qualität von Zungenküssen stark von der Nationalität bzw. der Herkunft abhängt. Insbesondere bestimmte Nationen scheinen doch ausgeprägt gerne und sehr leidenschaftlich küssen zu können. Erste deskriptive Auswertungen deuten darauf hin, dass insbesondere die Vertreter des weiblichen Geschlechts aus der süd- und mittelamerikanischen Region absolut führend zu sein scheinen und sich nicht nur sehr gerne, sondern auch sehr ausgiebig, fordernd, feucht und leidenschaftlich dem Zungenfick hingeben.


O.k. jetzt also mal ganz einfach und für den Hausgebrauch.

Tja, und in europäischen Gefilden würde ich sagen. Häufig bieten es die Damen an, wobei die Bereitschaft sehr stark von der Optik abhängt. Je besser die Gretels aussehen, desto unwahrscheinlicher ihre Bereitschaft zu küssen (im Gegensatz zu Latinas. Da küssen sogar die verdammt gutaussehenden).
So, was meint Ihr?
Viele Grüße von Saarjoshua,
wie immer im Dienste der Wissenschaft unterwegs.

P.S.: Ich spiele gerade mit dem Gedanken, diese Frage als Promotionsthema einzureichen und beim BMFT entsprechende Forschungsmittel zu beantragen. Kann ich mit Eurer Befürwortung und Unterstützung rechnen?

P.P.S.: Mir ist schon klar, dass es schwer ist, meinen Sermon als Fragebogen zu gestalten. Aber ich hatte jetzt einfach keine Lust für ein langwieriges Fragebogendesign. Vielleicht kann ja einer der MOD´s?

Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.