12.01.2006, 13:50
Zitat:Original von WolflImmer diese Geheimbundmentalität, selbst in Fickforen!
In Rom wurde ein User mit mehreren Nicks gesperrt, weil er deutlich gegen unausgesprochene Regeln der Forengemeinschaft verstiess.
Die "Eingeweihten" wissen bzw. definieren die "unausgesprochenen" Regeln, die "Dummies" (aus der Sicht der "Eingeweihten") müssens sozusagen durch Ausprobieren rausfinden bzw. bekommen dann, wenns beliebt, ganz schnell solche unausgesprochenen Regeln präsentiert. Das allerschlimmste ist dabei die penetrante Helfermentalität der "Eingeweihten" (Wir wollen doch nur Dein Bestes) mit der die Uneinsichtigen ( bitte nicht helfen, das Leben ist so schon schwer genug!) bedrängt werden, damit sie sich in den Ficktempeln ruhigen Gewissens bewegen können
Sorry Wolfl, aber das kotzt mich nun richtig an, diese Art der Selbstbeweihräucherung!
Denn dahinter steht m.E. ganz eindeutig die Aufrechterhaltung des Staus Quo, d.h., es soll nicht gemerkt werden, daß man merkt, alle diese erniedrigenden Bedingungen für die Frauen werden akzeptiert und toleriert, damit man weiter wie gewohnt junge Mädels aus Rumänien, Bulgarien, Rußland, Tschechien und Polen ficken und seine Geschäfte mit den Ficktempeln treiben kann.
Was Frauenfreund da mit sich und anderen gemacht hat, war mit Sicherheit nicht klug, und zwar insbesondere bzgl. der Vorgehensweise zur Erreichung seines eigentlichen Ziels. Die Polizei wird ihm seine Angebetete nicht zurückbringen.
Und ob die "Angebetete" überhaupt was von ihm wissen will, von ihm "gerettet" werden will, ist noch ein ganz andere Frage. Aber da kann man von außen nicht hineinschauen. Wenngleich viele geneigt sind, nur den Kopf zu schütteln über soviel unbekümmerte Naivität.
Auf der anderen Seite sind damit Dinge bzgl. der mittel- bis langfristigen polizeilichen Überwachung eines Ficktempels angestoßen worden, die ich nur begrüßen kann.
Natürlich ist die FKKW auf den ersten Blick (Fick) eine tolle Sache vom Ambiente her. So toll das Ambiente dort auch ist, sollten wir nicht vergessen, daß die von Anfang an dort aufgefallene Konzentration auf die viele Rumänninen und Bulgarinnen nur durch Etablierung entsprechender Strukturen im Hintergrund möglich war. Und ich kann mir durchaus vorstellen, das so etwas nur in Absprache mit der Geschäftsführung geht. So weit so schlecht.
Nehmen wir mal an, es gäbe da Frauen, die über eine befristete Zeit einen Vertrag mit einem Zulieferer eingegangen sind und aus ihrem nicht EU-Heimatland zum Verdienen von unglaublich viel Geld für eine tolle Zukunft in einen dieser Ficktempel importiert wurden.
Na ja, so richtig legal war das schon mal nicht. Aber das interessiert uns ja beim Ficken nicht und man merkt das auch beim Ficken nicht.
Nach Ablauf dieses "Vertrages" hat "Frau" die Verpflichtungen erfüllt, viel Geld verdient und meist wieder abgegeben und will nun dort auf eigene Rechnung weiterarbeiten. Eventuell nimmt sie dazu auch noch, derzeit schwer en vogue, eine Heirat in eine Schein- bzw. Zweckehe in Kauf, um ihren Status vordergründig in "legal" zu verändern.
Wenn "Frau" von der Geschäftsführung dort aber mitgeteilt wird, daß auf eigene Rechnung arbeiten so nicht geht, daß sie sich gefälligst an die von den Zulieferern (Zuhältern) einseitig aufgestellten Regeln weiterhin halten soll, wenn sie im Club arbeiten will, weil den Zulieferern sozusagen "Hoheitsrechte" für den jeweiligen Ficktempel eingeräumt wurden, so ist da , sagen wir mal, rechtlich gesehen, eine unzulässige Vermischung festzustellen, um das mal noch harmlos auszudrücken.
O.K, kann ja nun jeder "Eingeweihte" sagen, so ist das halt in unseren Ficktempeln, so hart ist das Business eben, wer sich da hineinbegibt, weiß, was ihn erwartet. Das sind die unausgesprochenen Regeln.
Für diese Frauen gilt: spiel mit oder laß es sein. "You have no other choice, think about it"
Und für uns, Eingeweihte und/oder Dummies soll weiterhin gelten?: immer schön Augen zu und weiterficken (und Berichte schreiben, sorry, hätt ich fast vergessen!).