15.01.2006, 18:32
Ich hänge den Bericht einfach `mal hier an, es geht ja um die gleiche Frau.
Ab und zu habe ich Lust auf etwas exotischere Frauen. Also besuchte ich am Sonntagnachmittag Yumi in der Saarlandstraße 136. Bilder von ihr findet ihr auf Sexmodelle.
In besagter Location arbeitet auch eine Lisa, die aber zum Zeitpunkt meines Besuches beschäftigt war. Egal, ich wollte ja zu Yumi. Nachdem ich nach dem Leistungskatalog gefragt hatte, entschied ich mich für meine Standardkonfiguration: 30 Minuten zu 100 Euro.
Yumi offerierte mir ein Getränk und führte mich nach einer kurzen Wartezeit ins Badezimmer, wo sie die übliche Reinigungsprozedur vornahm. Sie schickte mich zurück aufs Zimmer. Kurz danach kam sie bereits völlig unbekleidet nach. Die Action begann mit einer Streichel- und Kussnummer, wobei ich schon ziemlich in die Knie gehen musste, um die kleine Yumi küssen zu können. Ihre Zunge behielt sie dabei leider schön im Zaum. ?(
Schließlich setzte sie sich aufs Bett und ich kniete mich vor sie, rückte sie ein wenig zurecht und begann erst einmal sie zu lecken und zu fingern. Yumi ist nicht rasiert, das vorhandene Schamhaar aber kurz, neutral riechend und vor allem beim Lecken nicht störend. Meine Anstrengungen wurden von ihrer Seite mit entsprechenden Beckenbewegungen unterstützt. Danach legte ich mich aufs Bett und Yumi verwöhnte ihrerseits meinen ungummierten Schwanz. Direkt schlecht war ihr Franz nicht, aber es könnte eine spur kräftiger sein. Außerdem nahm sie ihn nicht sonderlich tief auf, die Eichel verschwand kaum in ihrem Mund.
Nach dem Blow-Job streifte sie meinem Penis ein Kondom über. Ich ließ sie aufsitzen und ein wenig reiten, was sie mit konstant flottem, aber nicht zu schnellen Tempo vornahm. Dann verlangte einen Stellungswechsel in die Missio, in der sich Yumi geduldig vögeln ließ, ohne irgendwie Tempo zu machen. Allerdings spielte sie mit ihren Fingern nicht nur mit meinen Brustwarzen, sondern hielt mich dabei auch auf etwas Distanz, was ich merkte, als ich mich zu ihr herunterbeugen wollte, um sie noch einmal zu küssen. ?( Nachdem ich abgespritzt hatte folgte die übliche Kondomentsorgung und eine Massage, bei der Yumi zunächst meine Füße mit der Hand abdrückte. So arbeitete sie sich langsam über die Beine zu meinem Rücken vor, immer mit ihrem Gewicht auf meinen Körper drückend. Beendet wurde die Massage mit einem deutlich hörbaren Schmatzer auf mein Ohr.
Auf meinen Wunsch hin konnte ich nochmals das Bad aufsuchen, wobei mir Yumi auch hier bei der Reinigung meines Schwanzes behilflich war. Sogar ein Becher mit Mundwasser wurde bereitgestellt. Zum Schluss bekam ich von ihr noch Bonbons geschenkt (Campino und Werthers Echte)
und dann wurde ich verabschiedet.
Yumi ist eine sehr freundliche, nach eigenen Angaben aus Japan stammende Frau. Man hört von ihr oft Bitte und Danke und am Service ist nicht viel auszusetzen. Nur hatte ich das Gefühl, dass Yumi ein bisschen zu distanziert ist. Ich habe das GF-Feeling vermisst, dass ich von anderen Frauen kenne. Daher werde ich Yumi voraussichtlich nicht wieder besuchen.
Nebenbei: In der Wohnung roch es etwas stark nach Essen, allerdings war nicht zu definieren, was da gekocht worden war.
Kontakt:
Saarlandstraße 136
Bei Bauer, Wohnung 18, 1. OG
Ludwigshafen
Tel. 0621 5889158
Geöffnet täglich von 10:00 02:00 Uhr
Gruß
Carlo_04
Ab und zu habe ich Lust auf etwas exotischere Frauen. Also besuchte ich am Sonntagnachmittag Yumi in der Saarlandstraße 136. Bilder von ihr findet ihr auf Sexmodelle.
In besagter Location arbeitet auch eine Lisa, die aber zum Zeitpunkt meines Besuches beschäftigt war. Egal, ich wollte ja zu Yumi. Nachdem ich nach dem Leistungskatalog gefragt hatte, entschied ich mich für meine Standardkonfiguration: 30 Minuten zu 100 Euro.
Yumi offerierte mir ein Getränk und führte mich nach einer kurzen Wartezeit ins Badezimmer, wo sie die übliche Reinigungsprozedur vornahm. Sie schickte mich zurück aufs Zimmer. Kurz danach kam sie bereits völlig unbekleidet nach. Die Action begann mit einer Streichel- und Kussnummer, wobei ich schon ziemlich in die Knie gehen musste, um die kleine Yumi küssen zu können. Ihre Zunge behielt sie dabei leider schön im Zaum. ?(
Schließlich setzte sie sich aufs Bett und ich kniete mich vor sie, rückte sie ein wenig zurecht und begann erst einmal sie zu lecken und zu fingern. Yumi ist nicht rasiert, das vorhandene Schamhaar aber kurz, neutral riechend und vor allem beim Lecken nicht störend. Meine Anstrengungen wurden von ihrer Seite mit entsprechenden Beckenbewegungen unterstützt. Danach legte ich mich aufs Bett und Yumi verwöhnte ihrerseits meinen ungummierten Schwanz. Direkt schlecht war ihr Franz nicht, aber es könnte eine spur kräftiger sein. Außerdem nahm sie ihn nicht sonderlich tief auf, die Eichel verschwand kaum in ihrem Mund.
Nach dem Blow-Job streifte sie meinem Penis ein Kondom über. Ich ließ sie aufsitzen und ein wenig reiten, was sie mit konstant flottem, aber nicht zu schnellen Tempo vornahm. Dann verlangte einen Stellungswechsel in die Missio, in der sich Yumi geduldig vögeln ließ, ohne irgendwie Tempo zu machen. Allerdings spielte sie mit ihren Fingern nicht nur mit meinen Brustwarzen, sondern hielt mich dabei auch auf etwas Distanz, was ich merkte, als ich mich zu ihr herunterbeugen wollte, um sie noch einmal zu küssen. ?( Nachdem ich abgespritzt hatte folgte die übliche Kondomentsorgung und eine Massage, bei der Yumi zunächst meine Füße mit der Hand abdrückte. So arbeitete sie sich langsam über die Beine zu meinem Rücken vor, immer mit ihrem Gewicht auf meinen Körper drückend. Beendet wurde die Massage mit einem deutlich hörbaren Schmatzer auf mein Ohr.
Auf meinen Wunsch hin konnte ich nochmals das Bad aufsuchen, wobei mir Yumi auch hier bei der Reinigung meines Schwanzes behilflich war. Sogar ein Becher mit Mundwasser wurde bereitgestellt. Zum Schluss bekam ich von ihr noch Bonbons geschenkt (Campino und Werthers Echte)
und dann wurde ich verabschiedet.Yumi ist eine sehr freundliche, nach eigenen Angaben aus Japan stammende Frau. Man hört von ihr oft Bitte und Danke und am Service ist nicht viel auszusetzen. Nur hatte ich das Gefühl, dass Yumi ein bisschen zu distanziert ist. Ich habe das GF-Feeling vermisst, dass ich von anderen Frauen kenne. Daher werde ich Yumi voraussichtlich nicht wieder besuchen.
Nebenbei: In der Wohnung roch es etwas stark nach Essen, allerdings war nicht zu definieren, was da gekocht worden war.
Kontakt:
Saarlandstraße 136
Bei Bauer, Wohnung 18, 1. OG
Ludwigshafen
Tel. 0621 5889158
Geöffnet täglich von 10:00 02:00 Uhr
Gruß
Carlo_04
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.