19.06.2007, 00:17
Hallo,
bandito6 hat seine Erfahrungen gemacht und von ihnen berichtet, dafür meinen Dank, ich habe meine gemacht und berichte von diesen. Wenn zwei das Gleiche erleben, ist es noch lange nicht dasselbe.
Aufgrund der Beschreibung dachte ich mir, es wäre einen Versuch wert, die Enttäuschung war leider recht groß.
Das Ficken hat die Frau nicht erfunden und das Blasen erst recht nicht.
Das Mädchen am Ende des Flures sah echt super aus, von der Nähe betrachtet blieb davon nur wenig übrig. Ich möchte nicht ungerecht sein, vergleichsweise ein hübsches Mädchen, aber im Gesicht hat sie ziemlich unreine Haut, die Brüste sind schlaff, dafür silikonfrei, aber mit auffällig faltiger Haut um die Brustwarzen herum.
Was an ihr wirklich makellos ist, ist ihr Rücken, der war aber leider das Einzige was ich sehen konnte währen sie bließ. Das Blasen war abwechslungslos, langweilig und motivationsfrei.
In der Missionarsstellung griff sie zum klingelnden Handy, immerhin mit einer kurzen Bitte um Entschuldigung und einen ebenso kurzem Gespräch, doch danach, während ich sie weiter fickte, sah sie das Telefon an, als ob es ihr versteckte Botschaften aus einem anderen Universum mitteilen würde, ohne dass sie von diesen irgendwie beeindruckt schien.
Diesen völlig abwesenden Zustand, konzentriert auf irgendwas, ohne jegliche Regung, hatte sie leider zwischendurch immer wieder.
Im anschließenden Doggy ging sie zwar meist mit, aber dummerweise im Gleichschritt, sodass keinerlei anhaltende Reibung entstand. Das hätte ich noch Stunden so weiter treiben können, doch es kam beiderseits Langeweile auf.
Sie, sich mittlerweile umgedreht, lag neben mir, ich kniete auf dem Bett, dann begann sie so energisch mit Handarbeit, dass ich dachte, sie wolle in zehn Sekunden Ergebnisse sehen, sie unterbrach das aber ebenso plötzlich und nahm den Gummi ab. Dann ging es weniger heftig mit Flutschi weiter.
Da, ich hatte es eingangs nicht erwähnt, im Zimmer weder Handtuch noch Zewa zur Verfügung stand, dachte ich darüber nach, wo das hinführen solle, doch geradewegs auf die Bettwäsche, oder? Nicht, dass ich mir besondere Sorgen um ihre Bettwäsche machte, kam es mir doch komisch vor mich darauf zu entladen. Um dieses Dilemma zu umgehen, sattelte ich auf und kniete rittlings über ihr während sie flach auf dem Rücken lag.
Sie nahm diesen Stellungswechsel ohne Murren hin, mein Ding weiterhin im Griff und füllte etwas Flutschi nach. Da mir diese Stellung zusagte und sie schon mehrfach ihre Arme zur Entspannung ausschütteln musste, bot ich ihr an, ihr noch etwas Geld zu geben. Überraschenderweise lehnte sie das ab, es wäre nicht nötig, sagte sie. Das war das Letzte auf das ich gewette hätte, nicht wegen ihr, sondern ganz allgemein.
Nach ein paar Minuten, während sie abwechselnd, mich mal freundlich anlächelnd, mal wieder ihre Arme zur Entspannung ausschüttelnd und dann wieder völlig abwesend, in Gedanken mit quantenphysischen Problemen beschäftigt, ihre Arbeit verrichtete, entlud ich mich auf ihren Oberkörper.
Nachdem ich ferig war, blickte ich suchend nach sowas wie Zewa, sie nahm aber einfach meine potentiellen Erben mit der Hand auf und ging zum Waschbecken um sich zu reinigen.
Danach war ich an der Reihe und wusch mir das Flutschi von Ding. Die Hände trocknete ich mir notdürfig an meinem T-Shirt, wie sie mit dem Wasser-Problem umging, verpasste ich zu beobachten.
Während ich mich anzog, sah sie aus dem Fenster. Zur Verabschiedung, war sie aber wieder bei mir und mit einem Kuss auf die Wange trennten wir uns.
Ob ich nochmal zu ihr gehe, bin ich mir unschlüssig. Diese Momente ihrer völligen Abwesenheit waren schon recht abtörnend, was aber vielleicht an anderen Tagen bei ihr anders ist. Im Gegensatz zu allen Anderen hier, habe ich noch nie für nur 25.- gefickt und das ohne jeden Zeitdruck, das sei mal als Positiv hier vermerkt. Wenn ihre Titten etwas gefälliger wären, dann wurde ich bestimmt nochmal ausloten, was so mit ihr geht. Zur Standardnummer werde ich bei ihr vermutlich nicht mehr antreten.
Gruß,
payforit
bandito6 hat seine Erfahrungen gemacht und von ihnen berichtet, dafür meinen Dank, ich habe meine gemacht und berichte von diesen. Wenn zwei das Gleiche erleben, ist es noch lange nicht dasselbe.
Aufgrund der Beschreibung dachte ich mir, es wäre einen Versuch wert, die Enttäuschung war leider recht groß.
Das Ficken hat die Frau nicht erfunden und das Blasen erst recht nicht.
Das Mädchen am Ende des Flures sah echt super aus, von der Nähe betrachtet blieb davon nur wenig übrig. Ich möchte nicht ungerecht sein, vergleichsweise ein hübsches Mädchen, aber im Gesicht hat sie ziemlich unreine Haut, die Brüste sind schlaff, dafür silikonfrei, aber mit auffällig faltiger Haut um die Brustwarzen herum.
Was an ihr wirklich makellos ist, ist ihr Rücken, der war aber leider das Einzige was ich sehen konnte währen sie bließ. Das Blasen war abwechslungslos, langweilig und motivationsfrei.
In der Missionarsstellung griff sie zum klingelnden Handy, immerhin mit einer kurzen Bitte um Entschuldigung und einen ebenso kurzem Gespräch, doch danach, während ich sie weiter fickte, sah sie das Telefon an, als ob es ihr versteckte Botschaften aus einem anderen Universum mitteilen würde, ohne dass sie von diesen irgendwie beeindruckt schien.
Diesen völlig abwesenden Zustand, konzentriert auf irgendwas, ohne jegliche Regung, hatte sie leider zwischendurch immer wieder.
Im anschließenden Doggy ging sie zwar meist mit, aber dummerweise im Gleichschritt, sodass keinerlei anhaltende Reibung entstand. Das hätte ich noch Stunden so weiter treiben können, doch es kam beiderseits Langeweile auf.
Sie, sich mittlerweile umgedreht, lag neben mir, ich kniete auf dem Bett, dann begann sie so energisch mit Handarbeit, dass ich dachte, sie wolle in zehn Sekunden Ergebnisse sehen, sie unterbrach das aber ebenso plötzlich und nahm den Gummi ab. Dann ging es weniger heftig mit Flutschi weiter.
Da, ich hatte es eingangs nicht erwähnt, im Zimmer weder Handtuch noch Zewa zur Verfügung stand, dachte ich darüber nach, wo das hinführen solle, doch geradewegs auf die Bettwäsche, oder? Nicht, dass ich mir besondere Sorgen um ihre Bettwäsche machte, kam es mir doch komisch vor mich darauf zu entladen. Um dieses Dilemma zu umgehen, sattelte ich auf und kniete rittlings über ihr während sie flach auf dem Rücken lag.
Sie nahm diesen Stellungswechsel ohne Murren hin, mein Ding weiterhin im Griff und füllte etwas Flutschi nach. Da mir diese Stellung zusagte und sie schon mehrfach ihre Arme zur Entspannung ausschütteln musste, bot ich ihr an, ihr noch etwas Geld zu geben. Überraschenderweise lehnte sie das ab, es wäre nicht nötig, sagte sie. Das war das Letzte auf das ich gewette hätte, nicht wegen ihr, sondern ganz allgemein.
Nach ein paar Minuten, während sie abwechselnd, mich mal freundlich anlächelnd, mal wieder ihre Arme zur Entspannung ausschüttelnd und dann wieder völlig abwesend, in Gedanken mit quantenphysischen Problemen beschäftigt, ihre Arbeit verrichtete, entlud ich mich auf ihren Oberkörper.
Nachdem ich ferig war, blickte ich suchend nach sowas wie Zewa, sie nahm aber einfach meine potentiellen Erben mit der Hand auf und ging zum Waschbecken um sich zu reinigen.
Danach war ich an der Reihe und wusch mir das Flutschi von Ding. Die Hände trocknete ich mir notdürfig an meinem T-Shirt, wie sie mit dem Wasser-Problem umging, verpasste ich zu beobachten.
Während ich mich anzog, sah sie aus dem Fenster. Zur Verabschiedung, war sie aber wieder bei mir und mit einem Kuss auf die Wange trennten wir uns.
Ob ich nochmal zu ihr gehe, bin ich mir unschlüssig. Diese Momente ihrer völligen Abwesenheit waren schon recht abtörnend, was aber vielleicht an anderen Tagen bei ihr anders ist. Im Gegensatz zu allen Anderen hier, habe ich noch nie für nur 25.- gefickt und das ohne jeden Zeitdruck, das sei mal als Positiv hier vermerkt. Wenn ihre Titten etwas gefälliger wären, dann wurde ich bestimmt nochmal ausloten, was so mit ihr geht. Zur Standardnummer werde ich bei ihr vermutlich nicht mehr antreten.
Gruß,
payforit