14.06.2007, 16:02
Ich hatte mit der Damen schon das Vergnügen, allerdings bevor ich diesem Forum beigetreten bin. Ich wollte dann nicht nicht dem Prinzip "Übrigens, vor acht Jahren kannte ich eine, wie hieß sie nochmal, ach is' ja egal, aber die war voll geil ey, in Heidelberg oder war's in Weinheim?" Uraltgeschichten auspacken. Wenn andere aber nachfragen, will ich gerne etwas beisteuern, wenn ich kann.
Besagtes Vergnügen mit Nina (auf ihrer Homepage nennt sie sich Kati, glaube ich) hatte ich zwei Mal:
1. Im Doppelpack mit der fürstlichen Chris ("Happy-Hour-Angebot") im Juli 2006
Für "respect": Die Happy Hour im Exclusiv-Studio darf man sich so vorstellen, dass du mit zwei Mädels aufs Zimmer gehst, ihr macht euch nackig und ggfs. sauber, dann geht's aufs Bett, solariumgebräunte Frauenhaut zum Beglotzen und Abgreifen ohne Ende, dann zieht eine (du entscheidest i. d. Regel, wer von den beiden) den Präser auf, sie bläst ein Weilchen, dann darfst Du die andere besteigen. Die Bläserin streichelt dich dann noch und legt sich nach vollzogenem Akt zu dir und ihrer Kollegin, um noch zu plaudern. Preis: 75 Tacken.
Jedenfalls hatte ich an einem Julinachmittag lust, ging ins "Exclusiv-Studio" und bekam Chris und Nina - beides hübsche Mädels - zu fassen. da ich Chris kenne und schätze, habe ich sie für den Verkehr erwählt. Ich denke, Ninas Blowjob war ok, auch legte sie sich, als ich ihre Genossin von hinten nahm, auf meinen Wunsch seitlich vor mich hin, spreizte die Beine und bearbeitete ihre Muschi. So weit, so gut. Allerdings fiel mir vorher wie nachher auf, dass in Sachen Smalltalk die Fähigkeiten der Dame durchaus noch ausbaufähig waren.
2. Einzelverkehr im August
Einige Zeit darauf war ich wieder im "Exclusiv-Studio". Wieder war Nina da. Diesmal buchte ich sie allein (mittwochs gab es eh keine Happy Hour) für eine halbe Stunde plus Abspritzen auf ihrem Körper. Preis: 100 Euro.
Der Sex war so weit in Ordnung, schön geblasen, sich schön nehmen lassen, schöne große Brüste (wie die jetzt, nach der beschrienen OP wohl aussehen?), auf die ich mich gerne entleert habe.
Einziges, aber gravierendes Manko: Es ging zu fix. Nicht das Blasen, nicht der Sex, sondern der gesamte Ablauf: Praktisch kein Smalltalk vorher, kein nennenswertes Vorspiel, kein nennenswertes Geplauder hinterher. Wenn ich für eine halbe Stunde mit einmaliger Ejakulation bezahle, erwarte ich ein entspannendes Gesamterlebnis. Das habe ich auch schon besser erlebt, bei ihr lief das eher quickiemäßig. Und ich hatte hinterher auch keine Lust, die Konversation zum Laufen zu bringen und am Leben zu erhalten, einmal wegen der genannten Performance, zum anderen aber auch, weil Nina zumindest auf mich einen eher dümmlichen Eindruck gemacht hat. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit einer Nutte stundenlang über Assyriologie, Quantenphysik oder postmoderne Literaturtheorie ausbreiten wollte oder könnte - aber ein wenig Verstand sollte schon erkennbar sein, wenn man sich unterhält.
Fazit: Nina ist gutaussehend und strahlt eine gewisse Dummgeilheit aus, wobei sie zumindest bei mir beim eigentlichen Akt dies so noch nicht bewiesen hat. Aber vielleicht liegt es ja an mir. Für einen schnellen Fick ist Nina ok, ebenso im Doppelpack mit einer Kollegin. Außerdem ist sie angeblich auch für anderes zu haben (bot zumindest früher Analverkehr an). Aber für Dinge, die etwas Zeit beanspruchen, würde ich sie nicht mehr buchen.
Ich hoffe, man kann mit diesem Sermon etwas anfangen.
Besagtes Vergnügen mit Nina (auf ihrer Homepage nennt sie sich Kati, glaube ich) hatte ich zwei Mal:
1. Im Doppelpack mit der fürstlichen Chris ("Happy-Hour-Angebot") im Juli 2006
Für "respect": Die Happy Hour im Exclusiv-Studio darf man sich so vorstellen, dass du mit zwei Mädels aufs Zimmer gehst, ihr macht euch nackig und ggfs. sauber, dann geht's aufs Bett, solariumgebräunte Frauenhaut zum Beglotzen und Abgreifen ohne Ende, dann zieht eine (du entscheidest i. d. Regel, wer von den beiden) den Präser auf, sie bläst ein Weilchen, dann darfst Du die andere besteigen. Die Bläserin streichelt dich dann noch und legt sich nach vollzogenem Akt zu dir und ihrer Kollegin, um noch zu plaudern. Preis: 75 Tacken.
Jedenfalls hatte ich an einem Julinachmittag lust, ging ins "Exclusiv-Studio" und bekam Chris und Nina - beides hübsche Mädels - zu fassen. da ich Chris kenne und schätze, habe ich sie für den Verkehr erwählt. Ich denke, Ninas Blowjob war ok, auch legte sie sich, als ich ihre Genossin von hinten nahm, auf meinen Wunsch seitlich vor mich hin, spreizte die Beine und bearbeitete ihre Muschi. So weit, so gut. Allerdings fiel mir vorher wie nachher auf, dass in Sachen Smalltalk die Fähigkeiten der Dame durchaus noch ausbaufähig waren.
2. Einzelverkehr im August
Einige Zeit darauf war ich wieder im "Exclusiv-Studio". Wieder war Nina da. Diesmal buchte ich sie allein (mittwochs gab es eh keine Happy Hour) für eine halbe Stunde plus Abspritzen auf ihrem Körper. Preis: 100 Euro.
Der Sex war so weit in Ordnung, schön geblasen, sich schön nehmen lassen, schöne große Brüste (wie die jetzt, nach der beschrienen OP wohl aussehen?), auf die ich mich gerne entleert habe.
Einziges, aber gravierendes Manko: Es ging zu fix. Nicht das Blasen, nicht der Sex, sondern der gesamte Ablauf: Praktisch kein Smalltalk vorher, kein nennenswertes Vorspiel, kein nennenswertes Geplauder hinterher. Wenn ich für eine halbe Stunde mit einmaliger Ejakulation bezahle, erwarte ich ein entspannendes Gesamterlebnis. Das habe ich auch schon besser erlebt, bei ihr lief das eher quickiemäßig. Und ich hatte hinterher auch keine Lust, die Konversation zum Laufen zu bringen und am Leben zu erhalten, einmal wegen der genannten Performance, zum anderen aber auch, weil Nina zumindest auf mich einen eher dümmlichen Eindruck gemacht hat. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit einer Nutte stundenlang über Assyriologie, Quantenphysik oder postmoderne Literaturtheorie ausbreiten wollte oder könnte - aber ein wenig Verstand sollte schon erkennbar sein, wenn man sich unterhält.
Fazit: Nina ist gutaussehend und strahlt eine gewisse Dummgeilheit aus, wobei sie zumindest bei mir beim eigentlichen Akt dies so noch nicht bewiesen hat. Aber vielleicht liegt es ja an mir. Für einen schnellen Fick ist Nina ok, ebenso im Doppelpack mit einer Kollegin. Außerdem ist sie angeblich auch für anderes zu haben (bot zumindest früher Analverkehr an). Aber für Dinge, die etwas Zeit beanspruchen, würde ich sie nicht mehr buchen.
Ich hoffe, man kann mit diesem Sermon etwas anfangen.