26.06.2025, 17:12
Mittlerweile bin ich bei Emily im Alphabet schon auf die Position E vorgerückt.
Diese Mal war der Ablauf ein wenig anders, aber nicht minder geil.
Bei meinem letzten besuch hatte ich sie ja das erste Mal auch massiert, was ihr allem Anschein nach gut gefallen haben muss. Meine Bitte auf erneute gegenseitige Massage wurde mir bei meinem letzten besuch nicht abgeschlagen, allerdings änderte sie etwas die Reihenfolge.
Zuerst wurde dieses Mal wieder meine Rückseite komplett mit warmen Öl eingerieben, alles sanft einmassiert und dann kam ich in den Genuss einer b2b-Massage, die es in sich hatte. Man spürte wirklich alles. Ihre Brüste, ihr Lustzentrum mit dem sie auf meine Beinen hoch und runter rutschte und zwischendurch immer wieder, wie zufällig und sehr sanft, Berührungen zwischen meinen Beinen
Da könnte ich glatt zum ausschließlichen Massagefan werden.
Nachdem ich dadurch erst einmal richtig aufgegeilt war, war es nun an mir, es Emily gleichzutun. Also viel warmes Öl und erst einmal Emilys knackige Rückseite verwöhnt. Es wurde mit sehr viel Wohlwollen aufgenommen, so dass ich mich anschließend ihrer Vorderseite widmete. Auch hier kamen keinerlei Einwände in Bezug auf die Massagen und das Verwöhnen ihrer intimen Zonen. Ein entspanntes Lächeln und ein Kuss war das Zeichen, dass ich nichts falsch gemacht hatte.
Nun war es wieder an ihr, mich zu verwöhnen und das hat sie echt drauf. Sie positionierte sich wieder so, dass ich sie überall anfassen konnte und begann eine sehr schöne sanfte Ölmassage. dabei wurde mein bestes Stück nicht außer Acht gelassen, aber auch nicht übermässig verwöhnt, so dass der Lustpegel immer weiter anstieg. Vielleicht kann ich sie ja auch mal davon überzeugen, auf meiner Vorderseite auch so ein geile b2b-Massage zu vollziehen, wie ich es rückseitig erleben durfte. Nach der Massage wurde mein bestes Stück vom Öl befreit, eingetütet und es folgte eine sehr kurze Französisch-Einlage.
Ich glaube Emily war mittlerweile genauso spitz wie ich. Es dauerte jedenfalls nicht lange, bis sie sich auf mich setzte und mit sanften Bewegungen mein bestes Stück verwöhnte und sich langsam einverleibte. Ich wäre am liebsten über sie hergefallen, aber so schnell wollte ich dann auch nicht zum Höhepunkt kommen.
Ihre Reiterspiele sind ganz außergewöhnlich. Erst wenige kleine Bewegungen, dann wird die Einfahrtiefe erhöht, wobei sie auch mit ihrer inneren Muskulatur arbeitet. Ihre Bewegungen werden dann langsam schneller und irgendwann fange ich auch an mich zu bewegen und ihre Brüste zu verwöhnen. Sie beugte sich dieses mal ein wenig nach hinten, so dass ich auch noch ihre Lustperle verwöhnen konnte
Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und sie fing leise an zu stöhnen. Ich wünschte, ich hätte noch weiter ausgehalten, vielleicht wäre sie dann auch gekommen, aber ich konnte einfach nicht mehr an mich halten und bin gekommen. Sie hat dies allerdings erst einmal gar nicht beachtet oder bemerkt und mich einfach weiter geritten, bis dann meine Standfestigkeit nachließ.
Hallelujah, was für ein Erlebnis
Sie legte sich für einen Augenblick neben mich, gab mir einen Kuss und verschwand im Bad, um warme Lappen zu holen, mit denen sie meine Vorder- und Rückseite abrieb und mich vom Öl befreite.
Wir haben uns anschließend noch ein wenig unterhalten, bis ich schlussendlich unter die Dusche wanderte. Vielleicht sollte ich sie mal fragen, was sie davon hält uns gegenseitig einzuseifen, natürlich ohne Hintergedanken
Oh man, wenn ich daran denke, möchte ich am liebsten gleich wieder einen Termin machen.
Aber gut Ding will Weile haben und man soll ja nichts überstürzen. Also werde ich sie weiter besuchen und schauen, was sie vielleicht noch alles anbietet.
Für dieses Mal bin ich jedenfalls 90 Minuten lang (für 150 €) wieder voll auf meine Kosten gekommen: Mit Duschen und quatschen war ich insgesamt fast 2 Stunden bei ihr.
Der nächste Bericht folgt garantiert.
Diese Mal war der Ablauf ein wenig anders, aber nicht minder geil.
Bei meinem letzten besuch hatte ich sie ja das erste Mal auch massiert, was ihr allem Anschein nach gut gefallen haben muss. Meine Bitte auf erneute gegenseitige Massage wurde mir bei meinem letzten besuch nicht abgeschlagen, allerdings änderte sie etwas die Reihenfolge.
Zuerst wurde dieses Mal wieder meine Rückseite komplett mit warmen Öl eingerieben, alles sanft einmassiert und dann kam ich in den Genuss einer b2b-Massage, die es in sich hatte. Man spürte wirklich alles. Ihre Brüste, ihr Lustzentrum mit dem sie auf meine Beinen hoch und runter rutschte und zwischendurch immer wieder, wie zufällig und sehr sanft, Berührungen zwischen meinen Beinen
Da könnte ich glatt zum ausschließlichen Massagefan werden.Nachdem ich dadurch erst einmal richtig aufgegeilt war, war es nun an mir, es Emily gleichzutun. Also viel warmes Öl und erst einmal Emilys knackige Rückseite verwöhnt. Es wurde mit sehr viel Wohlwollen aufgenommen, so dass ich mich anschließend ihrer Vorderseite widmete. Auch hier kamen keinerlei Einwände in Bezug auf die Massagen und das Verwöhnen ihrer intimen Zonen. Ein entspanntes Lächeln und ein Kuss war das Zeichen, dass ich nichts falsch gemacht hatte.
Nun war es wieder an ihr, mich zu verwöhnen und das hat sie echt drauf. Sie positionierte sich wieder so, dass ich sie überall anfassen konnte und begann eine sehr schöne sanfte Ölmassage. dabei wurde mein bestes Stück nicht außer Acht gelassen, aber auch nicht übermässig verwöhnt, so dass der Lustpegel immer weiter anstieg. Vielleicht kann ich sie ja auch mal davon überzeugen, auf meiner Vorderseite auch so ein geile b2b-Massage zu vollziehen, wie ich es rückseitig erleben durfte. Nach der Massage wurde mein bestes Stück vom Öl befreit, eingetütet und es folgte eine sehr kurze Französisch-Einlage.
Ich glaube Emily war mittlerweile genauso spitz wie ich. Es dauerte jedenfalls nicht lange, bis sie sich auf mich setzte und mit sanften Bewegungen mein bestes Stück verwöhnte und sich langsam einverleibte. Ich wäre am liebsten über sie hergefallen, aber so schnell wollte ich dann auch nicht zum Höhepunkt kommen.
Ihre Reiterspiele sind ganz außergewöhnlich. Erst wenige kleine Bewegungen, dann wird die Einfahrtiefe erhöht, wobei sie auch mit ihrer inneren Muskulatur arbeitet. Ihre Bewegungen werden dann langsam schneller und irgendwann fange ich auch an mich zu bewegen und ihre Brüste zu verwöhnen. Sie beugte sich dieses mal ein wenig nach hinten, so dass ich auch noch ihre Lustperle verwöhnen konnte
Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und sie fing leise an zu stöhnen. Ich wünschte, ich hätte noch weiter ausgehalten, vielleicht wäre sie dann auch gekommen, aber ich konnte einfach nicht mehr an mich halten und bin gekommen. Sie hat dies allerdings erst einmal gar nicht beachtet oder bemerkt und mich einfach weiter geritten, bis dann meine Standfestigkeit nachließ. Hallelujah, was für ein Erlebnis
Sie legte sich für einen Augenblick neben mich, gab mir einen Kuss und verschwand im Bad, um warme Lappen zu holen, mit denen sie meine Vorder- und Rückseite abrieb und mich vom Öl befreite.
Wir haben uns anschließend noch ein wenig unterhalten, bis ich schlussendlich unter die Dusche wanderte. Vielleicht sollte ich sie mal fragen, was sie davon hält uns gegenseitig einzuseifen, natürlich ohne Hintergedanken
Oh man, wenn ich daran denke, möchte ich am liebsten gleich wieder einen Termin machen.Aber gut Ding will Weile haben und man soll ja nichts überstürzen. Also werde ich sie weiter besuchen und schauen, was sie vielleicht noch alles anbietet.
Für dieses Mal bin ich jedenfalls 90 Minuten lang (für 150 €) wieder voll auf meine Kosten gekommen: Mit Duschen und quatschen war ich insgesamt fast 2 Stunden bei ihr.
Der nächste Bericht folgt garantiert.