13.06.2007, 13:14
Kassiopeia schrieb:Mich verschlug es überraschender Weise in das EC-WN. ........Nochmals: diese Lady kann ich jedem nur empfehlen.
Habe den Beitrag etwas unter Zeitdruck erstellt, aber mir gefällt das Ergebnis nicht
Ich war letzte Woche im EC-WN in Waiblingen. Dort traf ich etwas überrascht Aylin (z.Z. Zimmer 12) wieder. Mit ihr erlebte ich Anfang April einen extrem geilen, für mich unvergesslichen Date. Um sie das erste Mal auf die Matratze zu bekommen musste ich ca. 10 Anläufe unternehmen, den jedes Mal wenn ich vor ihrer Türe stand, war die gute Lady besetzt. Und mich zu den zahlreichen, sabbernden Dreibeiner zu stellen, die so zahlreich dort den Flur füllen, nein das wollte ich nicht machen.
Wie schon geschrieben gelang es mir dann im April ein super Erlebnis mit ihr teilen zu dürfen. Als ich nun wieder vor ihr stand, durchlief ich zwar noch einmal eine Orientierungsrunde durch das Liebesgebäude, buchte dann aber gerne den gleichen Service bei Aylin wie schon beim ersten Mal. Ich wählte die Kombination, ich bei ihr französisch mit anschließendem wegstecken meines Kleinen, dafür musste ich wiederum 50 bezahlen.
Wir machten uns beide nackig

Ich hielt mich auch ganz bewusst zurück, empfand ich doch bei meinem ersten Besuch, der Umstand dass sie absolut keinen Zeitdruck

Erst auf mein ausdrückliches Geheiß, drehte sich Aylin dann auf ihren Rücken. All dieses, was ich mit ihrer Rückseite anstellte, stellte ich nun auch mit ihrer Vorderseite an. Ich verweilte längere Zeit an ihren geilen Tittchen, widmete auch hier den Nippeln meine gesonderte Aufmerksamkeit und registrierte deren spontane Veränderungen als sie mit einem zunehmenden Härtegrad, mir die erhoffte Sensibilität wieder spiegelten. Als es langsam Richtung Finale ging, musste ich mich gewaltig bremsen um mich nicht sofort auf ihre Muschi zu stürzen. Ich wollte dieses hübsche Gebilde, schön langsam, mit all meiner mir zur Verfügung stehenden Raffinesse erobern. Erst begann ich am einen Bein mich langsam Richtung Lustzentrum hoch zu arbeiten, dann widmete ich meine ganze Aufmerksamkeit ihrem anderen Bein. Als ich dann oben angekommen bin, betrachtete ich nochmals ganz langsam, ihre durchaus gutaussehende Muschi. Sie lag vor mir, noch in sich verschlossen und wartete darauf, nun von mir ganz zärtlich den Hauch des Lebens eingehaucht zu bekommen. Ich umkreise die Muschi wieder, nicht ohne den Radius langsam einzuengen, bis dann letzt endlich, ganz zärtlich mit meiner Zunge, an ihrer Lustpforte anklopfte. Nun kamen erst ihre äußeren Lippen in den Genuss meiner ganzen Aufmerksamkeit, dann wurden die inneren Lippen verwöhnt. Gleichzeitig ließ ich meine Hände an ihren Beinen auf weitere Wanderschaft gehen. Nun galt alle Konzentration diesem Lustzentrums, welches auch allgemein als Kitzler bekannt ist. Ich begrüßte ihn intensiv mit meinen Lippen, und stellte ihn dann meiner einsatzbereiten Zunge vor. Die nächste Zeit sollte er meine volle Aufmerksamkeit genießen, nicht jedoch ohne Sehnsüchte bei ihm zu wecken, wenn ich den kleinen Schamlippchen meine weitere Anwesenheit überbrachte. Auch ihr kleines noch verschlossenes Löchlein, begann ich ganz zärtlich mit meiner Zungenspitze zu bougieren. Was ich jedes Mal extrem spannend finde, ist die Frage: wie schmeckt die Frau? Und Aylin schmeckte einfach toll.
Gleichzeitig hatte ich für mich den Aspekt der Zeit, der genossenen Zeit, der erfühlten Zeit, der gestreichelten und geleckten Zeit in meinem Hinterkopf, als auch das ich versuchte die Reaktionen von Aylin richtig zu zuordnen. Waren ihre gezeigten Reaktionen das letzte Mal doch deutlich so zu interpretieren als dass sie mein Tun genoss und als große Wohltat empfand, so war dieses, dieses mal nicht so eindeutig zu vernehmen. Dieser Umstand führte natürlich auch etwas zu Verunsicherung von meiner Seite. Ich wollte dieser Frau Lust machen, Gefühle wecken und nicht nur sie als emotionslose Empfängerin manueller Handlungen erleben.
Sie machte dann auch den Vorschlag, meinen nun fast zum bersten angeschwollenen Schwanz, in ihr zu versenken

Saubermachen war angesagt, anziehen und befriedigt verließ ich ihr Zimmer. Insgesamt war ich sicherlich gut 30 Minuten mir ihr zu Gange

Gruß
