Untergang des Abenlands Pattaya Juni 2025
Nachdem ich mit Megahase anderthalb Tage durchgevögelt hatte, war für gestern eigentlich Ko Larn angesagt. Das fiel allerdings buchstäblich ins Wasser, da es Bindfäden geregnet hat. Den Nachmittag verbrachte ich mit Überlegungen, in Wasserbüffel zu investieren, glücklicherweise war Hase nicht für den Abend verfügbar.

Abends ging es dann ins Bella Italia - Papa, vielen Dank für diesen genialen Tipp! Ich forderte mir ein Gläschen Hauswein und die gemischten Bruscetta als Vorspeise. Sensationell! Anchovies perfekt, Pomodore perfekt, Thunfisch sensationell! Anschließend ein Gläschen Hauswein und Spaghetti Vongole. Ich liebe dieses Rezept und die bei Bella Italia stimmt einfach alles! Ernsthaft, das war auf den obersten Plätzen der besten Italiener, bei denen ich je gegessen habe. Abgerundet (Gläschen Hauswein dazu - der ist wirklich sehr gut!) würde das Ganze mit Tiramisu und Espresso, als Kompliment des Hauses bekam ich noch eine Fruchtvariation, nachdem ich das Essen verdient in höchsten Tönen bei der extrem zuvorkommenden und freundlichen Bedienung gelobt habe.

Da ich vollkommen ausgevögelt war hatte ich für gestern das Programm Betankung vorgehabt. Schon beim Studium der Wasserbüffelaktien hatte ich meine aus dem 7/11 mitgebrachten Chang geleert, anschließend drei Gläschen Hauswein. Nach dem Essen hatte ich mich dann mit einem Landsmann zum Quatschen und gemütlich trinken verabredet, ursprünglich sollte es in die LK Metro gehen, dort allerdings etwas zu laut und auf Ferkeltum stand es uns beiden irgendwie nicht, beide schlicht trockengevögelt. Also ab in die Schlumpfbar. Obwohl ich inzwischen gut 6-7 Bier und drei Gläser Wein intus hatte, merkte ich zu diesem Zeitpunkt irgendwie kein Stück davon. Das sollte sich später rächen.

Bei der Schlumpfbar angekommen, forderte ich erst einmal Sangsoon Coke, sowie einen Ladydrink für "Ling", und hatte ausgezeichnete Gespräche mit den Anwesenden DACHlern. Irgendwie kamen dann noch weitere Sangsoon Cokes dazu und Ling inzwischen auf meinen Schoß, die mich beim Pool gewinnen ließ, an meinem Hals knabbert, ebenfalls gut verständliches Englisch sprach (Wenn auch mit weniger Wortschatz als Hasi) Noch immer gefühlt nüchtern begann ich mit der Idee zu spielen, dass alleine schlafen ja nun scheisse ist und mein Schlong noch vollkommen einsatzfähig. Also 400 Barfine und 1000 für Getränke hingelegt,- eigentlich hätte mir langsam klar werden sollen, wie viel ich eigentlich inzwischen gesoffen hatte - und rauf aufs Motorbike und ab ins Hotel.

Witzig in meinem Hotel ist, dass der Room-Service offenbar eine Art Eunuchentest macht. Während am ersten Tag die üblichen Erdnüsse, Teesorten etc. bereitgestellt wurden, kamen nachdem wir anderthalb Tage das Hotal zusammengebrüllt hatten, Latexprodukte hinzu. Sehr praktisch, da ich den eigenen Vorrat komplett aufgebraucht hatte.

Ling ist süße 1,50 groß, tolles Lächeln hübsche Spitze Tittchen und nach ihren Angaben gerade 40 geworden, was ich ihr kein Stück geglaubt hatte, bis sie mir ihre ID zeigte. Optisch auf jeden Fall 10 Jahre jünger!

Also machten wir schon im Fahrstuhl rum wie die Teenager, gepflegten Trockenficken unter der Dusche, ausgiebiges Fummeln auf dem Bett und schließlich griff ich zu den bereitliegenden Gummis.

Die auf internationales Publikum ausgelegt waren. Ich erwischte die Chinesen-Variante. Den hektischen Versuch meinerseits, meinen Schwanz mit diesem Ding zu erwürgen, erwiderte mein Schlong mit Arbeitsverweigerung, auch als wir die korrekten Europäer-Durex herausfummelten. Obwohl ich mich im Kopf noch vollkommen klar fühlte, schlug schlicht die Besoffenheit zu und war auch trotz ausgiebiger oraler Stimulation NICHT mehr zu überwinden. Shit. Ling entwickelte wirklich Ehrgeiz, aber schließlich erklärte ich ihr, dass zusammen einschlafen vollkommen OK sei und wir morgen früh mit Schlong uns noch mal ernsthaft über seine Arbeitsmoral unterhalten werden.

Heute Morgen erwachte ich durch ein intensives Personalgrspräch mit Schlong, dass von Ling schon einmal eigeninitiativ eingeleitet worden war. Nachdem wir dann diesmal den armen Kerl auch nicht mit 1,5 cm Durchmesser Latex stranguliert haben, sattelte Madame mit einem zufriedenen Grunzen auf und hatte dabei dieses "Na also, ich habe es noch immer drauf" - Grinsen. Yep, hat sie. Kostenpunkt 2000, gerade verabschiedet.

Heute Abend geht es schon zum Flughafen.

Fazit: Ja, eine Woche war eigentlich viel zu kurz. Trotzdem habe ich den Kopf freigekriegt, ausgezeichnet gegessen, festgestellt dass es in meinem Laden auch mal einige Tage ohne mich läuft, ausgezeichnet gevögelt und wäre ggf. bei längerer Dauer stolzer Besitzer einer Wasserbüffelherde. Nächster Urlaub November oder Frühjahr geplant, mit Hasi bleibe ich in Kontakt, aber lose.
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RE: Untergang des Abenlands Pattaya Juni 2025 - von OswaldPrengler - 14.06.2025, 08:25