Eigentlich wollte ich die Woche ja noch mal die B-Probe bei Rebeka machen, aber die war abends gegen ca. 9, halb 10 nicht da. In Haus 11 winkte mir Leonora-Roxanna freundlich zu. Im Prinzip nichts dagegen, aber dann vielleicht doch mal was neues. Neben ihr stand eine Schwarzhaarige mit recht ansprechender Figur, aber ich konnte zu ihr nichts finden. Irgendwie hatte ich nach meinen sehr guten Erfahrungen auch ein bisschen Skrupel, mit ihr in Verhandlungen einzutreten und Leonora-Roxanna direkt daneben einfach so stehen zu lassen.
Im Haus (12?) gegenüber warb eine andere SDL sehr offensiv mit ihren gut aussehenden freigelegten Hupen. Bevor ich mich entschieden hatte, war ein anderer aber schneller. Im Haus daneben drei Damen in Bademänteln: Projekt Überraschungsei?
Also mal bei Laura angefragt, die sich aktuell Andrea nennt. KF 36-38, wohl Ü30, machte einen sympathischen Eindruck, also rein.
Langer BJ im Stehen, der aber durchaus ein wenig fester und variantenreicher hätte sein dürfen. Erfüllte aber seinen Zweck, Betriebsgröße war schnell erreicht. Dabei durfte man auch ihre D-Titten abgreifen. Meine Güte! Da muss irgendso ein walachischer Handwerker aber wirklich zum Material vom Discounter gegriffen haben, Restposten Hartgummiball. Positionswechsel in die Missio. Herrje, die nächste Überraschung: praktisch kein Grip. Laura-Andrea hatte nicht nur großzügig Flutschi eingesetzt, da hatten wohl schon ein paar Kollegen intensiv vorgearbeitet. So etwas habe ich, bei Durchschnittsgröße meinerseits, sehr selten erlebt. Immerhin durfte ich dabei an ihren schönen großen Nippeln schlabbern und ihre Beine auf meine Schultern legen. Obwohl sie sicherlich mindestens ebensowenig verspürte, hinderte das Laura-Andrea aber nicht, bei mindestens jedem zweiten Stoß "Ja, Baby" zu rufen, gelegentlich ergänzt durch ein "Fick mich". Ja nun, genau das tat ich ja, mit wachsender Verzweiflung, und das "Baby" war angesichts des Altersunterschiedes auch ein wenig skurill. Auch gerne dirty talk, aber das alles nahm doch eher Züge einer Billig-Porno-Parodie an, vor allem sah ich mich wegen des fehlenden Grips zielsicher der völligen Erschlaffung entgegenstochern. Lost in Laura, sozusagen. In die Zielgerade würde ich so wohl nicht mehr einbiegen. Ich bat sie daher, das ganze per Hand zu beenden, was sie auch willig und geschickt, ohne Gummi und mit Öl bis zum dann doch noch befriedigenden Ende machte; anschließend Reinigung.
Ach ja: Nach und parallel zum AST die schon von einem meiner Vorgänger beschriebene akrobatische Reinigungsübung ihrerseits am Waschbecken.
Fazit: Der geneigte Leser ahnt es, nach einer Wiederholung schreit das nicht. Was mir andererseits auch leid tut, denn Laura-Andrea war ausgesprochen nett und korrekt, und wir waren uns wohl auch durchaus sympathisch. Wer sich also aus der Elefantenklasse der Herausforderung stellen möchte, und es gerne hat, wenn eine SDL die Illusion vermittelt, man sei der größte Stecher unter der Sonne, dann nur zu!
Im Haus (12?) gegenüber warb eine andere SDL sehr offensiv mit ihren gut aussehenden freigelegten Hupen. Bevor ich mich entschieden hatte, war ein anderer aber schneller. Im Haus daneben drei Damen in Bademänteln: Projekt Überraschungsei?
Also mal bei Laura angefragt, die sich aktuell Andrea nennt. KF 36-38, wohl Ü30, machte einen sympathischen Eindruck, also rein.
Langer BJ im Stehen, der aber durchaus ein wenig fester und variantenreicher hätte sein dürfen. Erfüllte aber seinen Zweck, Betriebsgröße war schnell erreicht. Dabei durfte man auch ihre D-Titten abgreifen. Meine Güte! Da muss irgendso ein walachischer Handwerker aber wirklich zum Material vom Discounter gegriffen haben, Restposten Hartgummiball. Positionswechsel in die Missio. Herrje, die nächste Überraschung: praktisch kein Grip. Laura-Andrea hatte nicht nur großzügig Flutschi eingesetzt, da hatten wohl schon ein paar Kollegen intensiv vorgearbeitet. So etwas habe ich, bei Durchschnittsgröße meinerseits, sehr selten erlebt. Immerhin durfte ich dabei an ihren schönen großen Nippeln schlabbern und ihre Beine auf meine Schultern legen. Obwohl sie sicherlich mindestens ebensowenig verspürte, hinderte das Laura-Andrea aber nicht, bei mindestens jedem zweiten Stoß "Ja, Baby" zu rufen, gelegentlich ergänzt durch ein "Fick mich". Ja nun, genau das tat ich ja, mit wachsender Verzweiflung, und das "Baby" war angesichts des Altersunterschiedes auch ein wenig skurill. Auch gerne dirty talk, aber das alles nahm doch eher Züge einer Billig-Porno-Parodie an, vor allem sah ich mich wegen des fehlenden Grips zielsicher der völligen Erschlaffung entgegenstochern. Lost in Laura, sozusagen. In die Zielgerade würde ich so wohl nicht mehr einbiegen. Ich bat sie daher, das ganze per Hand zu beenden, was sie auch willig und geschickt, ohne Gummi und mit Öl bis zum dann doch noch befriedigenden Ende machte; anschließend Reinigung.
Ach ja: Nach und parallel zum AST die schon von einem meiner Vorgänger beschriebene akrobatische Reinigungsübung ihrerseits am Waschbecken.
Fazit: Der geneigte Leser ahnt es, nach einer Wiederholung schreit das nicht. Was mir andererseits auch leid tut, denn Laura-Andrea war ausgesprochen nett und korrekt, und wir waren uns wohl auch durchaus sympathisch. Wer sich also aus der Elefantenklasse der Herausforderung stellen möchte, und es gerne hat, wenn eine SDL die Illusion vermittelt, man sei der größte Stecher unter der Sonne, dann nur zu!