08.06.2007, 21:11
Hallo Gemeinde,
bei meinem kleinen Brückentagsrundgang durchs BHV hatte ich u.a. Lustmolchis Bericht im Hinterkopf und das Gefühl, dass endlich einmal die Zeit gekommen ist, um in der M 36 einzulochen.
Und siehe da, alles passte. Nach vorangegenagener Titten-Thai-Entsaftung (Bericht folgt)ab durch diverse Häuser, was gegessen und dann gezielt M 36, 2. oder 3 Gretels abchecken. Zunächst habe ich Sonja in Zimmer 16 (3.OG) passiert, da ich sie mir anders vorgestellt hatte und sie sich etwas AZF-like auf dem Bett räkelte. Hätte nur noch "eine Frage SSatzi"gefehlt. Aber es kam anders, sie fand den richtigen Ton, spreizte ihre Beine auf der Liegestatt, zog den Tanga zur Seite, dass ich ihre Pussy sehen konnte, und der Sex_Scout hatte keinen Tropfen Blut mehr im Hirn und wankte ins Zimmer. Ich schloss die Tür und eine herzliche Umarmung mit Kuss auf den Mund schloss sich an - :wiejetzt: bin ich im Laufhaus oder was??? Komplimente wechselten hin und her:
S. ist altersmäßig schwer zu schätzen; ihr Gesicht hat diese zeitlose herbe Schönheit des dünnen negroiden Karibiktypen- wenn ihr wisst was ich meine- schmales längliches Gesicht umrankt von langen Lockenhaaren; S könnte Mitte 20 (eher unwahrscheinlich) aber auch Mitte 30 (eher) oder dazwischen (am wahrscheinlichsten) sein. Sie ist ultraschlank (KF 34. allenfalls) und ca. 1,65 m groß. Sie hat sagenhaft tolle Milchkaffeehaut, die dem Sex_Scout besonders gut gefällt. Leider hat sie nur Andeutungen von tits, Größe A ist schon fast aufgeschnitten. Aber ihr Gesamteindruck ist hinreissend.
Sie zog sich aus und während ich Hände und Arbeitswerkzeug wusch tupfte Sonja mir liebevoll den Schweiss ab und fragte mich nach meinen Musikwünschen. Sanfte Salsamucke ertönte und umramte das sich anschließende paysex-Festival auf das Schönste. Sanfte Umarmung mit Küssen auf den Mund (Zunge war schon fast drin, diesen Schritt wollte sie aber irgendwie nicht gehen). Sonja ließ ihren Arsch und ihre Hüften vor mir kreisen, mein kleiner Freund sprang ihr geradezu entgegen. Ihre lange, spitze Zunge erkundete mein Ohr, so wie sie hat bislang keine Profidame gespürt, wie erregbar ich da bin und wie sie es anstellen muss. Ich verlagere mich in die Horizontale und ich kann kaum noch ihre geile, megaenge, immer feuchter werdende Pussy fingern, so geil macht mich ihr Gezüngel am ganzen Körper, Brustwarzen und immer wieder die Ohren bleiben nicht ausgespart.
Jetzt kam der beste Teil des Ganzen. Nach Gummierung führte Sonja französisch vom Feinsten vor, saugen, lecken, züngeln - perfekt. Sie ließ sich führen, obwohl das kaum nötig war. :blowAaaah,schon bei dem Gedanken, ihren Kopf mit diesen wunderbaren dichten Locken in den Händen zu halten, wie sie meinen Freund tief aufnimmt, um im nächsten Moment den Schaft hinunter zu züngeln und dann zum megageilen Eierlecken überzugehen - mein Rohr droht erneut zu platzen.
Danach. In missio wunderbarer Augenkontakt, Küsse (leider kein ZK) und intensives Rammeln in allen tempi, ihre Beine hoch gespreizt, angewinkelt, alles ging. Danach noch doggy. Hier ging ich so was von ab. Im Spiegel sah ich meine Eier an diesen Milchkaffehintern klatschen, eine Arschbacke konnte ich gut in eine Hand packen und kneten ohne Ende. Das war so geil, dass ich sie bis zu einem Mordsfinale ohne weiteren Stellungswechsel durchgeknallt habe. Als es zu Ende war spielte sie fast die Enttäuschte, obwohl das Ganze bestimmt schon fast eine halbe Stunde gedauert hatte.
Sie entsorgte das Gummi und wir wuschen uns beide - wobei sie vor meinen Augen in ein kleines Schüsselchen pullerte. Für NS- Freunde - ich selbst stehe da nicht so drauf - geht da vielleicht was.
Anschliesend noch 5 Minuten Tänzchen zu geilen Latino- Rhythmen, mehrere Umarmungen und Küsschen und ich musste mich fast von ihr losreissen, um gehen zu können. Vorher packte sie mir noch in den Schritt - und mein erneut schon gar nicht mehr so kleiner Freund wollte eigentlich bleiben...
Fazit: eine der geilsten Laufhausnummern, die ich je hatte. Sicher stimmte die Chemie zwischen uns besonders gut, aber ihr nettes Wesen wird auch andere bezaubern können. Für 25 fast geschenkt.
In Höchstimmung verließ der Sex_Scout nach zwei völlig unterschiedlichen Nummern das BHV, um in seiner Karosse in den Sonnenuntergang zu reiten...;RR
bei meinem kleinen Brückentagsrundgang durchs BHV hatte ich u.a. Lustmolchis Bericht im Hinterkopf und das Gefühl, dass endlich einmal die Zeit gekommen ist, um in der M 36 einzulochen.
Und siehe da, alles passte. Nach vorangegenagener Titten-Thai-Entsaftung (Bericht folgt)ab durch diverse Häuser, was gegessen und dann gezielt M 36, 2. oder 3 Gretels abchecken. Zunächst habe ich Sonja in Zimmer 16 (3.OG) passiert, da ich sie mir anders vorgestellt hatte und sie sich etwas AZF-like auf dem Bett räkelte. Hätte nur noch "eine Frage SSatzi"gefehlt. Aber es kam anders, sie fand den richtigen Ton, spreizte ihre Beine auf der Liegestatt, zog den Tanga zur Seite, dass ich ihre Pussy sehen konnte, und der Sex_Scout hatte keinen Tropfen Blut mehr im Hirn und wankte ins Zimmer. Ich schloss die Tür und eine herzliche Umarmung mit Kuss auf den Mund schloss sich an - :wiejetzt: bin ich im Laufhaus oder was??? Komplimente wechselten hin und her:S. ist altersmäßig schwer zu schätzen; ihr Gesicht hat diese zeitlose herbe Schönheit des dünnen negroiden Karibiktypen- wenn ihr wisst was ich meine- schmales längliches Gesicht umrankt von langen Lockenhaaren; S könnte Mitte 20 (eher unwahrscheinlich) aber auch Mitte 30 (eher) oder dazwischen (am wahrscheinlichsten) sein. Sie ist ultraschlank (KF 34. allenfalls) und ca. 1,65 m groß. Sie hat sagenhaft tolle Milchkaffeehaut, die dem Sex_Scout besonders gut gefällt. Leider hat sie nur Andeutungen von tits, Größe A ist schon fast aufgeschnitten. Aber ihr Gesamteindruck ist hinreissend.
Sie zog sich aus und während ich Hände und Arbeitswerkzeug wusch tupfte Sonja mir liebevoll den Schweiss ab und fragte mich nach meinen Musikwünschen. Sanfte Salsamucke ertönte und umramte das sich anschließende paysex-Festival auf das Schönste. Sanfte Umarmung mit Küssen auf den Mund (Zunge war schon fast drin, diesen Schritt wollte sie aber irgendwie nicht gehen). Sonja ließ ihren Arsch und ihre Hüften vor mir kreisen, mein kleiner Freund sprang ihr geradezu entgegen. Ihre lange, spitze Zunge erkundete mein Ohr, so wie sie hat bislang keine Profidame gespürt, wie erregbar ich da bin und wie sie es anstellen muss. Ich verlagere mich in die Horizontale und ich kann kaum noch ihre geile, megaenge, immer feuchter werdende Pussy fingern, so geil macht mich ihr Gezüngel am ganzen Körper, Brustwarzen und immer wieder die Ohren bleiben nicht ausgespart.
Jetzt kam der beste Teil des Ganzen. Nach Gummierung führte Sonja französisch vom Feinsten vor, saugen, lecken, züngeln - perfekt. Sie ließ sich führen, obwohl das kaum nötig war. :blowAaaah,schon bei dem Gedanken, ihren Kopf mit diesen wunderbaren dichten Locken in den Händen zu halten, wie sie meinen Freund tief aufnimmt, um im nächsten Moment den Schaft hinunter zu züngeln und dann zum megageilen Eierlecken überzugehen - mein Rohr droht erneut zu platzen.
Danach
. In missio wunderbarer Augenkontakt, Küsse (leider kein ZK) und intensives Rammeln in allen tempi, ihre Beine hoch gespreizt, angewinkelt, alles ging. Danach noch doggy. Hier ging ich so was von ab. Im Spiegel sah ich meine Eier an diesen Milchkaffehintern klatschen, eine Arschbacke konnte ich gut in eine Hand packen und kneten ohne Ende. Das war so geil, dass ich sie bis zu einem Mordsfinale ohne weiteren Stellungswechsel durchgeknallt habe. Als es zu Ende war spielte sie fast die Enttäuschte, obwohl das Ganze bestimmt schon fast eine halbe Stunde gedauert hatte.Sie entsorgte das Gummi und wir wuschen uns beide - wobei sie vor meinen Augen in ein kleines Schüsselchen pullerte. Für NS- Freunde - ich selbst stehe da nicht so drauf - geht da vielleicht was.
Anschliesend noch 5 Minuten Tänzchen zu geilen Latino- Rhythmen, mehrere Umarmungen und Küsschen und ich musste mich fast von ihr losreissen, um gehen zu können. Vorher packte sie mir noch in den Schritt - und mein erneut schon gar nicht mehr so kleiner Freund wollte eigentlich bleiben...
Fazit: eine der geilsten Laufhausnummern, die ich je hatte. Sicher stimmte die Chemie zwischen uns besonders gut, aber ihr nettes Wesen wird auch andere bezaubern können. Für 25 fast geschenkt.
In Höchstimmung verließ der Sex_Scout nach zwei völlig unterschiedlichen Nummern das BHV, um in seiner Karosse in den Sonnenuntergang zu reiten...;RR