18.02.2025, 17:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2025, 18:02 von derboesewolf.)
Barcelona ... so geil ... 3.9
Mein letztes Treffen dieses Trips fand dann mit Tania Suicide Girl aus Kolumbien statt.
https://www.sexomercadobcn.com/tania-sui...69282.html
Diese hatte ich schon lange auf meiner To-Fuck-Liste. Die Terminvereinbarung mit ihr über WA gestaltete sich allerdings etwas schwierig. Nach einigem Hin und Her und längerem Warten auf Antwort (die Dame ist offenbar gut gebucht) war dann endlich ein Termin für den frühen Abend gefunden (1h/100,-).
Tania ist eine echte Sau. Schon die Optik mit den vielen Tattoos und auch Piercings ist besonders und sicherlich nicht Jedermanns Sache. Hatte ich mir bei meinem letzten Trip aus dieser Kategorie Jesi Catler (siehe #23) gegönnt (und ich fand es richtig gut) so sollte es diesmal eben Tania sein.
Sie residiert in eine großen Wohnung zusammen mit einer Transe.
Nach der Geldübergabe, meinem Entkleiden (sie war schon fast nackt) und dem von mir angefragten Badbesuch ging es in ihrem Zimmer zur Sache.
Die Frau bläst wie der Teufel. Immer wieder unter Würgen bis zum Anschlag. Es gefällt ihr, wenn man ihren Kopf führt. Wünsche werden von ihr gerne umgesetzt.
Ich habe sie dann geleckt, denke aber, dass dies nicht so ihr Ding war. Soweit ich das in den Berichten nachlesen konnte geht sie dabei wohl eher bei einer Frau ab. Allerdings feucht wurde sie.
Sie drapierte mich dann auf dem Bett mit den Beinen auf dem Fußboden und hockte sich dazwischen um mir erneut einen zu Blasen. Dann fragte sie mich auf einmal, zu meiner Überraschung, ob ich ihr Pipi trinken möge. Nee, wollte ich ganz und gar nicht. Allerdings steht sie wohl darauf.
Dann ging es ans Ficken. Gummi drauf und sie ab in den Reiter. Sei legte dabei ordentlich los. Die härte Gangart gefällt ihr. Wir wechselten dann noch in die Doggy an der Bettkante, wo ich sie im Stehen wirklich hart und immer tief bis zum Anschlag ficken sollte. Das genoss sie.
Da ich gelesen hatte, dass sie auch anal anbietet, fragte ich dazu nach. Klar, keine Problem, war ihre Antwort, aber zu Anfang bitte vorsichtig. Also angesetzt und im Doggy langsam angefickt, um dann nach etwas Warmwerden heftig loszulegen. Anal ist auch ihr Ding. Hat Spass gemacht.
Final habe ich sie dann mich aussaugen lassen. Es gab die berühmte "minuto de oro" aber geschluckt hat sie nicht.
Fazit: Bei Tania gibt es keinen GF6, hier geht es härter zur Sache. Mag man das ist Mann bei ihr prima aufgehoben und das bei einem super Preis-/Leistungsverhältnis. Da ist bisher nur Jesi Catler günstiger gewesen.
P.S.: Sie erzählte mir übrigens, dass sie in diesem Jahr zum "Arbeiten" nach Hamburg (irgendein Vorort) kommen wird.
Mein letztes Treffen dieses Trips fand dann mit Tania Suicide Girl aus Kolumbien statt.
https://www.sexomercadobcn.com/tania-sui...69282.html
Diese hatte ich schon lange auf meiner To-Fuck-Liste. Die Terminvereinbarung mit ihr über WA gestaltete sich allerdings etwas schwierig. Nach einigem Hin und Her und längerem Warten auf Antwort (die Dame ist offenbar gut gebucht) war dann endlich ein Termin für den frühen Abend gefunden (1h/100,-).
Tania ist eine echte Sau. Schon die Optik mit den vielen Tattoos und auch Piercings ist besonders und sicherlich nicht Jedermanns Sache. Hatte ich mir bei meinem letzten Trip aus dieser Kategorie Jesi Catler (siehe #23) gegönnt (und ich fand es richtig gut) so sollte es diesmal eben Tania sein.
Sie residiert in eine großen Wohnung zusammen mit einer Transe.
Nach der Geldübergabe, meinem Entkleiden (sie war schon fast nackt) und dem von mir angefragten Badbesuch ging es in ihrem Zimmer zur Sache.
Die Frau bläst wie der Teufel. Immer wieder unter Würgen bis zum Anschlag. Es gefällt ihr, wenn man ihren Kopf führt. Wünsche werden von ihr gerne umgesetzt.
Ich habe sie dann geleckt, denke aber, dass dies nicht so ihr Ding war. Soweit ich das in den Berichten nachlesen konnte geht sie dabei wohl eher bei einer Frau ab. Allerdings feucht wurde sie.
Sie drapierte mich dann auf dem Bett mit den Beinen auf dem Fußboden und hockte sich dazwischen um mir erneut einen zu Blasen. Dann fragte sie mich auf einmal, zu meiner Überraschung, ob ich ihr Pipi trinken möge. Nee, wollte ich ganz und gar nicht. Allerdings steht sie wohl darauf.
Dann ging es ans Ficken. Gummi drauf und sie ab in den Reiter. Sei legte dabei ordentlich los. Die härte Gangart gefällt ihr. Wir wechselten dann noch in die Doggy an der Bettkante, wo ich sie im Stehen wirklich hart und immer tief bis zum Anschlag ficken sollte. Das genoss sie.
Da ich gelesen hatte, dass sie auch anal anbietet, fragte ich dazu nach. Klar, keine Problem, war ihre Antwort, aber zu Anfang bitte vorsichtig. Also angesetzt und im Doggy langsam angefickt, um dann nach etwas Warmwerden heftig loszulegen. Anal ist auch ihr Ding. Hat Spass gemacht.
Final habe ich sie dann mich aussaugen lassen. Es gab die berühmte "minuto de oro" aber geschluckt hat sie nicht.
Fazit: Bei Tania gibt es keinen GF6, hier geht es härter zur Sache. Mag man das ist Mann bei ihr prima aufgehoben und das bei einem super Preis-/Leistungsverhältnis. Da ist bisher nur Jesi Catler günstiger gewesen.
P.S.: Sie erzählte mir übrigens, dass sie in diesem Jahr zum "Arbeiten" nach Hamburg (irgendein Vorort) kommen wird.