Hatte am vergangenen Samstag die B-Probe in Mannheim bei der Besten ... eigentlich bedarf es keinen Berichtes mehr über Sie aber aus , auch eigennützigen, Archivierungsgründen tue ich es dennoch.
Schon vor einigen Wochen hatte ich mitbekommen das die beste Oksana demnächst wieder in Mannheim gastiert und mich schon ganz doll drauf gefreut. Also einige Tage vorher einen Termin per SMS angefragt und einen Tag bangend auf die Rückmeldung wartend kam dann die erlösende Antwort mit der Bestätigung meiner erster Wunschzeit. Am besagten Tag hatte ich vorher noch ein wenig Streß mit dem Geschäft, war aber zur besagten Zeit vor Ort und wurde per Nachricht zum Zimmer geführt. Der Streß den ganzen Tag sollte sich imo noch ungünstig auswirken aber später dazu.
An der Wohnungstür angekommen, war dieselbe Location wie beim letztenmal, klingelte ich und wie magisch öffnete sich die Tür.
Im Raum des Appartement wartete, im sexy schwarzen Negligé mit Strapsen, die Sexgöttin. Während ich ein kleines Präsent auf der Küchenzeile platzierte kam das Raubtier langsam auf mich zu während es einige Nettigkeiten säuselte ... jetzt wäre der Zeitpunkt gewesen noch die Flucht zu ergreifen aber als ich zur Antwort ansetzte war sie bereits über mir.
Engumschlungen eröffneten wilde und hemmungslose Zungenküsse die unvergessliche Stunde. Ich versuchte dagegenzuhalten, griff nach Ihren Brüsten und packte den Hintern worauf mit einem DADA nach härteren Gangart verlangt wurde. Nach einigen Tangoschritten waren wir am Bett angelangt und Ihre Hände waren in meiner Jacke , nein unter meinen Pullover, nein hinter meinem Unterhemd und alles auf einmal wurde mit einem "Zeig mir Deinen sexy Körper" ( Balsam für das Ego) ausgezogen und in die Ecke geworfen. Am Bett stehend mußte jenes jedoch noch warten denn eine geübte Hand wanderte in meine Hosen und empfang meinen kleinen Freund worauf bald die Hose zu Boden fiel und Oksana, jetzt auf den Knien, mit dem Blaskonzert begann. Die Haare wurden mit dem Haarband , woher auch immerhin das kam, fixiert und meine Hände an den Zopf geführt um den Deepthroat zu unterstützen.
Nach minutenlangen tiefen Stößen in Ihren Rachen landete ich plötzlich Rücklings auf dem Bett und sie folgte, des Negligés ledig, mit einem begierigen Blick der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Nahtlos ging die oral Orgie weiter und jetzt ,ohne Haargummi, war ihre wilde Mähne überall und konnte kaum von meinen zupackenden Händen gebändigt werden ... hier sei eine besondere und bisher unbekannte BJ Technik angemerkt. Bevor der Peniskopf den Mund verläßt umgreift sie ihn seitlich mit Zeigefinger und Daumen um dann mit kreisenden Bewegungen der Zunge die fixierte Spitze zu verwöhnen.
Dies dauerte eine wohltuende Ewigkeit bis sie unter wilden Zungenküssen nach oben wanderte und mit ihrer Vagina zum sliding ansetzte. Hemmungslos aber präzise wie ein Uhrwerk kreiste die feuchte Lustgrotte um meinen harten Schaft bevor sie sich wieder mit ihren unersättlichen Mund über den kleinen Mann hermachte, nicht aber ohne meinem Gesicht Ihre voll & prall angeschwollen Schamlippen zu präsentieren was nur eines bedeuten konnte.
So verwöhnten wir uns innig im 69er und all die geübten Zungentechniken waren wie weggeblasen und es war ein wildes Gelecke bis ich merkte das sich weiter unten Druck aufbaute. Warnend brach ich ihr Blaswerk ab , einerseits da ich nicht wußte ob sie die Ladung wohlwollend empfangen würde und andererseits wollte ich noch ein wenig mehr Spaß veranstalten denn ein verstohlener Blick auf die Uhr verriet das weniger als die Hälfte der Zeit vergangen war ... jedoch beschwerte mir der Abbruch wohl einen stillen bzw. trockenen Orgasmus. Da ich total aufgegeilt war, die Reizüberflutung den Höhepunt überlagerte und der Schwanz nicht an Härte verlor machte ich weiter ohne zu wissen das es das für heute , von meinerseit, gewesen war. Der Streß vorher hatte wahrscheinlich auch seinen Anteil daran deshalbimmer mit klaren Kopf zum Termin.
Nun wollte Sie ihn in sich spüren und montierte ein Kondom gekonnt auf und legte sich auf den Rücken um mit angewinkelten Beinen einen unbeschreibliche Anblick zu bieten. Ich packte sie und positionierte uns so vor den Schrankspiegel das wir uns beide dort betrachten konnten bevor ich ohne Spielereien, wie ich es normalerweise pflege (wenn das Blut kocht ist die Kür vergessen), direkt zustieß und einem geilen Aufschrei und durchdringend Blick kassierte.
Angefeuert durch Rufe wie "Gib es mir" und "Tiefer" versenkte ich tief und tiefer sowie immer schneller, bis mir die Kräfte schwanden und ich zur französischen Behandlung Ihres Lustdreiecks zurückkehrte um die Schwäche zu überspielen ... was sie willig entgegennahm.
Nun brach sie die Prozedur ab nur um sich zu drehen und ihre feucht glänzende Spalte im Spiegel stolz zu präsentieren. Der Anblick fesselte und faszinierte mich und erst Ihre Anweisung "Gib mir Deinen Finger" holte mich in die Wirklichkeit zurück. Im neuerlichen 69er fingerte ich sie tief und heftig und versuchte irgendwie ihren Kitzler zu stimulieren aber das war ihr nicht genug und sie forderte in neuerlicher Missonarstellung mit nach hintengeklappten Beinen nach etwas größeren als mein Mittelfinger.
Wieder folgte ein heftiges und sinnraubendes Geficke ohne Ende und nur meine Kondition bildete das Limit denn der Orgasmus wollte und wollte nicht kommen, also wechseln in den Doggy.
Der Anblick des prallen Hinters ,der mit kräftgen Kneten und kurzen Schlägen der Flachen Hand bedacht wurde ,sowie wilden Gerammel führte leider nach mehreren Minuten zum ähnlichen Ergebnis . Hier hätten wohl die meisten SDL'ERIN abgebrochen aber nicht so die einzig Wahre ... der Doggie wurde bestimmt an die Bettkante verlegt wo ich es im Stehen einfacher hatte meinen langsam erschlaffenden Krieger in sie zu treiben , immer und immer wieder.
Ganz außer Atem legte ich mich auf den Rücken und forderte Oksana auf, das sie nun dran wäre was mit einem Grinsen, ob wohlwollend oder spottend weiß ich nicht, quittiert und gleich zur Tat geschritten wurde. Wildes Blasen, Deepthroat, feuchte Handjob wechselnden sich ab, führten auch hier trotzdem nicht zum Erfolg und so wurde zum nächsten Kniff gegriffen denn "der Saft muß raus", ist wohl ein weißrussisches Sprichwort.
Sich selbst fingernd lag sie vor mir und forderte mich auf mir einen runterzuholen und Sie zu bespritzen ... ich gab mein Bestes bei dem Anblick des stöhnenden Succubus vor mir aber es sollte heute nicht sein.
Als ich letzendlich die Erfolgslosigkeit meiner Bemühungen einsah brach ich ab und wollte mich mit einer Massage bei Oksana revanchieren da sie wirklich Unglaubliches geleistet hatte und eine kleine Pause mit Belohnung verdient hätte. Mit ein wenig (gespielter?) Enttäuschung sagte sie das wir gerne länger machen könnten aber der nächste Termin bald kommen würde ... und ein Blick auf die Uhr bestätigte, wir waren 55 Minuten im erotischen Nahkampf !!! Fast eine Stunde durchweg mit wilden Geknutsche, Grabschen, Fingern, hartem Ficken uvm., wie habe ich das nur überlebt !!! Die Zeit war im Nu verflogen !!!
Aber vonwegen schnell-schnell anziehen und raus , es wurde noch geschmusst und geredet, danach duschen sowie langsames anziehen, denn ich mußte erst die im Raum verteilten Kleidungsstücke zusammensuchen , mit nachgelagerten Talk und expost Geldübergabe... dabei blieb Sie im Adamskostüm anstatt , wie beim letztenmal, angezogen auf mich zu warten. Alles ohne Stress und Hektik und mit 15 Minuten Überschreitung stand ich ,trotz not really accomplished mission, glücklich auf der Straße.... immer und jederzeit wieder.
Ich befürchtete das sich der Service und Ablauf von Oksana beim erneuten Besuch irgendwie wiederholen würde, wie von so manchen hier kundgetan, was ich aber (bisher) nicht bestätigen kann. Alles abwechslungsreich, geil und überraschend. Mal sehen ob es diese Woche nochmal klappt bei Ihr denn dann würde ich mal testen die Führung zu übernehmen ... wenn ich es überlebe melde ich mich wieder.
Nicht vergessen mindfucked (siehe mein letzter Bericht) ... denn fast wäre es wieder um mich geschehen und ich hätte mich in die Gute verguckt als sie beim AST frech gegrinst hatte wie eine langjährige Freundin und nach dem hemmungslosen und liebestollen Service der eigentlich nicht gespielt werden kann, denkt ma(n) ... ganz Profi die Oksana.
Spruch des Tages (kann man mit Ihr wohl ein ganzes Buch füllen):
"Hier bist Du mein Spielzeug"
Oder doch
"Gib mir Deinen Schwanz, der Finger ist zu klein"
Schon vor einigen Wochen hatte ich mitbekommen das die beste Oksana demnächst wieder in Mannheim gastiert und mich schon ganz doll drauf gefreut. Also einige Tage vorher einen Termin per SMS angefragt und einen Tag bangend auf die Rückmeldung wartend kam dann die erlösende Antwort mit der Bestätigung meiner erster Wunschzeit. Am besagten Tag hatte ich vorher noch ein wenig Streß mit dem Geschäft, war aber zur besagten Zeit vor Ort und wurde per Nachricht zum Zimmer geführt. Der Streß den ganzen Tag sollte sich imo noch ungünstig auswirken aber später dazu.
An der Wohnungstür angekommen, war dieselbe Location wie beim letztenmal, klingelte ich und wie magisch öffnete sich die Tür.
Im Raum des Appartement wartete, im sexy schwarzen Negligé mit Strapsen, die Sexgöttin. Während ich ein kleines Präsent auf der Küchenzeile platzierte kam das Raubtier langsam auf mich zu während es einige Nettigkeiten säuselte ... jetzt wäre der Zeitpunkt gewesen noch die Flucht zu ergreifen aber als ich zur Antwort ansetzte war sie bereits über mir.
Engumschlungen eröffneten wilde und hemmungslose Zungenküsse die unvergessliche Stunde. Ich versuchte dagegenzuhalten, griff nach Ihren Brüsten und packte den Hintern worauf mit einem DADA nach härteren Gangart verlangt wurde. Nach einigen Tangoschritten waren wir am Bett angelangt und Ihre Hände waren in meiner Jacke , nein unter meinen Pullover, nein hinter meinem Unterhemd und alles auf einmal wurde mit einem "Zeig mir Deinen sexy Körper" ( Balsam für das Ego) ausgezogen und in die Ecke geworfen. Am Bett stehend mußte jenes jedoch noch warten denn eine geübte Hand wanderte in meine Hosen und empfang meinen kleinen Freund worauf bald die Hose zu Boden fiel und Oksana, jetzt auf den Knien, mit dem Blaskonzert begann. Die Haare wurden mit dem Haarband , woher auch immerhin das kam, fixiert und meine Hände an den Zopf geführt um den Deepthroat zu unterstützen.
Nach minutenlangen tiefen Stößen in Ihren Rachen landete ich plötzlich Rücklings auf dem Bett und sie folgte, des Negligés ledig, mit einem begierigen Blick der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Nahtlos ging die oral Orgie weiter und jetzt ,ohne Haargummi, war ihre wilde Mähne überall und konnte kaum von meinen zupackenden Händen gebändigt werden ... hier sei eine besondere und bisher unbekannte BJ Technik angemerkt. Bevor der Peniskopf den Mund verläßt umgreift sie ihn seitlich mit Zeigefinger und Daumen um dann mit kreisenden Bewegungen der Zunge die fixierte Spitze zu verwöhnen.
Dies dauerte eine wohltuende Ewigkeit bis sie unter wilden Zungenküssen nach oben wanderte und mit ihrer Vagina zum sliding ansetzte. Hemmungslos aber präzise wie ein Uhrwerk kreiste die feuchte Lustgrotte um meinen harten Schaft bevor sie sich wieder mit ihren unersättlichen Mund über den kleinen Mann hermachte, nicht aber ohne meinem Gesicht Ihre voll & prall angeschwollen Schamlippen zu präsentieren was nur eines bedeuten konnte.
So verwöhnten wir uns innig im 69er und all die geübten Zungentechniken waren wie weggeblasen und es war ein wildes Gelecke bis ich merkte das sich weiter unten Druck aufbaute. Warnend brach ich ihr Blaswerk ab , einerseits da ich nicht wußte ob sie die Ladung wohlwollend empfangen würde und andererseits wollte ich noch ein wenig mehr Spaß veranstalten denn ein verstohlener Blick auf die Uhr verriet das weniger als die Hälfte der Zeit vergangen war ... jedoch beschwerte mir der Abbruch wohl einen stillen bzw. trockenen Orgasmus. Da ich total aufgegeilt war, die Reizüberflutung den Höhepunt überlagerte und der Schwanz nicht an Härte verlor machte ich weiter ohne zu wissen das es das für heute , von meinerseit, gewesen war. Der Streß vorher hatte wahrscheinlich auch seinen Anteil daran deshalbimmer mit klaren Kopf zum Termin.
Nun wollte Sie ihn in sich spüren und montierte ein Kondom gekonnt auf und legte sich auf den Rücken um mit angewinkelten Beinen einen unbeschreibliche Anblick zu bieten. Ich packte sie und positionierte uns so vor den Schrankspiegel das wir uns beide dort betrachten konnten bevor ich ohne Spielereien, wie ich es normalerweise pflege (wenn das Blut kocht ist die Kür vergessen), direkt zustieß und einem geilen Aufschrei und durchdringend Blick kassierte.
Angefeuert durch Rufe wie "Gib es mir" und "Tiefer" versenkte ich tief und tiefer sowie immer schneller, bis mir die Kräfte schwanden und ich zur französischen Behandlung Ihres Lustdreiecks zurückkehrte um die Schwäche zu überspielen ... was sie willig entgegennahm.
Nun brach sie die Prozedur ab nur um sich zu drehen und ihre feucht glänzende Spalte im Spiegel stolz zu präsentieren. Der Anblick fesselte und faszinierte mich und erst Ihre Anweisung "Gib mir Deinen Finger" holte mich in die Wirklichkeit zurück. Im neuerlichen 69er fingerte ich sie tief und heftig und versuchte irgendwie ihren Kitzler zu stimulieren aber das war ihr nicht genug und sie forderte in neuerlicher Missonarstellung mit nach hintengeklappten Beinen nach etwas größeren als mein Mittelfinger.
Wieder folgte ein heftiges und sinnraubendes Geficke ohne Ende und nur meine Kondition bildete das Limit denn der Orgasmus wollte und wollte nicht kommen, also wechseln in den Doggy.
Der Anblick des prallen Hinters ,der mit kräftgen Kneten und kurzen Schlägen der Flachen Hand bedacht wurde ,sowie wilden Gerammel führte leider nach mehreren Minuten zum ähnlichen Ergebnis . Hier hätten wohl die meisten SDL'ERIN abgebrochen aber nicht so die einzig Wahre ... der Doggie wurde bestimmt an die Bettkante verlegt wo ich es im Stehen einfacher hatte meinen langsam erschlaffenden Krieger in sie zu treiben , immer und immer wieder.
Ganz außer Atem legte ich mich auf den Rücken und forderte Oksana auf, das sie nun dran wäre was mit einem Grinsen, ob wohlwollend oder spottend weiß ich nicht, quittiert und gleich zur Tat geschritten wurde. Wildes Blasen, Deepthroat, feuchte Handjob wechselnden sich ab, führten auch hier trotzdem nicht zum Erfolg und so wurde zum nächsten Kniff gegriffen denn "der Saft muß raus", ist wohl ein weißrussisches Sprichwort.
Sich selbst fingernd lag sie vor mir und forderte mich auf mir einen runterzuholen und Sie zu bespritzen ... ich gab mein Bestes bei dem Anblick des stöhnenden Succubus vor mir aber es sollte heute nicht sein.
Als ich letzendlich die Erfolgslosigkeit meiner Bemühungen einsah brach ich ab und wollte mich mit einer Massage bei Oksana revanchieren da sie wirklich Unglaubliches geleistet hatte und eine kleine Pause mit Belohnung verdient hätte. Mit ein wenig (gespielter?) Enttäuschung sagte sie das wir gerne länger machen könnten aber der nächste Termin bald kommen würde ... und ein Blick auf die Uhr bestätigte, wir waren 55 Minuten im erotischen Nahkampf !!! Fast eine Stunde durchweg mit wilden Geknutsche, Grabschen, Fingern, hartem Ficken uvm., wie habe ich das nur überlebt !!! Die Zeit war im Nu verflogen !!!
Aber vonwegen schnell-schnell anziehen und raus , es wurde noch geschmusst und geredet, danach duschen sowie langsames anziehen, denn ich mußte erst die im Raum verteilten Kleidungsstücke zusammensuchen , mit nachgelagerten Talk und expost Geldübergabe... dabei blieb Sie im Adamskostüm anstatt , wie beim letztenmal, angezogen auf mich zu warten. Alles ohne Stress und Hektik und mit 15 Minuten Überschreitung stand ich ,trotz not really accomplished mission, glücklich auf der Straße.... immer und jederzeit wieder.
Ich befürchtete das sich der Service und Ablauf von Oksana beim erneuten Besuch irgendwie wiederholen würde, wie von so manchen hier kundgetan, was ich aber (bisher) nicht bestätigen kann. Alles abwechslungsreich, geil und überraschend. Mal sehen ob es diese Woche nochmal klappt bei Ihr denn dann würde ich mal testen die Führung zu übernehmen ... wenn ich es überlebe melde ich mich wieder.
Nicht vergessen mindfucked (siehe mein letzter Bericht) ... denn fast wäre es wieder um mich geschehen und ich hätte mich in die Gute verguckt als sie beim AST frech gegrinst hatte wie eine langjährige Freundin und nach dem hemmungslosen und liebestollen Service der eigentlich nicht gespielt werden kann, denkt ma(n) ... ganz Profi die Oksana.
Spruch des Tages (kann man mit Ihr wohl ein ganzes Buch füllen):
"Hier bist Du mein Spielzeug"
Oder doch
"Gib mir Deinen Schwanz, der Finger ist zu klein"