Gestern abend hatte ich – und ganz entgegen HOMELANDERs Rat aus seinem Sylvester-Fickbericht („[Nimm' sie] runter von der Fickliste! Es sei denn du bist Fußfetischist, stehst auf Tittenfolter, Money-Rinsing als Paypig oder dein Schwanz wird bei der schon beim Anblick so hart, dass du sie sogar in einem Kategorie 5 Sturm durchnudeln kannst.“), dann also doch die Anfang 30jährige ALETTA OCEAN des Sharks vor der Schwanzflinte. Daß es im wesentlichen ein Optikfick werden würde, das war klar. Ich fand ihren gepimpten Porno-Look für zwischendurch aber gar nicht mal so schlecht. Und ich bin halt ein Tittenfan – und wenn es pittoreske Sillis sind, dann ist das auch sehr lecker! 
Wir hatten uns zu Beginn des Abends schonmal kurz nett unterhalten (spricht ja auch Teutonisch). Und auch hier ist ihre lustige Reaktion zu Beginn immer die Gleiche:
Ich: "Und wie heißt Du?
Sie: "Aletta?"
Ich: "Wie die Aletta Ocean?"
Sie: [wie ein quiekendes Mädchen-Ferkel] "Jaaaaaaaaaaaaa!"
In solchen Momenten wirkt sie ein bißchen wie ein kleines Mädchen, das sich etwas in der Lokalität geirrt hat.
Später labert sie mich schließlich beim Herumspazieren an. Ist wohl das Ende ihres Arbeitsabends und jetzt soll zum Abschluß noch etwas reinkommen. Und sie stand auf meiner Fickliste, und ich dachte mir, "Ach warum denn jetzt nicht"? Daraufhin ihr schlagendes Hauptargument: "Komm mit mir hoch, Baby, ich mach' Dich fertig!" - "Mit Deinen Titten, oder wie?" – "Ja, genau." Ihre Titten weckten den Hobby-Ozeanographen in mir („Laß’ mich in den Untiefen deiner Mörder-Sillis versinken“). Okay, also eine Standard 30-Minuten-Testnummer für runde 100 Doppelmark ausgemacht inkl. Blowjob natur, aber bei ihr Küßchen nur auf die gespritzten Lippen, keine ZKs. Na gut.
Frau Ozean dachte sich wohl in typischer Nuttenmanier: "Die Luftpumpe kommt beim Ficken nach 5-10 Minuten, dann kann ich schon bei Minute 15 Feierabend machen und mit der Kohle nach hause watscheln." Leider wußte sie noch nicht, daß sie sich da mal wunderbar gründlich geirrt hatte.
Also hoch in ein Verrichtungszimmer! 
Dort sofort ein deja-vu: Wie auch bei SARAH macht ALETTA vor Beginn jeder Action auf "Miss Sagrotan": Alle Pfötchen, Schwänzchen und sonstwas wird entsprechend eingesprüht. Safety first! Okay – und dann kann ich mich endlich im Stehen mit diesen Hammer-Titten beschäftigen und ihr dabei immer mal wieder auf ihren Arsch hauen (der für Anfang 30 echt OK ist). Und Küsschen abholen.
Die Unmöglichkeit von ZKs macht die Sache aber schon jetzt zu einem faszinierend nahen und gleichzeitig distanzierten Gesamterlebtnis (was mich später aber nur geiler machen sollte).
Blowjob, so lala, und spezielle Detailaktionen hier nur on-demand. Das Blasen hat die Guude ganz klar nicht erfunden. Egal, ich habs genossen und ihr mit ein paar Schwanzvibrationen in ihrem Mund gezeigt, was alles noch so möglich wäre. (Das rang ihr ein eher authentisch wirkendes Lächeln ab.)
XXL-Conti drüber und dann die Fickaction!
Zuerst Cowgirl, wo ich beim Ficken schön die schwingenden Titten bewundern und abfingern könnte. Zwischendurch immer'n paar Küßchen für den Fickonkel, die ich aber proaktiv einfordern mußte. Von selber macht die Aletta da nix! Die Titten hat sie sich laut eigener Auskunft vor vier Jahren von süßen Teenie-A-Tittchen auf die nun imposanten G (!!!)-Sillies aufblasen lassen. Respeeeeekt. Während der Mischung aus ihrem Reiten und meiner Penetrierung fragt sie plötzlich pseudo-besorgt: "Und, bist Du schon gekommen?"
Hääää? Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens. Frau Ozean lag mit ihrer weiblichen Intuition seemeilenweit daneben. Natürlich war ich noch lange nicht gekommen, und warum auch?
Und schön gings auch noch weiter! Gleich Wechsel in die Missionierung. Da die Fotze schon mit Flutschi eingeschmiert war, ersparte ich mir doch die Lecko-Mio-Aktion. Meine Stange auf die Pussy-Lippen gehauen, druckvoll drübergleiten lassen und dann in das Ozeanbergwerk eingefahren. Eng ist die Aletta jetzt nicht, macht so aber trotzdem Spaß. Natürlich war es jetzt für sie schwerer nicht in mein erfreutes Gesicht zu schauen, also wurde die Gesamtatmosphäre etwas distanzierter, bei gleichbleibend geiler Fick-Kadenz. Ein eingeforderter, lange Lippenkuß setzte in mir dann doch unerwartet Pornoenergien frei und ich fickte sie extrem krass durch, so daß mein Schweiß auf ihren Edelkörper tropfte. Mann, war ich geil auf diese Pornoaktion! Sie reagierte auf mein Körpersektret mit dem poetischen "Iih, da tropft ja Dein Schweiß auf mich drauf! Das mag ich nicht, davon kriege ich Pickel." Behende greift die patente Hausfrau nach einer naheliegenden CEWA-Rolle, wischt sich meinen Schweiß runter und legt sich zwei drei einzelne Blätter auf den Bauch, damit ihr Edelkörper trocken bliebe. Die Titten legte ich mir aber wieder frei, um mich daran beim Ficken ausgiebigst zu laben - da sagte sie wiederum nichts dagegen.
Das letzte Kapitel dann eben gerne im Doggie. Erst mal wie immer den Arsch ausgiebig gewürdigt, bestreichelt, behauen, beknetet und bestaunt. Über die Arschbacken das Fotzenloch so richtig schön klaffend aufgezogen!
Was für ein geeeeeiler Anblick bei dieser Stute! Echt herrlich 
. Nur das Arschloch läßt sie sich nicht bespielen, na schön. Dann also von hinten in die Pussy eingefahren und in vielerlei Spielarten diese Fotze mit dem traumhaften Arsch-Anblick und einem schönen Rücken, der auch entzücken kann, gefickt, gefickt, gefickt. Normalerweise würde ich mir währenddessen an und zu auch paar ZKs abholen abholen, aber das war diesmal ja nicht drin. Also die echte Pornositution gefeiert, indem ich in den Mega-Fick-Modus geschaltet habe. Das süße Mädchen war jetzt temporär "my gurrrrrrrl" und entsprechend ging ich in ihr ab wie ein Zäpfchen: Ich war so geil, diesen eben leicht reservierten Optikfick vor mir zu haben, daß es mich wirklich nochmal mental extrem geil gemacht hat. Und Arschhauen und Arschdurchkneten, für mich so mit aller Distanz ein voller Genuß, so daß ich mich da restlos schadlos halten konnte! Die Lünette meiner Uhr zeigte die Minute 25 an, also machte ich mich innerlich zum Kommen bereit und kam dann so etwa eine Minute später mit hartem Abficken schön intensiv. 
Fairerweise ließ sie mich noch nachficken und in ihrer Pussy auszucken.
[Fortsetzung folgt …]
Wir hatten uns zu Beginn des Abends schonmal kurz nett unterhalten (spricht ja auch Teutonisch). Und auch hier ist ihre lustige Reaktion zu Beginn immer die Gleiche:
Ich: "Und wie heißt Du?
Sie: "Aletta?"
Ich: "Wie die Aletta Ocean?"
Sie: [wie ein quiekendes Mädchen-Ferkel] "Jaaaaaaaaaaaaa!"
In solchen Momenten wirkt sie ein bißchen wie ein kleines Mädchen, das sich etwas in der Lokalität geirrt hat.
Später labert sie mich schließlich beim Herumspazieren an. Ist wohl das Ende ihres Arbeitsabends und jetzt soll zum Abschluß noch etwas reinkommen. Und sie stand auf meiner Fickliste, und ich dachte mir, "Ach warum denn jetzt nicht"? Daraufhin ihr schlagendes Hauptargument: "Komm mit mir hoch, Baby, ich mach' Dich fertig!" - "Mit Deinen Titten, oder wie?" – "Ja, genau." Ihre Titten weckten den Hobby-Ozeanographen in mir („Laß’ mich in den Untiefen deiner Mörder-Sillis versinken“). Okay, also eine Standard 30-Minuten-Testnummer für runde 100 Doppelmark ausgemacht inkl. Blowjob natur, aber bei ihr Küßchen nur auf die gespritzten Lippen, keine ZKs. Na gut.
Frau Ozean dachte sich wohl in typischer Nuttenmanier: "Die Luftpumpe kommt beim Ficken nach 5-10 Minuten, dann kann ich schon bei Minute 15 Feierabend machen und mit der Kohle nach hause watscheln." Leider wußte sie noch nicht, daß sie sich da mal wunderbar gründlich geirrt hatte.
Also hoch in ein Verrichtungszimmer! Dort sofort ein deja-vu: Wie auch bei SARAH macht ALETTA vor Beginn jeder Action auf "Miss Sagrotan": Alle Pfötchen, Schwänzchen und sonstwas wird entsprechend eingesprüht. Safety first! Okay – und dann kann ich mich endlich im Stehen mit diesen Hammer-Titten beschäftigen und ihr dabei immer mal wieder auf ihren Arsch hauen (der für Anfang 30 echt OK ist). Und Küsschen abholen.
Die Unmöglichkeit von ZKs macht die Sache aber schon jetzt zu einem faszinierend nahen und gleichzeitig distanzierten Gesamterlebtnis (was mich später aber nur geiler machen sollte).
Blowjob, so lala, und spezielle Detailaktionen hier nur on-demand. Das Blasen hat die Guude ganz klar nicht erfunden. Egal, ich habs genossen und ihr mit ein paar Schwanzvibrationen in ihrem Mund gezeigt, was alles noch so möglich wäre. (Das rang ihr ein eher authentisch wirkendes Lächeln ab.)
XXL-Conti drüber und dann die Fickaction!
Zuerst Cowgirl, wo ich beim Ficken schön die schwingenden Titten bewundern und abfingern könnte. Zwischendurch immer'n paar Küßchen für den Fickonkel, die ich aber proaktiv einfordern mußte. Von selber macht die Aletta da nix! Die Titten hat sie sich laut eigener Auskunft vor vier Jahren von süßen Teenie-A-Tittchen auf die nun imposanten G (!!!)-Sillies aufblasen lassen. Respeeeeekt. Während der Mischung aus ihrem Reiten und meiner Penetrierung fragt sie plötzlich pseudo-besorgt: "Und, bist Du schon gekommen?"
Hääää? Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens. Frau Ozean lag mit ihrer weiblichen Intuition seemeilenweit daneben. Natürlich war ich noch lange nicht gekommen, und warum auch? Und schön gings auch noch weiter! Gleich Wechsel in die Missionierung. Da die Fotze schon mit Flutschi eingeschmiert war, ersparte ich mir doch die Lecko-Mio-Aktion. Meine Stange auf die Pussy-Lippen gehauen, druckvoll drübergleiten lassen und dann in das Ozeanbergwerk eingefahren. Eng ist die Aletta jetzt nicht, macht so aber trotzdem Spaß. Natürlich war es jetzt für sie schwerer nicht in mein erfreutes Gesicht zu schauen, also wurde die Gesamtatmosphäre etwas distanzierter, bei gleichbleibend geiler Fick-Kadenz. Ein eingeforderter, lange Lippenkuß setzte in mir dann doch unerwartet Pornoenergien frei und ich fickte sie extrem krass durch, so daß mein Schweiß auf ihren Edelkörper tropfte. Mann, war ich geil auf diese Pornoaktion! Sie reagierte auf mein Körpersektret mit dem poetischen "Iih, da tropft ja Dein Schweiß auf mich drauf! Das mag ich nicht, davon kriege ich Pickel." Behende greift die patente Hausfrau nach einer naheliegenden CEWA-Rolle, wischt sich meinen Schweiß runter und legt sich zwei drei einzelne Blätter auf den Bauch, damit ihr Edelkörper trocken bliebe. Die Titten legte ich mir aber wieder frei, um mich daran beim Ficken ausgiebigst zu laben - da sagte sie wiederum nichts dagegen.
Das letzte Kapitel dann eben gerne im Doggie. Erst mal wie immer den Arsch ausgiebig gewürdigt, bestreichelt, behauen, beknetet und bestaunt. Über die Arschbacken das Fotzenloch so richtig schön klaffend aufgezogen!
Was für ein geeeeeiler Anblick bei dieser Stute! Echt herrlich . Nur das Arschloch läßt sie sich nicht bespielen, na schön. Dann also von hinten in die Pussy eingefahren und in vielerlei Spielarten diese Fotze mit dem traumhaften Arsch-Anblick und einem schönen Rücken, der auch entzücken kann, gefickt, gefickt, gefickt. Normalerweise würde ich mir währenddessen an und zu auch paar ZKs abholen abholen, aber das war diesmal ja nicht drin. Also die echte Pornositution gefeiert, indem ich in den Mega-Fick-Modus geschaltet habe. Das süße Mädchen war jetzt temporär "my gurrrrrrrl" und entsprechend ging ich in ihr ab wie ein Zäpfchen: Ich war so geil, diesen eben leicht reservierten Optikfick vor mir zu haben, daß es mich wirklich nochmal mental extrem geil gemacht hat. Und Arschhauen und Arschdurchkneten, für mich so mit aller Distanz ein voller Genuß, so daß ich mich da restlos schadlos halten konnte! Die Lünette meiner Uhr zeigte die Minute 25 an, also machte ich mich innerlich zum Kommen bereit und kam dann so etwa eine Minute später mit hartem Abficken schön intensiv. Fairerweise ließ sie mich noch nachficken und in ihrer Pussy auszucken. [Fortsetzung folgt …]