29.10.2024, 13:33
Teilweise gebe ich Morty recht, teilweise aber auch nicht - was sicher auch dran liegt, dass ich (37 Jahre alt) als jemand, der erst zum zweiten Mal bei einer Hure war, nicht grade Riesenansprüche gestellt hab. Und außerdem steh ich nun mal mega auf Schwarze. 
Also: Ja, Sylvia (die seit diesem Jahr Chanel heißt) wirkt eher routiniert. Soll heißen: Sie schauspielert keine übertriebene Leidenschaft oder Girlfriend-Zuneigung - wodurch ihre ganze Art aber auch deutlich ehrlicher und echter rüberkommt als vielleicht bei der Standard-Hure. Darum ging's mir aber auch nicht. Mit 200 Tacken (150 + 50 für Anal) war es ein teurer Spaß für eine Stunde, aber um Geld ging es mir bei diesem Traumkörper auch nicht. Hier kann ich nämlich nicht bestätigen, dass sie optisch nicht mehr so taufrisch oder die Titten gemacht aussähen. Die Dinger sehen genauso hinreißend aus wie auf den Fotos. Übrigens ist ihre Haut real noch deutlich dunkler.
Da ich wie gesagt auf Ebonys stehe, stand somit gleich auch alles andere - und mitten rein ins Paradies ging's, als ich ihren drallen schwarzen Arsch auf dem Gesicht hatte.^^ Es scheint ihr zu gefallen, wenn man ihr die Rosette leckt, denn sie hat spontan ziemlich wild meine Zunge geritten. Danach hab ich sie doggy durchgenommen, die Hände immer in ihre traumhaften Backen vergraben.
Aber dass Anal extra kostet, hab ich erst erfahren, als ich grad schon dabei war, das Loch zu wechseln. Ich hatte nur 150 dabei, aber zum Glück konnte ich sie überreden, nach der Nummer mein Handy als Pfand dazulassen, um dann erst den Arschfickaufpreis zu holen.
Apropos Arsch: Tief da drin hatte ich den ersten Orgasmus. Da waren aber erst so um die zwanzig Minuten unserer Nummer rum - doch: "Arsch ficken und fertig" erfuhr ich. Sie könne mir aber ja noch schön den Rücken massieren. What?!
Ein bisschen diskutieren musste ich dann mit ihr, aber dann hat sie mich zur zweiten Runde rangelassen ("zweimal ficken?" na klar doch!
) - immer mal wieder zum Muschilecken unterbrochen. Sie reitet etwas linkisch, deshalb haben wir uns wieder auf Doggy konzentriert. Daraus wurde ein ziemlich ausgiebiger Fick, bis ich zum zweiten Mal gekommen bin, diesmal in ihrer Muschi.
Zum Abschied gab's liebe und aufrichtig wirkende Worte (kein unglaubwürdiges Geschleime dem Freier gegenüber), Wangenküsschen und eine Umarmung.
Fazit: Man merkt meinen Worten natürlich an, dass ich mir hier mal eine Traumerfüllung gegönnt hab: eine Schwarze in den Arsch zu ficken. Wer das nur ein bisschen nachvollziehen kann, dem sei Chanel bzw. Sylvia sehr ans Herz gelegt. Ist ne richtig Liebe!
Also: Ja, Sylvia (die seit diesem Jahr Chanel heißt) wirkt eher routiniert. Soll heißen: Sie schauspielert keine übertriebene Leidenschaft oder Girlfriend-Zuneigung - wodurch ihre ganze Art aber auch deutlich ehrlicher und echter rüberkommt als vielleicht bei der Standard-Hure. Darum ging's mir aber auch nicht. Mit 200 Tacken (150 + 50 für Anal) war es ein teurer Spaß für eine Stunde, aber um Geld ging es mir bei diesem Traumkörper auch nicht. Hier kann ich nämlich nicht bestätigen, dass sie optisch nicht mehr so taufrisch oder die Titten gemacht aussähen. Die Dinger sehen genauso hinreißend aus wie auf den Fotos. Übrigens ist ihre Haut real noch deutlich dunkler.
Da ich wie gesagt auf Ebonys stehe, stand somit gleich auch alles andere - und mitten rein ins Paradies ging's, als ich ihren drallen schwarzen Arsch auf dem Gesicht hatte.^^ Es scheint ihr zu gefallen, wenn man ihr die Rosette leckt, denn sie hat spontan ziemlich wild meine Zunge geritten. Danach hab ich sie doggy durchgenommen, die Hände immer in ihre traumhaften Backen vergraben.
Aber dass Anal extra kostet, hab ich erst erfahren, als ich grad schon dabei war, das Loch zu wechseln. Ich hatte nur 150 dabei, aber zum Glück konnte ich sie überreden, nach der Nummer mein Handy als Pfand dazulassen, um dann erst den Arschfickaufpreis zu holen.
Apropos Arsch: Tief da drin hatte ich den ersten Orgasmus. Da waren aber erst so um die zwanzig Minuten unserer Nummer rum - doch: "Arsch ficken und fertig" erfuhr ich. Sie könne mir aber ja noch schön den Rücken massieren. What?!
Ein bisschen diskutieren musste ich dann mit ihr, aber dann hat sie mich zur zweiten Runde rangelassen ("zweimal ficken?" na klar doch!
) - immer mal wieder zum Muschilecken unterbrochen. Sie reitet etwas linkisch, deshalb haben wir uns wieder auf Doggy konzentriert. Daraus wurde ein ziemlich ausgiebiger Fick, bis ich zum zweiten Mal gekommen bin, diesmal in ihrer Muschi.Zum Abschied gab's liebe und aufrichtig wirkende Worte (kein unglaubwürdiges Geschleime dem Freier gegenüber), Wangenküsschen und eine Umarmung.
Fazit: Man merkt meinen Worten natürlich an, dass ich mir hier mal eine Traumerfüllung gegönnt hab: eine Schwarze in den Arsch zu ficken. Wer das nur ein bisschen nachvollziehen kann, dem sei Chanel bzw. Sylvia sehr ans Herz gelegt. Ist ne richtig Liebe!