Lagebericht Sharks ♦Oktobermitte♦ (Zimmer mit Amal,Catalea,Sarah,Isa ...)
Vielen Dank für das Lob Kollegen - und, allen Recht machen kann man es eben leider nicht.
Zwei Tage Clubbesuch von Öffnung bis tief in die Nacht, in all seinen Facetten, lassen sich nun mal nicht in einem Zehnzeiler wiedergeben.
Ich äußere mich auch gern mal zu der allgemeinen Atmosphäre, weil das für viele genau interessant ist wie die Zimmer und am Ende soll doch ein jeder User bitte selbst entscheiden, ob er das Lesen möchte oder meidet.
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|Ich möchte noch hinzufügen, das ich die Zimmer, welche ich in zwei Tagen gemacht habe, zwecks Identifizierung chronologisch nicht geordnet in einem Bericht angebe und diese somit über zwei Besuche erstreckt sind.|
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Weiter im Text ...


Eine Stärkung war notwendig und ich entere das Buffet.
Alles wie gewohnt, von Hähnchen über Rind, Schwein, Pute und Fisch.
Dazu Pasta und Reis, am Samstag glaube ich Kartoffeln, Salatbuffet, Obst.
Für mich ist das vollkommen in Ordnung.

Wieder in der Lounge, werde ich von Rania angesprochen.
Eure Berichte im Kopf, habe ich mich gegen eine Buchung entschieden, wenngleich man doch als Gast auch gänzlich unterschiedliche Erfahrungen machen kann.
Der Funke sprang aber auch nicht wirklich über.
Auch Rosa stellt sich vor, diesmal nicht im Duo, aber ich habe andere Damen auf der Watch-List.
Den Vogel abschießen tut Shiba oder Shiva, ich finde sie schon als „Typ“ nicht uninteressant, eben mal etwas ganz anderes als die jungen Modelpüppchen, aber, im Gespräch, ich weiß nicht.
Ich habe das Gefühl, sie sieht „uns“ aus der Sicht eines Pflegepersonals, welche eben dringend auf die Gnade der Pflegerinnen und ihrer Zuwendungen angewiesen sind.
Das törnt mich extrem ab, ihre Art, wie sie spricht, als wäre der Gast an sich eine Stufe tiefer und „wir“ alle halb grenz – debile Vollidioten.

Ins Gespräch komme ich mit

5. Kitty (Herkunft leider nicht bekannt, spricht sehr gut Deutsch)
Premierenzimmer
Super-Superskinny, ca 160cm, A-Cups, faktisch eigentlich gar keine Brust, blonde, schulterlange Haare, dürfte in den Dreißiger Jahren sein.

Ich hatte schon im Sommer mit ihr am Pool ein kleines Geplänkel sexueller Natur, was aber nicht zu mehr führte.
Ich mag ihre Art, sie ist einfach nicht abgehoben, irgendwie ehrlich, man könnte sie auch in einer normalen Bar kennengelernt haben.
Kein „Extra-Gequatsche“, kein „Ich bin die Schönste“, Begegnung zweier Menschen, die eben wissen, wo sie sind und keiner den anderen irgendwie in eine Schublade packt oder etwas vorspielen muss.

100 Euro zu 30min – Kurs, Tabus wurden mir nicht genannt, ich habe aber auch nicht expliziert danach gefragt.
Auf meinen Hinweis, das ich heute schon recht aktiv war, meinte sie nur, das die kein Problem für sie ist, sie mache einen guten, fairen Service und bringt sich ein. Ich würde sehen.

Keine Showtreppe, Massagetrakt – Bereich.
Beginn im Stehen, Küssen kein Problem, auch mit Zunge, Bespielen der Körper, die kleinen Brüste muss man eben mögen.
Verlagerung aufs Bett, sie weiß, was Männern gefällt, macht alles mit, lässt sich auch prima dirigieren.

Blowjob gut, versaut, Augenkontakt, Spucke, EL inklusive.
Kopf runterdrücken möglich, sanft aufbauend ohne Ablehnung.
Positioniert sich neben mich, ich kann überall bespielen, dann zwischen den Beinen für das volle Sichtprogramm.

Beim Sex stößt sie schon an Grenzen, wenn das Arbeitsgerät über dem Durchschnitt ist und wirkte zunächst sehr zögernd und vorsichtig, was überhaupt kein Problem ist.
Ich möchte nicht rumprotzen, so ist es nicht gemeint, aber hier gilt es mitunter dann schon, ihre Grenzen zu akzeptieren und einem wilden Gerammel kann dann der Riegel vorgeschoben werden.
Sanfter Start, Steigerung möglich, Kitty geht auch hier super mit.
Alles in allem muss ich sagen, das ich rundum zufrieden war.
Abschuss im Missionar, komischerweise schon nach vielleicht 20Minuten trotz Vierfachsex vorher, manchmal ist man körperlich nicht erklärbar.
Noch etwas massiert wurden, ein wenig gequatscht, ich habe mich als Gast gewertschätzt und völlig willkommen gefühlt.
Sie dürfte durchaus noch etwas mehr Selbstvertrauen vertragen, denn das, was sie mir „gegeben“ hat, verdient durchaus Lob und ist deutlich mehr Service, als ihn andere Damen anbieten.
Sicher, diese sind dann vielleicht auch 10 oder mehr Jahre jünger.

Einen Eistee an der Bar zu mir nehmend, entdecke ich Melissa, welche aber gleich wieder gebucht ist.
Dieses mal kam sie mir aber dennoch deutlich weniger dauer-belagert vor als sonst.
Alexa stellt sich vor, aus Italien, ich muss leider verneinen.
Sie sagt, sie wäre in Gänze „neu“ und man würde Unglaubliches erleben.

Als ich gen Dampfbad schlendere, entdecke ich eine Dame, die ich noch unbedingt kennenlernen möchte.
Auch wenn eigentlich gar kein Zimmergang geplant war, kam es doch zum Date mit

6. Ruxy/Ruksi (Rumänien)
Premierenzimmer
Anfang der 20er Jahre, blondes langes Haar, schlanker Hardbody wie ich finde, C-Brüste stehend, ein wenig tätowiert, feminines Gesicht mit ausdrucksstarken Augen und toller Mimik, eher hellerer Hauttyp, ca. 168-170cm

Sie spricht mich an, hält mich regelrecht fest.
Ausstrahlung hat sie, eine Mischung aus „Ich kriege dich sowieso, du zahlst jeden Preis“ und geheimnisvollem Unbekannten.
Cluberfahren, wie ich im Gespräch festgestellt habe, eigentlich deutschlandweit, was nie das Beste Signal ist, aber, man soll ja nicht immer gleich in Vorurteilen befangen sein.

Mein erstes Mal im Zimmer direkt neben der Couch im Bereich gen geschlossener Sauna und Dampfbad.
100 Euro für 30min wurden veranschlagt, eine andere Option wurde mir gar nicht genannt.

Das Feeling im Zimmer ist professionell, sie lächelt viel, sucht das Gespräch.
Ob da ehrliches „Interesse“ ist, schwierig, aber man merkt in vielen kleinen Momenten, dass sie Momente wie diese schon ziemlich sicher zuhauf durchlebt hat.
Der Body ist Weltklasse, der zieht notfalls immer, das wird sie wissen.

Ein Vorspiel ist zwar möglich, das ist aber nicht unbedingt ihr Ding wie ich merke.
Sie sträubt sich nicht mit Händen und Füßen dagegen, fühlt sich im passiven Part aber nicht ganz wohl, vermutlich, weil sie es gewohnt ist, direkt ihr Programm zu starten.
Sie bemerkt aber, das ich auch nicht zum ersten Mal mit einer CDL zugange bin und das Schnellabfertigungsverfahren hier wohl zu scheitern droht.
Am Ende habe ich sie schon ein klein wenig aus der Reserve locken können, es war aber „harte Arbeit.“

Der Blowjob war okay, leider ziemlich „standartisiert“ ohne Überraschung oder viel Variation.
Positionierung dabei von vorn, immerhin war der optische Reiz vorhanden.
Ich weiß noch, wie ich dabei dachte, „wenn du ein bisschen aus dir rauskommen würdest, du könntest ein Vermögen verdienen“ …
Sex in 3 Stellungen, wobei der Reiter schnell abgebrochen wurde.
Im Missionar wäre ich nicht nochmal gekommen, so habe ich zum seitlichen Missionar gebeten und der Grip war geil. Problemlos konnte ich erneut abschießen und muss das Fazit ziehen, das man Sex mit einer sehr hübschen Frau mit Knallerbody hatte, die Eigeninitiative und der Ilussionsfaktor ihrerseits war aber deutlich am professionellen Mittelfeld.
Muss ein jeder selbst entscheiden.
Ein 20 Minutenzimmer hatte ich NICHT mit ihr, sie hat auch nicht gedrängelt.
Zumindest diese These kann ich bei MEINEM Zimmergang zu ihren Gunsten widerlegen.
Ansonsten ist das schon eher für Fortgeschrittene oder Optikficker, die auf Hochzeitsnacht keinen allzu großen Wert legen.

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Danke für die Aufmerksamkeit, damit schließe ich erstmal meinen letzten Clubbesuch und freue mich auf den Nächsten.
Euch viel Spaß im Sharks!
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RE: Lagebericht Sharks ♦Oktobermitte♦ (Zimmer mit Amal,Catalea,Sarah,Isa ...) - von RömischerKaiserI - 23.10.2024, 08:37