21.10.2024, 16:56
Am Samstag Nachmittag habe ich vergangene Woche Mira erneut besucht und bin noch einen Bericht schuldig.
Die Terminfindung hat via SMS sehr gut funktioniert und als sie mir in einem Hauch von schwarzen Dessous die Tür öffnete, war es eigentlich schon wieder um mich geschehen
. Nach Küsschen beim Empfang ging es ins Verrichtungszimmer wo zuerst die finanzielle Seite geklärt wurde (150 / 60) und anschließend die "beidseitige Wunschliste" besprochen wurde.
Nach dem kurzen Frisch machen im Bad wurde ich bereits von Mira auf ihrer Spielwiese erwartet. Der knappe Zweiteiler verschwand wie von Zauberhand und ich durfte mich mit zärtlichen Massagen und den mitgebrachten Spielzeugen zum verwöhnen ihrem schlanken wohlgeformten Körper widmen, was ihr gut zu gefallen schien. Wichtig ist bei Ihr, dass man im Vorfeld seine Wünsche abklärt und vor allem ihr auch zuhört, was sie gerne mag oder eben auch nicht so toll findet.
Da hatten wir uns dieses Mal wohl etwas missverstanden, denn eigentlich war ich auf 69 aus, aber sie wollte mich unbedingt solo französisch verwöhnen.
Diese Entscheidung habe ich allerdings auch nicht bereut. Sie verwöhnt sehr abwechslungsreich, mal sportlich, dann wieder zärtlich, mal nur die Spitze oder auch DT. Zwischendurch auch immer noch ein paar geile Blicke, ob ich das ganze auch genieße. Ja, dem war so und große Ausdauer hatte sie dazu.
Nach der ausgiebigen Französisch-Einlage konnte ich sie noch im Doggy und in der Missio verwöhnen, allerdings ließ, aus welchen Gründen auch immer, irgendwann meine Standfestigkeit zu wünschen übrig, so dass sie das Ende mit einem zärtlichen Handjob einläutete. Aber auch hier war, trotz aller Bemühungen, bei mir irgendwie die Luft raus (vielleicht durch zu viel Reibung überhitzt
und heiß gelaufen). Man(n) ist halt keine Maschine und im fortgeschrittenen Alter sowieso schon mal nicht.
Auch wenn ich am Ende unbefriedigt blieb, war ich doch zufrieden. An Mira und ihrem Einsatz lag es jedenfalls nicht und ihre Performance war es allemal wert für mich.
Nach einem kurzen AST wurde ich sehr nett mit Küsschen verabschiedet. Ich hoffe, dass sie irgendwann mal wieder in der Nähe ist, denn besuchen werde ich sie dann auf alle Fälle wieder. Jetzt wollte sie erst einmal nach Hause fahren und von dort in die Heimat fliegen.
Die Terminfindung hat via SMS sehr gut funktioniert und als sie mir in einem Hauch von schwarzen Dessous die Tür öffnete, war es eigentlich schon wieder um mich geschehen
. Nach Küsschen beim Empfang ging es ins Verrichtungszimmer wo zuerst die finanzielle Seite geklärt wurde (150 / 60) und anschließend die "beidseitige Wunschliste" besprochen wurde. Nach dem kurzen Frisch machen im Bad wurde ich bereits von Mira auf ihrer Spielwiese erwartet. Der knappe Zweiteiler verschwand wie von Zauberhand und ich durfte mich mit zärtlichen Massagen und den mitgebrachten Spielzeugen zum verwöhnen ihrem schlanken wohlgeformten Körper widmen, was ihr gut zu gefallen schien. Wichtig ist bei Ihr, dass man im Vorfeld seine Wünsche abklärt und vor allem ihr auch zuhört, was sie gerne mag oder eben auch nicht so toll findet.
Da hatten wir uns dieses Mal wohl etwas missverstanden, denn eigentlich war ich auf 69 aus, aber sie wollte mich unbedingt solo französisch verwöhnen.
Diese Entscheidung habe ich allerdings auch nicht bereut. Sie verwöhnt sehr abwechslungsreich, mal sportlich, dann wieder zärtlich, mal nur die Spitze oder auch DT. Zwischendurch auch immer noch ein paar geile Blicke, ob ich das ganze auch genieße. Ja, dem war so und große Ausdauer hatte sie dazu.
Nach der ausgiebigen Französisch-Einlage konnte ich sie noch im Doggy und in der Missio verwöhnen, allerdings ließ, aus welchen Gründen auch immer, irgendwann meine Standfestigkeit zu wünschen übrig, so dass sie das Ende mit einem zärtlichen Handjob einläutete. Aber auch hier war, trotz aller Bemühungen, bei mir irgendwie die Luft raus (vielleicht durch zu viel Reibung überhitzt
und heiß gelaufen). Man(n) ist halt keine Maschine und im fortgeschrittenen Alter sowieso schon mal nicht. Auch wenn ich am Ende unbefriedigt blieb, war ich doch zufrieden. An Mira und ihrem Einsatz lag es jedenfalls nicht und ihre Performance war es allemal wert für mich.
Nach einem kurzen AST wurde ich sehr nett mit Küsschen verabschiedet. Ich hoffe, dass sie irgendwann mal wieder in der Nähe ist, denn besuchen werde ich sie dann auf alle Fälle wieder. Jetzt wollte sie erst einmal nach Hause fahren und von dort in die Heimat fliegen.