05.10.2024, 10:47
Ich hatte Lust auf Safari.
Angeregt durch die Vorberichte und die verlockenden Fotos schrieb ich Yeni über WA an.
Die Antwort dauerte. Es kam eine Speisekarte mit günstigem Tarif (50/30 und 100/60).
Ein Termin wurde für den nächsten Tag vereinbart.
Die Location (Nöhe Hildesheimer mit Südschnellweg) war mir bisher nicht bekannt. Es ist ein geräumiges Apartment mit separatem Verrichtungsraum. Das Bett ist groß, aber leider etwas zu weich.
Parken ist vor Ort gut möglich.
Yeni hat mit den Bilder nicht viel zu tun. Trotzdem ist sie ein durchaus appetitlicher Sckokohase. Sie ist in der Tat etwas fülliger, mit B-Cups, aber für mich passt. Sie kommt aus Kuba, lebt aber schon einige Jahre in D. Die Verständigung funktioniert deshalb auf Deutsch.
Ein Angebot für‘s Bad gab es nicht (ich habe aber auch nicht nachgefragt, da ich ohnehin frisch geduscht war). Yeni ging gleich auf Tuchfühlung und half mir beim Entkleiden. Bei ihr gab es außer einem Strechoberteil und Rock nur den Tanga, ging also schnell.
Wir knutschten zunächst heftig (mit intensiven ZK ihrerseits) im Stehen. Dann bat ich sie es sich auf dem Bett bequem zu machen und widmete mich ihrem Body, von oben bis unten. Sie mag es verwöhnt zu werden.
Meine Zunge fand schnell den Weg zu ihrem Lustzentrum und es dauerte nicht lange bis sie begann sich lustvoll zu winden, ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie wurde richtig nass.
Nachdem sie nach gut 15 min. gekommen war bat ich sie um Revanche. Dafür musste ich dann erstmal eine gründlichen Schwanzreinigung, wie ich es sonst nur von Asias kenne, über mich ergehen lassen. Es folgte dann ein eher durchschnittliches Blaskonzert mittlerer Tiefe und Intention, begleitet allerdings von einer hervorragenden (11/10) Verwöhnung (Lecken und gefühlvolles Saugen des Gehänges.
Sie hätte damit wohl bis zum Schluss weitergemacht, aber ich wollte sie ja auch ficken. Wir begannen im Doggy, wobei sie den Kopf mit schönem Hohlkreuz ins Bett drückte und ich allmählich bis zum Anschlag einfahren konnte. Dann ging es auch etwas härter.
Wir wechselten dann noch in die Missio. Die Position war aber aufgrund ihrer doch etwas kräftigeren Oberschenkel nicht optimal.
Ich ließ sie es dann durch Lecken und Saugen des Gehänges bei gleichzeitigem Wichsen auf meinen Bauch zu Ende bringen.
Fazit: Es hat Spaß gemacht und schwarze Haut ist für mich doch immer wieder etwas besonderes. Der Wiedeholungsfaktor liegt bei 8/10.
Angeregt durch die Vorberichte und die verlockenden Fotos schrieb ich Yeni über WA an.
Die Antwort dauerte. Es kam eine Speisekarte mit günstigem Tarif (50/30 und 100/60).
Ein Termin wurde für den nächsten Tag vereinbart.
Die Location (Nöhe Hildesheimer mit Südschnellweg) war mir bisher nicht bekannt. Es ist ein geräumiges Apartment mit separatem Verrichtungsraum. Das Bett ist groß, aber leider etwas zu weich.
Parken ist vor Ort gut möglich.
Yeni hat mit den Bilder nicht viel zu tun. Trotzdem ist sie ein durchaus appetitlicher Sckokohase. Sie ist in der Tat etwas fülliger, mit B-Cups, aber für mich passt. Sie kommt aus Kuba, lebt aber schon einige Jahre in D. Die Verständigung funktioniert deshalb auf Deutsch.
Ein Angebot für‘s Bad gab es nicht (ich habe aber auch nicht nachgefragt, da ich ohnehin frisch geduscht war). Yeni ging gleich auf Tuchfühlung und half mir beim Entkleiden. Bei ihr gab es außer einem Strechoberteil und Rock nur den Tanga, ging also schnell.
Wir knutschten zunächst heftig (mit intensiven ZK ihrerseits) im Stehen. Dann bat ich sie es sich auf dem Bett bequem zu machen und widmete mich ihrem Body, von oben bis unten. Sie mag es verwöhnt zu werden.
Meine Zunge fand schnell den Weg zu ihrem Lustzentrum und es dauerte nicht lange bis sie begann sich lustvoll zu winden, ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie wurde richtig nass.
Nachdem sie nach gut 15 min. gekommen war bat ich sie um Revanche. Dafür musste ich dann erstmal eine gründlichen Schwanzreinigung, wie ich es sonst nur von Asias kenne, über mich ergehen lassen. Es folgte dann ein eher durchschnittliches Blaskonzert mittlerer Tiefe und Intention, begleitet allerdings von einer hervorragenden (11/10) Verwöhnung (Lecken und gefühlvolles Saugen des Gehänges.
Sie hätte damit wohl bis zum Schluss weitergemacht, aber ich wollte sie ja auch ficken. Wir begannen im Doggy, wobei sie den Kopf mit schönem Hohlkreuz ins Bett drückte und ich allmählich bis zum Anschlag einfahren konnte. Dann ging es auch etwas härter.
Wir wechselten dann noch in die Missio. Die Position war aber aufgrund ihrer doch etwas kräftigeren Oberschenkel nicht optimal.
Ich ließ sie es dann durch Lecken und Saugen des Gehänges bei gleichzeitigem Wichsen auf meinen Bauch zu Ende bringen.
Fazit: Es hat Spaß gemacht und schwarze Haut ist für mich doch immer wieder etwas besonderes. Der Wiedeholungsfaktor liegt bei 8/10.