25.04.2024, 15:47
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"Ah, gutt". Sie nimmt meine Hand und hält mir die Finger unter die Nase. Ich kommentiere mit: "Ah,gut". Sie nimmt meine Hand und lutscht die Finger ab. Dann setzt sie sich auf meine Beine, nimmt den Willy zwischen ihre Hängetitten und massiert ihn mit den Titten. Streicht mit den Titten über das gesamte Gehänge. Und siehe da!
Er stand wieder. Fast unmerklich hat sie mit dem Mund das Gummi übergezogen und setzt sich auf mich. Es beginnt wieder ihr Pussysliding. Sie steckt ihn nicht in die Vagina. Willy liegt flach an meinem Bauch an, sie drückt die Muschi drauf und reibt die warme,nasse Muschi drüber, vor und zurück, hin und her, so dass die Spitze vom Penis jedes Mal auf die Klit stößt. Sie wird immer schneller, immer hektischer. Mir tut es schon weh. Ich sage: "Wenn Du so weitermachst radierst Du Dir den Kitzler weg und für meinen Willy brauch ich eine Schmerztablette. Sie lacht. Steigt ab und legt sich auf den Rücken.
In der Missi geht es weiter. Irgenwie ist sie nicht zufrieden. Sie: " Du mußt tiefer rein. Warte mal." Sie holt ein Kissen und legt sich dieses unter den Po, spreizt die Beine, zieht mich an sich und schiebt den willy in sich rein. Sie winkelt die Beine an und umklammert mich fest. Jetzt könnte ich die Eier auch noch reinschieben. Es beginnt ein wildes Tackern. Sie arbeitet kräftig mit und fickt als gäbe es kein Morgen. Drückt mit den Fersen im Tacker-Takt auf meinen Po. Sie schiebt sich hin und her, sodass mein steinharter Prügel nicht nur hoch und runter geht, sonder auch gegen ihre Klit schlägt.
Sie beginnt zu hecheln, zu stöhnen, zu seufzen. Sie krallt sich mit ihren Fingern in meine Schultern, wird am ganzen Körper steif. "Fick mich, Fick mich"! Drückt feste gegen und dann Stille. Ich tacker weiter als ginge es um mein Leben. Endlich geschafft!!!! Wieder langes Auszucken. Sie drückt gegen und spannt rhythmisch ihre Scheidenmuskulatur an, um auch alles abzumelken. Befreiendes Lachen für beide. Erschöpft kopple ich ab und will aufstehen. Sie sagt: "Bleib".
(Ich muß hier schnell unterbrechen. Gleich geht es weiter)
Erstmal tschüs Euer Willy