Angeles City – November 2023: mmmm erstmals auf den Phil’s

[mmmm]

Montag, 20. November tags: Gelungene Short Time in der Greyfox draußen auf der Don Juico

Zum Frühstück um 13 Uhr - ich hatte sehr lange ausgeschlafen und danach erst mal im Pool geschwommen - esse ich im Score Birds einen leckeren Cheeseburger mit Pommes dazu mit einem großen, frisch aufgebrühten Kaffee. Das ganze zu 440 PHP.

Heute will ich nochmals raus zur Don Juico. Immerhin werde ich am Donnerstag mittags mein Zimmer auschecken müssen, und am Nachmittag brauche ich da etwas zum Abschiedsfick mit Short Time Room. Ich laufe gegen 17.30 beim allerletzten Tageslicht raus das ganze Stück bis zum Garfield’s. Meine 10.000 Schritte vollmachen, denn nur Matratzensport zählt nicht.

 
Vor der Greyfox Bar (ca. 5 Häuser vor dem Garfield’s) sehe ich eine Junge, Schlanke, Hübsche sitzen und hoffe, wo eine ist, sind auch mehrere. Auf der Bühne bewegen sich 8 Damen zwar nicht tanzend, aber schon animierend, und jede legt sich ins Zeug, Blickkontakt zu erreichen. Ich bestelle ein SMB und lasse die Damen erst einmal auf mich wirken. Die Mamasan hakt nach, welche meine Wahl sei, und ich bitte um Zeit. Schon beordert sie die 23 Jahre junge, fette Rebecca und die 25-jährige Paula, mein Typ, zu mir ab. Rebecca geht gleich an meine Eier: „It is sleeping.“ und sie wixt ihn durch die Hose unentwegt weiter. Paula zwirbelt mir währenddessen die Nippel. Unterhaltung, wobei ich überhaupt nicht genötigt werde, LDs zu bestellen. „Look, he woke up!“ meint Rebecca lachend. Paula greift in die Vollen und bekundet Interesse” I want to feel that dick inside.“ Gegen 18.20 Uhr buche ich nur Paula für 2500 PHP inklusive dem Verrichtungsraum hinter dem Bartressen.

Ein paar Fotos dieses gruseligen Raumes. Die Matratze ist wesentlich größer als das Bett darunter, daher ist Vorsicht auf der Spielwiese geboten. Paula geht sich waschen, mir wird keine Wäsche angeboten. Ein Entwicklungsland, eben.
 

Paula (Greyfox Bar/Don Juico)

25J, Manila

Etwas zerdatschtes, kindliches Gesicht, braune Augen

147 cm, gerade nicht mehr skinny und dennoch wohl 40-kg-Klasse, schöne Taille. Kleiner aber knallharter Apfel-Arsch

feste große B-Cups stehend (keine Kinder), kleine tief-dunkle Vorhöfe mit Stehnippeln, dunkler Teint

Haare schwarz gewellt rückenlang

reichlich Tattoos: Schnörkel an Handgelenk links, innen im Ellenbogen links eine winzige Schrift, Blume an Unterarm innen rechts, „Jolina“ auf rechter Schulter in Schreibschrift, am Fußknöchel links außen was Kleines, Blüten-Flatschen auf Oberschenkel links. Bei dem dunklen Teint fällt nur der Flatschen auf dem Oberschenkel auf; Piercings: Knopf im rechten Nasenflügel; Busch: keiner/superglatt rasiert

Vorleben: lt. eigenen Angaben nur 6 Wochen im Business (ihr Ex-Mann habe sie so gut eingeritten), gutes Englisch

recht eng mit Vaginalmuskelkontraktion im Reiter. Service: FO, GVO

Tabus: kein Anal

Nach der Longtime mit Berna wird dieser mein bisher zweitbester Fick auf diesem Trip. Paula kommt ins Zimmer zurück, ich hatte mich bereits nackig gemacht und passe sehr genau auf, wo ich nun mit nackten Füßen hintrete auf dem unebenen schiefen Zementboden. Sie verrammelt die Tür, indem sie einen der blauen Wasserkanister, siehe Foto, davorstellt.

Nach dem Abgreifen dieses niedlichen Vogels geht’s aufs Bett. Sie bläst engagiert und sehr, sehr gut! DT kann sie nicht, aber sie hat wirklich alle Varianten drauf, beleckt auch die Eier und nimmt sie in den Mund mit wieder rausplöppen lassen und alledem. So ganz bin ich die Nachmittagsfickerei nicht gewöhnt, und daher brauche ich trotz ihres Engagements etwas, um richtig hart zu werden. Vielleicht ist es aber auch das abtörnende Ambiente. Paula gibt mir alle Zeit und bläst wie der Teufel.

Durch meinen holperigen Start hatte ich sie noch gar nicht geleckt. Das hole ich jetzt nach. Herrlich frisch gewaschen ist sie. Was für ein herrliches winziges Parade-Fötzchen. Zügig wird sie nass und gluckst und stöhnt. Danach bläst sie nochmals weiter bei mir, so richtig herrlicher, entspannter Sex mit aller Zeit dieser Welt.

Als ich soweit bin, sitzt sie auf: Dieser kleine Stöpsel macht ja mal richtig Spaß. Mit breitem Lachen im Gesicht hoppelt die los, da fühlst Du Dich gleich 20 Jahre jünger. Da sie erst anreitet und recht eng gebaut ist, gibt sie mir eine faire Chance und hoppelt einfach nur ohne Muskelkontraktion. Ich kippe sie zur Seite, und bald stöhnt Paula im Missi glaubwürdig los. Ihre Beinchen nimmt sie entweder wie die Latinas selbst mit beiden Armen hoch, oder sie lehnt sie aufrecht an meinem Oberkörper hoch. Ein wunderbarer Missi. Im Beinstrecker wird sie nicht nur eng sondern sau-eng, und sie weiß sofort, dass sie ihr freies Bein an meiner Schulter abstützt. Ich bin mega-tief drin in dem kleinen Ding, und sie stöhnt und geht herrlich mit. Das nenne ich mal Commitment zum Job! Beim Doggy knallt ihre Muschi trotz des fehlenden Resonanzvolumens mächtig, so nass ist sie. Als ich etwas Spucke an ihren Anus gebe, lehnt sie freundlich aber bestimmt ab. Ok! Nochmals Liegedoggy, nochmals Beinstrecker und Missi. Die Kleine fickt mit richtig viel Freude mit und will einen maximal zufriedenen Kunden. Und sie kann einstecken, das ist schier unglaublich. Ich bittte sie aufzusitzen: Sie hoppelt und hoppelt. Ich spiele an ihren tollen festen Tittchen. Dazu dieses Lachen im Gesicht und das authentische Stöhnen. Die gruselige Zimmerumgebung ist jetzt ganz vergessen. Sie dreht sich um, ohne abzudocken ins Reverse Cowgirl. Blick auf ihren Anus und, wie mein Pint in diese herrliche winzige Parade-Muschi ein- und ausfährt. Sie dreht sich wieder herum, jetzt in die Reiterhocke auf einem Bein kniend, auf dem anderen stehend. Sie schaut mich an mit diesem fragenden Blick, ob es nun eventuell Zeit ist abzuschießen. Ist es! Sie setzt Vaginalmuskelkontraktion in der Reiterhocke ein, und ich kündige unter Winden und Stöhnen einen baldigen Abschuss an. Volle Ladung in die Kleine, und sie lässt mich ruhig auszucken.

Sie steigt breitbeinig herunter und steht auf dem unebene Betonboden und lässt die Soße auf den Boden tropfen. Erst danach geht sie nach nebenan Waschen. Kurz drauf ist sie zurück. Ich bin verschwitzt und meine Genitalien sind versabbert und all das. Eine kurze Katzenwäsche nebenan, und ich ziehe mich an.

 
Nette Abschiedsfotos von Paula. Dann gehen wir gemeinsam nach vorn, und die Mamasan und alle Girls klatschen Beifall als wir gemeinsam an die Bar zum Bezahlen gehen. 200 PHP hatte ich Paula bereits im Zimmer als Tipp gegeben. Jetzt muss ich nur noch die 2500 PHP und gerade mal 80 PHP für mein Bier bezahlen.
Gute 25 Minuten knallharter und guter Sex mit der süßen Paula für brutto 2580 PHP. Das war trotz des Grusel-Ambientes klasse! Ich verlasse die Bar, da ich etwas essen möchte.