Donnerstag, 16. November Teil 3 von 3: Trixi hat mich ausgetrickst
Gegen 23 Uhr spricht mich eine Stimme in dem dunklen Bereich der Fields Ave vorm Hotel Natalia kurz vor der Teodoro Str an. Ich hatte die Dame gar nicht gesehen. Ich erkundige mich, was sie denn so vorhat. Sie sei erst ein paar Tage in AC, möchte keinen Ärger mit anderen Damen, die schon länger hier seien, weshalb sie hier im Dunkel stünde. So eine Aussage riecht ganz, ganz stark nach Ladyboy. Ich erfrage ihr Angebot, und sie bietet von sich aus LT bis zum nächsten Morgen für 2000 PHP an. Auf ihrem Handy zeigt sie mir ein GIF oder kurzes Video, auf dem eine Dame im Liegedoggy genagelt wird. Der Typ hockt breitbeinig auf ihr und zieht an ihren langen schwarzen Haaren immer wieder ihren Kopf nach hinten. So wolle sie auch gern von mir genagelt werden. „Like Pornstar.“
Ich frage explizit, ob sie ein Girl sei: „Yes, God knows I have pussy.“ Zur Prüfung greife ich ihr zügig in den Schritt, wenngleich die Baklas in AC ihre Minischwänze unglaublich gut wegbinden, dass du sie wirklich nicht leicht erfühlen kannst. Ich frage nochmals nach, ob sie auch wirklich bis zum Vormittag bleiben wolle: „God knows, I always keep to my promise.“ „God knows“ kommt später noch immer, immer wieder, bei allem, was sie beteuern möchte. Alles klar, sie zeigt mir ihre ID, auf der „female“ steht, und darf mit.
Anbei Fotos von Trixi in ihrem extravaganten rosa Aufzug.
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Die Nummer ist schnell erzählt. Girlie einchecken, abgreifen im Zimmer mit ein bischen küssen ohne Zunge, nackig machen und wieder abgreifen, duschen, wobei sie sich im Bad einschließt. Sie kommt nackt heraus, legt sich auf meine dunkelbraune Tagesdecke, und ich dusche. Als ich zurückkomme, liegt sie schon parat auf dem Bauch und will sich gleich im Liegedoggy verarzten lassen. Davor springt sie aber nochmals auf, um die dunkelste Möglichkeit aller Lichtschaltungen zu realisieren. Gerade eben nicht stockfinster aber fast. Es kostet mich eine unglaubliche Überredungskunst, sie zum Blasen zu bewegen. Das taugt aber gar nichts, und das können wir uns schenken. Geleckt zu werden, lehnt sie kategorisch ab. Sie wolle wie ein Pornstar gefickt werden, und da müsse hartes Verkolben ohne viel Vorspiel sein. Echt, so etwas haut sie mir an den Kopf. Ich sähe so geil aus und erinnere sie an ihren Ex aus Oregon. Mit dem sei sie 3 Jahre zusammengewesen, und plötzlich wolle er sie nicht mehr.
Also ohne weitere Umschweife über der auf dem Bauch liegenden Holden breitbeinig gekniet und in die Muschi eingelocht. Fühlt sich gut an und schmotzt ziemlich zügig. Ich möge sie doch bitte an ihren Haaren im Nacken packen, und ihr super-hefitg die Sporen geben nach Pornstar-Manier. Sie stöhnt dabei authentisch und filmt allen Ernstes ihr Gesicht, wie sie hin und her gebolzt wird und stöhnt und stöhnt. Immer wieder haucht sie porno-like: „Oh shit! Oh ya, fuck me. Oh shit!“ Ich achte drauf, dass ich nicht mit aufs Video komme, zumindest nicht mehr als meine Hand, die ihren Schopf nach hinten reißt. Als nächstes sehe ich, dass sie einen Videoanruf tut, wieder mit ihrem Kopf in Großaufnahme. Während ich Trixi nach Kräften durchvögele, denke ich, wen sie denn nun auch noch anruft. Ist das eventuell eine Revanche oder eine Wette? Ihre Pussy schmotzt sehr, sehr stark, zu stark! Ich stöpsele um auf ihren Arsch, der herrlich eng ist. Trixi ist sauber: Keinerlei Gerüche. Anal gefällt ihr offenbar noch besser, und sie geht ab wie Schmidt’s Katze. „Oh shit! Oh ya, fuck me. Oh shit!“ Ich hatte leider fehlinterpretiert, dass sie unter anderem den Liegedoggy a la Pornstar wolle. Andere Stellungen lehnt sie kategorisch ab. Also stöpsele ich im fliegenden Wechsel ein paar Mal zwischen Pussy und Arsch hin und her und pumpe ihr nach gut einer halben Stunde den Arsch voll. Trixi und ich kommen zusammen.
Sie geht ins Bad und kommt zurück mit einem Zewa zwischen den Beinen. Ich hätte sie so hart durchgepoppt, dass sie blute. Nee, nee, Trixi. Du hast einfach deine Tage, was du wusstest, als du diesen Auftrag an Land gezogen hast. Daher auch das Einschließen im Bad, die dunkelste Lichtstellung, die Verrichtung auf meiner dunkelbraunen Tagesdecke und nur diese eine Stellung.
Performt hat sie ja durchaus, aber nun will sie nach Hause statt über Nacht zu bleiben. Meine 2000 PHP will sie trotzdem. „God knows, I always keep to my promises.“ – „No. God knows, you offer your pussy whilst you got your period. You try to use this as an excuse to run off in the middle of the night.” Am Ende der Diskussion kapiert sie, dass sie noch bleiben muss.
Nach einem Stündchen exerzieren wir den gleichen Sex so noch einmal. Sie geht wieder ab wie Schmidt’s Katze. „Oh shit! Oh ya, fuck me. Oh shit!“ Von der Diskussion von gerade eben ist nichts mehr zu merken. Das geht wieder so eine gute halbe Stunde.
Danach ist dann aber ihre Geduld deutlich mehr am Ende (und meine auch). Ich mache ihr begreiflich, dass sie nur 1000 PHP bekommt, wenn sie jetzt ausbüxt, da ich ja ausdrücklich kein Shorttime wollte und sie wusste, dass sie ihre Tage hat. Sie schmollt, kuschelt sich dann aber doch an mich. Sie spielt mit ihrem Handy durch alle möglichen Social Media hindurch und schaut sich ihren Softporno an. Ich schlafe darüber ein.
Später werde ich aus dem Schlaf gerissen. Trixi hat mich geweckt, erklärt mir, dass nun Morgen sei, und sie gehen wolle. Ein Fenster hat mein Zimmer ja nicht, sodass ich nicht sofort bemerke, dass es erst 3 Uhr ist. Zum Ficken habe ich keine Lust. Schlaftrunken und perplex gebe ich ihr die 2000 PHP und verbringe den Rest der Nacht allein. Was für eine makabre Nummer. Wenigstens hat sie nicht auch noch nach Trinkgeld gefragt.
Die Girls von AC, zumindest die Freelancer, halten sich einfach nicht an ihre Zusagen. Das ist völlig anders als ich das in Pattaya erlebt habe. In vielen Jahren hatte ich dort nur einen einzigen Runner, wenn ich mich recht entsinne.
Gegen 23 Uhr spricht mich eine Stimme in dem dunklen Bereich der Fields Ave vorm Hotel Natalia kurz vor der Teodoro Str an. Ich hatte die Dame gar nicht gesehen. Ich erkundige mich, was sie denn so vorhat. Sie sei erst ein paar Tage in AC, möchte keinen Ärger mit anderen Damen, die schon länger hier seien, weshalb sie hier im Dunkel stünde. So eine Aussage riecht ganz, ganz stark nach Ladyboy. Ich erfrage ihr Angebot, und sie bietet von sich aus LT bis zum nächsten Morgen für 2000 PHP an. Auf ihrem Handy zeigt sie mir ein GIF oder kurzes Video, auf dem eine Dame im Liegedoggy genagelt wird. Der Typ hockt breitbeinig auf ihr und zieht an ihren langen schwarzen Haaren immer wieder ihren Kopf nach hinten. So wolle sie auch gern von mir genagelt werden. „Like Pornstar.“
Ich frage explizit, ob sie ein Girl sei: „Yes, God knows I have pussy.“ Zur Prüfung greife ich ihr zügig in den Schritt, wenngleich die Baklas in AC ihre Minischwänze unglaublich gut wegbinden, dass du sie wirklich nicht leicht erfühlen kannst. Ich frage nochmals nach, ob sie auch wirklich bis zum Vormittag bleiben wolle: „God knows, I always keep to my promise.“ „God knows“ kommt später noch immer, immer wieder, bei allem, was sie beteuern möchte. Alles klar, sie zeigt mir ihre ID, auf der „female“ steht, und darf mit.
Anbei Fotos von Trixi in ihrem extravaganten rosa Aufzug.
Trixi (Freelancerin aus dem Dunkel der Fields Ave außerhalb Walking Street)
21J, Stadt vergessen
etwas breites Gesicht mit schönem Lächeln, braune Augen, breite Augenbrauen und Nase
170 cm, gerade noch schlank mit Taille. Ein brettharter Arsch, an dem man ein Ei aufschlagen könnte
nette A-Cups stehend (trotz 3-jähriger Tochter), kleine Vorhöfe, mittlerer bis dunkler Teint
Haare schwarz glatt rückenlang.
Tattoos: große Schnörkel am linken Unterarm innen; Piercings: keine; Busch: nur leicht gestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben nur ein paar Tage im Business, gutes Englisch mit starkem amerikanischen Einschlag
Service: FO, GVO, AVO
Tabus: Sie will nur Blasen und den Liege-Doggy, und keine andere Position, kein EL/DT, kein Lecken, nichts!
Die Nummer ist schnell erzählt. Girlie einchecken, abgreifen im Zimmer mit ein bischen küssen ohne Zunge, nackig machen und wieder abgreifen, duschen, wobei sie sich im Bad einschließt. Sie kommt nackt heraus, legt sich auf meine dunkelbraune Tagesdecke, und ich dusche. Als ich zurückkomme, liegt sie schon parat auf dem Bauch und will sich gleich im Liegedoggy verarzten lassen. Davor springt sie aber nochmals auf, um die dunkelste Möglichkeit aller Lichtschaltungen zu realisieren. Gerade eben nicht stockfinster aber fast. Es kostet mich eine unglaubliche Überredungskunst, sie zum Blasen zu bewegen. Das taugt aber gar nichts, und das können wir uns schenken. Geleckt zu werden, lehnt sie kategorisch ab. Sie wolle wie ein Pornstar gefickt werden, und da müsse hartes Verkolben ohne viel Vorspiel sein. Echt, so etwas haut sie mir an den Kopf. Ich sähe so geil aus und erinnere sie an ihren Ex aus Oregon. Mit dem sei sie 3 Jahre zusammengewesen, und plötzlich wolle er sie nicht mehr.
Also ohne weitere Umschweife über der auf dem Bauch liegenden Holden breitbeinig gekniet und in die Muschi eingelocht. Fühlt sich gut an und schmotzt ziemlich zügig. Ich möge sie doch bitte an ihren Haaren im Nacken packen, und ihr super-hefitg die Sporen geben nach Pornstar-Manier. Sie stöhnt dabei authentisch und filmt allen Ernstes ihr Gesicht, wie sie hin und her gebolzt wird und stöhnt und stöhnt. Immer wieder haucht sie porno-like: „Oh shit! Oh ya, fuck me. Oh shit!“ Ich achte drauf, dass ich nicht mit aufs Video komme, zumindest nicht mehr als meine Hand, die ihren Schopf nach hinten reißt. Als nächstes sehe ich, dass sie einen Videoanruf tut, wieder mit ihrem Kopf in Großaufnahme. Während ich Trixi nach Kräften durchvögele, denke ich, wen sie denn nun auch noch anruft. Ist das eventuell eine Revanche oder eine Wette? Ihre Pussy schmotzt sehr, sehr stark, zu stark! Ich stöpsele um auf ihren Arsch, der herrlich eng ist. Trixi ist sauber: Keinerlei Gerüche. Anal gefällt ihr offenbar noch besser, und sie geht ab wie Schmidt’s Katze. „Oh shit! Oh ya, fuck me. Oh shit!“ Ich hatte leider fehlinterpretiert, dass sie unter anderem den Liegedoggy a la Pornstar wolle. Andere Stellungen lehnt sie kategorisch ab. Also stöpsele ich im fliegenden Wechsel ein paar Mal zwischen Pussy und Arsch hin und her und pumpe ihr nach gut einer halben Stunde den Arsch voll. Trixi und ich kommen zusammen.
Sie geht ins Bad und kommt zurück mit einem Zewa zwischen den Beinen. Ich hätte sie so hart durchgepoppt, dass sie blute. Nee, nee, Trixi. Du hast einfach deine Tage, was du wusstest, als du diesen Auftrag an Land gezogen hast. Daher auch das Einschließen im Bad, die dunkelste Lichtstellung, die Verrichtung auf meiner dunkelbraunen Tagesdecke und nur diese eine Stellung.
Performt hat sie ja durchaus, aber nun will sie nach Hause statt über Nacht zu bleiben. Meine 2000 PHP will sie trotzdem. „God knows, I always keep to my promises.“ – „No. God knows, you offer your pussy whilst you got your period. You try to use this as an excuse to run off in the middle of the night.” Am Ende der Diskussion kapiert sie, dass sie noch bleiben muss.
Nach einem Stündchen exerzieren wir den gleichen Sex so noch einmal. Sie geht wieder ab wie Schmidt’s Katze. „Oh shit! Oh ya, fuck me. Oh shit!“ Von der Diskussion von gerade eben ist nichts mehr zu merken. Das geht wieder so eine gute halbe Stunde.
Danach ist dann aber ihre Geduld deutlich mehr am Ende (und meine auch). Ich mache ihr begreiflich, dass sie nur 1000 PHP bekommt, wenn sie jetzt ausbüxt, da ich ja ausdrücklich kein Shorttime wollte und sie wusste, dass sie ihre Tage hat. Sie schmollt, kuschelt sich dann aber doch an mich. Sie spielt mit ihrem Handy durch alle möglichen Social Media hindurch und schaut sich ihren Softporno an. Ich schlafe darüber ein.
Später werde ich aus dem Schlaf gerissen. Trixi hat mich geweckt, erklärt mir, dass nun Morgen sei, und sie gehen wolle. Ein Fenster hat mein Zimmer ja nicht, sodass ich nicht sofort bemerke, dass es erst 3 Uhr ist. Zum Ficken habe ich keine Lust. Schlaftrunken und perplex gebe ich ihr die 2000 PHP und verbringe den Rest der Nacht allein. Was für eine makabre Nummer. Wenigstens hat sie nicht auch noch nach Trinkgeld gefragt.
Die Girls von AC, zumindest die Freelancer, halten sich einfach nicht an ihre Zusagen. Das ist völlig anders als ich das in Pattaya erlebt habe. In vielen Jahren hatte ich dort nur einen einzigen Runner, wenn ich mich recht entsinne.