Donnerstag, 16. November Teil 1 von 2 ganz früh morgens in der Nacht: Meine erste Longtime und Anal-Queen
Ich streunere umher, und natürlich sehe ich die hellblond leuchtende Yen genau an dem Ort stehen, wo ich sie zuvor aufgesammelt hatte. Weise umlaufe ich ihren Platz so, dass sie mich nicht sieht. Besser ist besser.
Ihr ahnt es schon: Ein Mann, der an so einem Ort rumläuft, und sei er auch noch so stinkig, ist ein leichtes Opfer der Damen. Immer wieder werde ich angesprochen von Freelancern aller Alters-, Größen- und Gewichtsklassen: 1500 PHP für Shorttime sind es nahezu immer. 3000 PHP oder 2500 PHP für LT reduzieren sich bei denjenigen, die LT anbieten, in Windeseile auf 2000 PHP, wenn man auch nur irgendwie andeutet, weiterlaufen zu wollen. Auch die 24-jährige, hochgewachsene Samanta findet mich:
Leider habe ich kein Foto von ihr.
Girlie einchecken beim Hotelwächter und Ankunft im Zimmer. Für Damen hat mein Hotelzimmer immer 2 Handtücher; Yen hatte nur eines benutzt, also ist eines übrig. Abgreifen in Klamotten vorm Bett, Zungenküsse vom Allerfeinsten. Samanta wird jetzt schon richtig rallig, und ich auch. Sie verschwindet in Klamotten im Bad und duscht und duscht und duscht. Der Form halber dusche ich kurz nach ihr, obwohl ich ja vor 30 Minuten nach dem verunglückten Yen-Fick noch geduscht hatte.
Boah, die Dame ist wirklich schön getunt. Etwas zu hager und kantig im Gesicht, aber Formen an den richtigen Stellen, und vor allem will sie performen. Kein Wort von Geld, und wir legen einfach los:
Samanta kann blasen: Unterdruck und Varianten passen, die Eier werden sabbernass beschlabbert, und sie arbeitet ihr Programm sehr, sehr gewissenhaft ab. Sie wirkt wieder so, als werde sie rallig. Ich vermute im Nachhinein, nymphoman. Schwupps sind wir im 69er, und die Show geht so intensiv weiter wie sie begonnen hat. Im Nachhinein denke ich, Samanta wird mich 15 wenn nicht 20 Minuten lang geblasen haben. Sie steigert sich dabei regelrecht in einen Rausch, bis ich ihr die Mandeln versilbere. Sie schluckt sofort runter und bläst weiter, so lange er noch steht. Na, das nenne ich ja mal einen guten Fronteinsatz am Mann.
Kurzes Duschen, und wir unterhalten uns umschlungen. Immer wieder sieht Samanta mal nach, ob sich schon wieder was regt. Und sie haut mir immer wieder ihre Sillies zum Nuckeln und Aufgeilen ins Gesicht. Es kommt, wie es kommen muss, nachdem noch nichtmal eine Stunde um ist.
Samanta bläst mich wieder hochintensiv, will aber dieses Mal zügig gevögelt werden. „Bitte nicht in meine Pussy. Bitte ficke meinen Arsch. Ich finde Dich so toll und will Dich in meinem Arsch spüren. …“ Ich glaube es ihr nicht ganz, aber folge ihrer Aufforderung: Samanta baut sich im Doggy auf. Ihr Arsch ist eng, so wie Ärsche nun mal sind. Sie gibt mir eine reelle Chance, mich erst einmal lange auszutoben, bevor sie selbst martialisch mitmacht bis ich ihren Hinterausgang versilbere. Eine halbe Stunde aus kurzem Gebläse und langem AVO im zweiten Akt. Geil! Was will man mehr, außer einen gekonnten Morning Shot am nächsten Tag. Nun faselt sie etwas von 3000 PHP, weil sie so geil performt habe, und ich wische das in die Seite mit Verweis auf unseren Vertrag über 2000 PHP. Wir schlafen nach kurzer Dusche ein.
Es ist ja bereits extrem spät, und wir wachen erst nach 10 Uhr auf. Samanta hat es nicht eilig. Gekonnt wixt sie mich hoch, knutscht mich durch, haut mir ihre Sillies erneut zum Nuckeln ins Gesicht und legt sich ein Kissen unter ihren Arsch. Sie wolle erneut analysiert werden, weil es letzte Nacht so schön gewesen sei. Ich hätte schon gern erst einmal ihre Muschi durchgepflügt, aber sie belehrt mich eines Besseren.
Als ich so vor ihr knie, legt sie mir ihre langen Beine über die Schultern. Ihr Arschloch ist ja dank Kissen schon ganz hoch oben, und hinein im Missi in ihren Anus. Samanta geht bald wieder ab wie ein Zäpfchen. Mich reizt sie total, aber am Morgen will sich auch nach 30 Minuten Pimpern der Schuss nicht lösen. Mit gekonnter Hand erlöst mich Samanta von meinem Druck Was für eine Hure!
Samanta duscht ohne Eile, und ich lege schon mal 2000 PHP plus 200 PHP Bonus bereit. So will ich der Diskussion über die 3000 PHP, die nachts plötzlich nachträglich im Raum standen, aus dem Weg gehen. Und sie war ja auch wirklich klasse.
Nun wird es etwas blöd: Sie will 3000 PHP. Bla bla bla, sie habe nun wirklich alles getan, um mich 3 Mal zum Kommen zu bringen. Schließlich, … wenigstens 100 PHP solle ich drauflegen. Ich gebe ihr anstandslos 2300 PHP, und sie verabschiedet sich mit einem Kuss. So einen günstigen Tarif habe sie nur gemacht, weil sie mich so sehr möge. – Ich sie auch, ha ha.
Die Girls von AC halten sich einfach nicht an ihre mündliche Abmachung; das ist mir nun klar.
Anruf der Rezi, „Girl checking out?” – „Ja, alles klar.“
Duschen, dann ohne Umschweife zum Frühstück ins Kokomos gegen 12.30. Ein leckeres Classic Breakfast zu 390 PHP, das auch erstaunlich groß ist: 2 Spiegeleier mit Crispy Bacon, Baked Beans, eine Art Bratkartoffeln, Toast mit Butter und Marmelade. Dazu ein großer, frisch aufgebrühter Capuccino zu 105 PHP. Zusammen also gerade mal 495 PHP, keine € 8,30. Soll einer mal was gegen das Essen in AC sagen.
![[Bild: ME176P46_t.JPG]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/8b/9e/04/ME176P46_t.JPG)
Weil es so gemütlich ist mit Ausblick auf das Treiben in der Walking Street, jetzt mal am Tage, bleibe ich noch anschließend auf ein SMB zu 110 PHP.
Vielleicht hier ein Wort zum Angebot: Alle Bars suchen Girls, obwohl gemessen an dem sehr, sehr kleinen Areal, dass den Rotlichtbezirk von AC ausmacht, unglaublich viele zur Auswahl stehen. Die Wolfpack-Group, der 6 Bars angehören, sucht sogar mit einem großen Werbeschild. Die Girl werden immer als Dancers bezeichnet, denn das tun sie ja auch mehr oder weniger gut geschult oder talentiert, aber am Ende ist das Ficken ihr Haupteinkommen. Ich habe verschiedentlich schriftliche Angebote gesehen, dass die Girls 300 bis 500 PHP am Tag bekommen. Eine „Schichtzulage“ gibt’s natürlich auch nicht, ha ha.
![[Bild: ME176P4D_t.JPG]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/a2/a2/ee/ME176P4D_t.JPG)
Ich streunere umher, und natürlich sehe ich die hellblond leuchtende Yen genau an dem Ort stehen, wo ich sie zuvor aufgesammelt hatte. Weise umlaufe ich ihren Platz so, dass sie mich nicht sieht. Besser ist besser.
Ihr ahnt es schon: Ein Mann, der an so einem Ort rumläuft, und sei er auch noch so stinkig, ist ein leichtes Opfer der Damen. Immer wieder werde ich angesprochen von Freelancern aller Alters-, Größen- und Gewichtsklassen: 1500 PHP für Shorttime sind es nahezu immer. 3000 PHP oder 2500 PHP für LT reduzieren sich bei denjenigen, die LT anbieten, in Windeseile auf 2000 PHP, wenn man auch nur irgendwie andeutet, weiterlaufen zu wollen. Auch die 24-jährige, hochgewachsene Samanta findet mich:
Leider habe ich kein Foto von ihr.
Samanta (Freelancerin vorm Eingang WS)
24J, aus irgendwas im Norden der Phil‘s
strenges, hageres Gesicht, braune Augen, Nase getunt
170 cm, skinny mit schöner Taille. Getunter, geiler Apfelarsch
kugelrunde B-Cups superprall getunt (wie drangeschraubt), kleine Vorhöfe mit laaangen Nippeln, dunkler Teint
Extensions schwarz bis weiter über ihren Arsch hinaus. Sehen sogar recht echt aus.
Tattoos: je ein Flatschen an beiden Waden außen; Piercings: keine; Busch: blank rasiert
Vorleben: nach eigenen Angaben 8 Monate im Business, gutes Englisch (wenn auch mit sehr hartem Akzent)
Service: FT mit Schlucken, EL, AVO
Tabus: Kein DT. Kein Muschi-Ficken, sondern bitte nur Anal nonstop! (So ein Tabu ist sehr leicht zu ertragen)
Girlie einchecken beim Hotelwächter und Ankunft im Zimmer. Für Damen hat mein Hotelzimmer immer 2 Handtücher; Yen hatte nur eines benutzt, also ist eines übrig. Abgreifen in Klamotten vorm Bett, Zungenküsse vom Allerfeinsten. Samanta wird jetzt schon richtig rallig, und ich auch. Sie verschwindet in Klamotten im Bad und duscht und duscht und duscht. Der Form halber dusche ich kurz nach ihr, obwohl ich ja vor 30 Minuten nach dem verunglückten Yen-Fick noch geduscht hatte.
Boah, die Dame ist wirklich schön getunt. Etwas zu hager und kantig im Gesicht, aber Formen an den richtigen Stellen, und vor allem will sie performen. Kein Wort von Geld, und wir legen einfach los:
Samanta kann blasen: Unterdruck und Varianten passen, die Eier werden sabbernass beschlabbert, und sie arbeitet ihr Programm sehr, sehr gewissenhaft ab. Sie wirkt wieder so, als werde sie rallig. Ich vermute im Nachhinein, nymphoman. Schwupps sind wir im 69er, und die Show geht so intensiv weiter wie sie begonnen hat. Im Nachhinein denke ich, Samanta wird mich 15 wenn nicht 20 Minuten lang geblasen haben. Sie steigert sich dabei regelrecht in einen Rausch, bis ich ihr die Mandeln versilbere. Sie schluckt sofort runter und bläst weiter, so lange er noch steht. Na, das nenne ich ja mal einen guten Fronteinsatz am Mann.
Kurzes Duschen, und wir unterhalten uns umschlungen. Immer wieder sieht Samanta mal nach, ob sich schon wieder was regt. Und sie haut mir immer wieder ihre Sillies zum Nuckeln und Aufgeilen ins Gesicht. Es kommt, wie es kommen muss, nachdem noch nichtmal eine Stunde um ist.
Samanta bläst mich wieder hochintensiv, will aber dieses Mal zügig gevögelt werden. „Bitte nicht in meine Pussy. Bitte ficke meinen Arsch. Ich finde Dich so toll und will Dich in meinem Arsch spüren. …“ Ich glaube es ihr nicht ganz, aber folge ihrer Aufforderung: Samanta baut sich im Doggy auf. Ihr Arsch ist eng, so wie Ärsche nun mal sind. Sie gibt mir eine reelle Chance, mich erst einmal lange auszutoben, bevor sie selbst martialisch mitmacht bis ich ihren Hinterausgang versilbere. Eine halbe Stunde aus kurzem Gebläse und langem AVO im zweiten Akt. Geil! Was will man mehr, außer einen gekonnten Morning Shot am nächsten Tag. Nun faselt sie etwas von 3000 PHP, weil sie so geil performt habe, und ich wische das in die Seite mit Verweis auf unseren Vertrag über 2000 PHP. Wir schlafen nach kurzer Dusche ein.
Es ist ja bereits extrem spät, und wir wachen erst nach 10 Uhr auf. Samanta hat es nicht eilig. Gekonnt wixt sie mich hoch, knutscht mich durch, haut mir ihre Sillies erneut zum Nuckeln ins Gesicht und legt sich ein Kissen unter ihren Arsch. Sie wolle erneut analysiert werden, weil es letzte Nacht so schön gewesen sei. Ich hätte schon gern erst einmal ihre Muschi durchgepflügt, aber sie belehrt mich eines Besseren.
Als ich so vor ihr knie, legt sie mir ihre langen Beine über die Schultern. Ihr Arschloch ist ja dank Kissen schon ganz hoch oben, und hinein im Missi in ihren Anus. Samanta geht bald wieder ab wie ein Zäpfchen. Mich reizt sie total, aber am Morgen will sich auch nach 30 Minuten Pimpern der Schuss nicht lösen. Mit gekonnter Hand erlöst mich Samanta von meinem Druck Was für eine Hure!
Samanta duscht ohne Eile, und ich lege schon mal 2000 PHP plus 200 PHP Bonus bereit. So will ich der Diskussion über die 3000 PHP, die nachts plötzlich nachträglich im Raum standen, aus dem Weg gehen. Und sie war ja auch wirklich klasse.
Nun wird es etwas blöd: Sie will 3000 PHP. Bla bla bla, sie habe nun wirklich alles getan, um mich 3 Mal zum Kommen zu bringen. Schließlich, … wenigstens 100 PHP solle ich drauflegen. Ich gebe ihr anstandslos 2300 PHP, und sie verabschiedet sich mit einem Kuss. So einen günstigen Tarif habe sie nur gemacht, weil sie mich so sehr möge. – Ich sie auch, ha ha.
Die Girls von AC halten sich einfach nicht an ihre mündliche Abmachung; das ist mir nun klar.
Anruf der Rezi, „Girl checking out?” – „Ja, alles klar.“
Duschen, dann ohne Umschweife zum Frühstück ins Kokomos gegen 12.30. Ein leckeres Classic Breakfast zu 390 PHP, das auch erstaunlich groß ist: 2 Spiegeleier mit Crispy Bacon, Baked Beans, eine Art Bratkartoffeln, Toast mit Butter und Marmelade. Dazu ein großer, frisch aufgebrühter Capuccino zu 105 PHP. Zusammen also gerade mal 495 PHP, keine € 8,30. Soll einer mal was gegen das Essen in AC sagen.
Weil es so gemütlich ist mit Ausblick auf das Treiben in der Walking Street, jetzt mal am Tage, bleibe ich noch anschließend auf ein SMB zu 110 PHP.
Vielleicht hier ein Wort zum Angebot: Alle Bars suchen Girls, obwohl gemessen an dem sehr, sehr kleinen Areal, dass den Rotlichtbezirk von AC ausmacht, unglaublich viele zur Auswahl stehen. Die Wolfpack-Group, der 6 Bars angehören, sucht sogar mit einem großen Werbeschild. Die Girl werden immer als Dancers bezeichnet, denn das tun sie ja auch mehr oder weniger gut geschult oder talentiert, aber am Ende ist das Ficken ihr Haupteinkommen. Ich habe verschiedentlich schriftliche Angebote gesehen, dass die Girls 300 bis 500 PHP am Tag bekommen. Eine „Schichtzulage“ gibt’s natürlich auch nicht, ha ha.