Sex in der Fabrikhalle | nicht mein Fall
Ich war 2x dort und wäre nicht Stefania gewesen, wäre es bei einmal geblieben. Der Laden hat den Charme einer leeren Fabrikhalle ohne jegliche innenarchitektonische Gliederung. Die Bar gleich wenn man reinkommt links, dann ein paar Sitzgruppen, davon abgesetzt 2 Stangen mit Podest, dahinter Pool mit Aufgang zu einer (leeren) Empore. Im Prinzip Sharks ähnlich, aber dort ist die zentrale Bar der Mittelpunkt, im Freubad fehlt so etwas.
Freitag, bis 22 Uhr eigentlich wenig los, 40-50 gelangweilte Mädels, wenig Ansprache, ab und zu ein Tanz an der Stange, wenig sexy.
Es war noch Anfang Oktober, so dass der geräumig Garten noch offen war. Schön, aber nix los da draußen.
Ich traf Stefania, 28, blond, schlank, B-Tittten, gutes Deutsch, die mir den Tag versüßte. Wir hatten gleich eine gute Chemie. Sie war anfangs mies drauf, kuschelte und jammert ein Bisschen charmant herum. Wir gingen zunächst im OG etwas essen und unterhielten uns recht nett fast eine Stunde. Dann aufs Zimmer, das war korrekt aber unspektakulär. Sie war offenkundig mehr an Reden als an Sex interessiert, so dass ich nach 1 h das ganze wieder in die Fabrikhalle verlagert habe. Bezahlt, runter, geduscht... und wer kam gleich wieder an - eben dieselbe.
Mir war das nicht unangenehm, sie blieb ohne Zimmerdrang lange bei mir und nach 2 Absagen von anderen potenzielle Kunden beschloss sie wohl, den Abend mit mir zu verbringen. Eine Show begann auf der schlecht einsehbaren Bühne. Dancing, Streaptease, Feuerschlucker und zum Schluß kurz live sex - alles sehr bieder und nichts was ich nochmals sehen müßte. Da machen die Mädels im Westside ganz andere Darbietungen.
Auf eine bestimmte Musik hin müssen die Mädels Männer anmachen und lasziv an oder auf Dir herumkrabbeln. Stefania suchte sich für diese Pflichtaufgabe wenig überraschend mich heraus. Ich liess sie ein bisschen anblasen, nahm sie dann etwas angespitzt mit auf die Empore und fickte sie oben nochmals 1 h, jetzt mit deutlich mehr Elan und Leidenschaft von beiden Seiten. Kein Mensch außer uns oben, unten füllte es sich jetzt.
Worst thing ever in club war die Tatsache, dass ab 22 Uhr Scharen schicker, junger Typen in Straßenkleidern den Club fluten. Wußte ich, habe ich mir aber so nicht vorgestellt. Die gehen fast nicht aufs Zimmer, sind mehr am Saufen interssiert und flirten bestenfalls mit den Mädels. Was manchem Mädel oft lieber war, als sich um die verbliebenen Handtuchträger zu bemühen. Ich kam mir so etwas von deplaziert vor, dass ich 1/2 h später abgezogen bin.
Das LU fand ich ehrlich gesagt schwach für so einen großen und bekannten Club, 3-4 echte Hingucker, der Rest bestenfalls Mittelmaß. Mir lief Marisol aus dem Feigenblatt in Worms über den Weg. Nette Erinnerungen an die gute, alte Zeit vor Corona.
Der Spaß war teuer. Ich hatte ein Packet 4x30 min, 399 CHF samt Eintritt. Als Newbie ließ ich mir für weitere 30 CHF noch das Buffet aufschwätzen (kontrolliert kein Mensch, kann man auch ohne Bändchen essen gehen) und bestellte an der unteren Bar einen Kaffee, der auch nochmals 10 CHF kostete. Ärgerliche Anfängerfehler.
Tagsdrauf noch ein verabredeter Kurzbesuch und nochmals eine Runde mit Stefania, die mir allerdings jetzt geschrieben hat, dass sie wieder im Palladium ist. Dort ist auch eine Beschreibung mit Fotos zu finden. Den Kontakt halte ich, in St.Gallen schaue ich vielleicht mal vorbei, das Freubad hake ich ab.
Ich war 2x dort und wäre nicht Stefania gewesen, wäre es bei einmal geblieben. Der Laden hat den Charme einer leeren Fabrikhalle ohne jegliche innenarchitektonische Gliederung. Die Bar gleich wenn man reinkommt links, dann ein paar Sitzgruppen, davon abgesetzt 2 Stangen mit Podest, dahinter Pool mit Aufgang zu einer (leeren) Empore. Im Prinzip Sharks ähnlich, aber dort ist die zentrale Bar der Mittelpunkt, im Freubad fehlt so etwas.
Freitag, bis 22 Uhr eigentlich wenig los, 40-50 gelangweilte Mädels, wenig Ansprache, ab und zu ein Tanz an der Stange, wenig sexy.
Es war noch Anfang Oktober, so dass der geräumig Garten noch offen war. Schön, aber nix los da draußen.
Ich traf Stefania, 28, blond, schlank, B-Tittten, gutes Deutsch, die mir den Tag versüßte. Wir hatten gleich eine gute Chemie. Sie war anfangs mies drauf, kuschelte und jammert ein Bisschen charmant herum. Wir gingen zunächst im OG etwas essen und unterhielten uns recht nett fast eine Stunde. Dann aufs Zimmer, das war korrekt aber unspektakulär. Sie war offenkundig mehr an Reden als an Sex interessiert, so dass ich nach 1 h das ganze wieder in die Fabrikhalle verlagert habe. Bezahlt, runter, geduscht... und wer kam gleich wieder an - eben dieselbe.
Mir war das nicht unangenehm, sie blieb ohne Zimmerdrang lange bei mir und nach 2 Absagen von anderen potenzielle Kunden beschloss sie wohl, den Abend mit mir zu verbringen. Eine Show begann auf der schlecht einsehbaren Bühne. Dancing, Streaptease, Feuerschlucker und zum Schluß kurz live sex - alles sehr bieder und nichts was ich nochmals sehen müßte. Da machen die Mädels im Westside ganz andere Darbietungen.
Auf eine bestimmte Musik hin müssen die Mädels Männer anmachen und lasziv an oder auf Dir herumkrabbeln. Stefania suchte sich für diese Pflichtaufgabe wenig überraschend mich heraus. Ich liess sie ein bisschen anblasen, nahm sie dann etwas angespitzt mit auf die Empore und fickte sie oben nochmals 1 h, jetzt mit deutlich mehr Elan und Leidenschaft von beiden Seiten. Kein Mensch außer uns oben, unten füllte es sich jetzt.
Worst thing ever in club war die Tatsache, dass ab 22 Uhr Scharen schicker, junger Typen in Straßenkleidern den Club fluten. Wußte ich, habe ich mir aber so nicht vorgestellt. Die gehen fast nicht aufs Zimmer, sind mehr am Saufen interssiert und flirten bestenfalls mit den Mädels. Was manchem Mädel oft lieber war, als sich um die verbliebenen Handtuchträger zu bemühen. Ich kam mir so etwas von deplaziert vor, dass ich 1/2 h später abgezogen bin.
Das LU fand ich ehrlich gesagt schwach für so einen großen und bekannten Club, 3-4 echte Hingucker, der Rest bestenfalls Mittelmaß. Mir lief Marisol aus dem Feigenblatt in Worms über den Weg. Nette Erinnerungen an die gute, alte Zeit vor Corona.
Der Spaß war teuer. Ich hatte ein Packet 4x30 min, 399 CHF samt Eintritt. Als Newbie ließ ich mir für weitere 30 CHF noch das Buffet aufschwätzen (kontrolliert kein Mensch, kann man auch ohne Bändchen essen gehen) und bestellte an der unteren Bar einen Kaffee, der auch nochmals 10 CHF kostete. Ärgerliche Anfängerfehler.
Tagsdrauf noch ein verabredeter Kurzbesuch und nochmals eine Runde mit Stefania, die mir allerdings jetzt geschrieben hat, dass sie wieder im Palladium ist. Dort ist auch eine Beschreibung mit Fotos zu finden. Den Kontakt halte ich, in St.Gallen schaue ich vielleicht mal vorbei, das Freubad hake ich ab.