01.06.2023, 22:09
Da ich große Frauen mag und Cindy Crow leider schon lange nicht mehr bei den Perlen war, habe ich neulich meinen Erstbesuch bei Jacqueline gemacht. Im Grunde wurde vieles von dem was ich erlebt habe zuletzt auch schon berichtet. Sie ist eher so der Typ Girl-next-door, nicht sehr stark geschminkt und zurückhaltend oder abwartend. Nicht besonders gesprächig obwohl sie sich scheinbar ganz gut auf Deutsch verständigen kann. Was äußerlich noch auffällt, sind die vielen kleinen Tattoos, die sich über ihren gesamten schlanken Körper verteilen. Ich hatte 45 für 100,- gebucht und die Terminvereinbarung am Vortag für einen Termin am Mittag war einfach telefonisch möglich. Was mich gestört hat, waren die vielen Wartezeiten. Erst schon vor dem Zusammentreffen in der Watebox fast 10 Minuten, dann noch beim Getränke holen und nachdem ich in der Dusche war ist sie auch noch mal duschen.
Los ging es dann im Stehen mit Fummeln und Knutschen mit angedeutetem Zungeneinsatz (maximal Zungenspitze). Für mich hätte es leidenschaftlicher mit mehr Zunge sein können. Ihre Brüste haben eine schöne Form und fühlen sich toll an. Die Nippel durften geleckt und gesaugt werden. Der dann folgende BJ war nicht besonders tief, eher nur sanft an der Eichel gelutscht. Auf dem Bett habe ich sie dann geleckt und auch Fingern war möglich. Es hat etwas gedauert aber ich habe gemerkt, dass es ihr gefällt und somit ist Jacqueline dann auch hör- und spürbar gekommen. Ich habe in anderen Berichten über sie etwas von Squirting gelesen aber das ist bei mir leider nicht passiert.
Es ging dann mit GV weiter, zuerst in der Missionarstellung. Jacqueline lag aber nicht komplett auf dem Rücken sondern war so halb aufrecht am Bettende angelehnt. Das war irgendwie unbequem und so habe ich sie um doggy gebeten. Da ich auch relativ groß bin passte so alles perfekt und ich habe sie in verschiedenen Varianten gefickt. Sie hat da auch wirklich gut mitgemacht und sich verschieden positioniert, mal mit aufrechterem Oberkörper, mal flach auf dem Bett. Ihr Stöhnen war dabei sehr motivierend und signalisierte Erregung. Leider kam jetzt die fortgeschrittene Zeit ins Spiel. Jacqueline machte mich darauf aufmerksam, während ich sie schön von hinten nahm. Etwas perplex habe ich dann aufgehört und wir haben es mit einem HJ zu Ende gebracht. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir über die 45 Minuten waren aber durch die vielen Verzögerungen zu Beginn, weiss ich nicht wie lange die tatsächliche Servicezeit war.
Insgesamt war der Besuch kein Reinfall aber durch das schlechte Zeitmanagement und somit das abrupte Ende beim GV auch nicht komplett befriedigend. Jacqueline war nicht ablehnend aber ich möchte ihr auch nicht alles sagen, was sie machen soll. Ich mag eher Frauen die aufgeschlossener und aktiver sind.
Los ging es dann im Stehen mit Fummeln und Knutschen mit angedeutetem Zungeneinsatz (maximal Zungenspitze). Für mich hätte es leidenschaftlicher mit mehr Zunge sein können. Ihre Brüste haben eine schöne Form und fühlen sich toll an. Die Nippel durften geleckt und gesaugt werden. Der dann folgende BJ war nicht besonders tief, eher nur sanft an der Eichel gelutscht. Auf dem Bett habe ich sie dann geleckt und auch Fingern war möglich. Es hat etwas gedauert aber ich habe gemerkt, dass es ihr gefällt und somit ist Jacqueline dann auch hör- und spürbar gekommen. Ich habe in anderen Berichten über sie etwas von Squirting gelesen aber das ist bei mir leider nicht passiert.
Es ging dann mit GV weiter, zuerst in der Missionarstellung. Jacqueline lag aber nicht komplett auf dem Rücken sondern war so halb aufrecht am Bettende angelehnt. Das war irgendwie unbequem und so habe ich sie um doggy gebeten. Da ich auch relativ groß bin passte so alles perfekt und ich habe sie in verschiedenen Varianten gefickt. Sie hat da auch wirklich gut mitgemacht und sich verschieden positioniert, mal mit aufrechterem Oberkörper, mal flach auf dem Bett. Ihr Stöhnen war dabei sehr motivierend und signalisierte Erregung. Leider kam jetzt die fortgeschrittene Zeit ins Spiel. Jacqueline machte mich darauf aufmerksam, während ich sie schön von hinten nahm. Etwas perplex habe ich dann aufgehört und wir haben es mit einem HJ zu Ende gebracht. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir über die 45 Minuten waren aber durch die vielen Verzögerungen zu Beginn, weiss ich nicht wie lange die tatsächliche Servicezeit war.
Insgesamt war der Besuch kein Reinfall aber durch das schlechte Zeitmanagement und somit das abrupte Ende beim GV auch nicht komplett befriedigend. Jacqueline war nicht ablehnend aber ich möchte ihr auch nicht alles sagen, was sie machen soll. Ich mag eher Frauen die aufgeschlossener und aktiver sind.