23.03.2023, 09:41
Ich hänge hier noch einen Bericht an, denn im Januar hatte ich die Gelegenheit, Chiara Milano in Stuttgart zu treffen. Ob es nun ein kurzes oder zu kurzes Vergnügen war, bin ich mir in der Nachbetrachtung noch immer nicht vollends schlüssig.
Doch der Reihe nach: Die Dame tingelt seit Jahren durch die Lande und ist dabei vorzugsweise im norddeutschen Raum anzutreffen. Doch ab und an macht sie auch Abstecher in den Süden, nach Stuttgart möchte sie in diesem Jahr erneut wieder kommen laut ihrer Aussage beim Treffen. Die Kritiken lesen sich überwiegend positiv bis sehr gut, die verwendeten Bilder in der Anzeige auf ladies sind schon extrem heiß und tun ein Übriges, um sie auf meinen Schirm zu bringen. Unser Treffen wird telefonisch arrangiert, alles ficktechnische auf Deutsch geklärt. Vorzugsweise parliert sie allerdings in Englisch oder wer es beherrscht auf Italienisch.
An der Verrichtungsstätte wurde ich auf mein Klingeln pünktlich eingelassen. Ihr Anblick versetzte mich gleich in Wallung. Zwar sind die angegebenen 25 Jahre sicherlich etwas geschönt und die Playboyfotos ein paar Jährchen her, doch einige Bilder und Videos der Anzeige sind auch neueren Datums, womit man einen absolut realen Eindruck hat. Das Eis wird schnell gebrochen, man fühlt sich bei ihr wohl als Gast. Nach Übergeben des Obulus von 100 Euro für die halbe Stunde und der Waschung im Bad, starten wir. Sie läßt sich schön Befühlen und sucht auch von sich aus die Nähe. Insgesamt wir es alles andere als ein 0815-Programm, anderseits merke ich auch, daß sie schon professionell einige Jahre im Geschäft ist. Ich bekomme auch ein paar sehr schöne Zungenküsse, die sie laut Berichten nicht immer im Repertoire hat. Auch nach meinem Finish bleibt die Stimmung entspannt zwischen uns. Nach rund 15 Minuten stehe ich bereits wieder vor der Türe
Damit schließt sich auch der Kreis zu meiner Einleitung. Das Date an sich war sehr schön, zudem sieht Chiara toll aus und war für mich als Latina eine seltene Abwechslung. Doch die gezahlte halbe Stunde waren auch eben am Ende nur 15 Minuten. Bei einem Quickie wäre ich ziemlich begeistert gewesen, so frage ich mich aber noch immer, ob es ein zu kurzes Vergnügen - denn das war es allemal - gewesen ist.
Doch der Reihe nach: Die Dame tingelt seit Jahren durch die Lande und ist dabei vorzugsweise im norddeutschen Raum anzutreffen. Doch ab und an macht sie auch Abstecher in den Süden, nach Stuttgart möchte sie in diesem Jahr erneut wieder kommen laut ihrer Aussage beim Treffen. Die Kritiken lesen sich überwiegend positiv bis sehr gut, die verwendeten Bilder in der Anzeige auf ladies sind schon extrem heiß und tun ein Übriges, um sie auf meinen Schirm zu bringen. Unser Treffen wird telefonisch arrangiert, alles ficktechnische auf Deutsch geklärt. Vorzugsweise parliert sie allerdings in Englisch oder wer es beherrscht auf Italienisch.
An der Verrichtungsstätte wurde ich auf mein Klingeln pünktlich eingelassen. Ihr Anblick versetzte mich gleich in Wallung. Zwar sind die angegebenen 25 Jahre sicherlich etwas geschönt und die Playboyfotos ein paar Jährchen her, doch einige Bilder und Videos der Anzeige sind auch neueren Datums, womit man einen absolut realen Eindruck hat. Das Eis wird schnell gebrochen, man fühlt sich bei ihr wohl als Gast. Nach Übergeben des Obulus von 100 Euro für die halbe Stunde und der Waschung im Bad, starten wir. Sie läßt sich schön Befühlen und sucht auch von sich aus die Nähe. Insgesamt wir es alles andere als ein 0815-Programm, anderseits merke ich auch, daß sie schon professionell einige Jahre im Geschäft ist. Ich bekomme auch ein paar sehr schöne Zungenküsse, die sie laut Berichten nicht immer im Repertoire hat. Auch nach meinem Finish bleibt die Stimmung entspannt zwischen uns. Nach rund 15 Minuten stehe ich bereits wieder vor der Türe
Damit schließt sich auch der Kreis zu meiner Einleitung. Das Date an sich war sehr schön, zudem sieht Chiara toll aus und war für mich als Latina eine seltene Abwechslung. Doch die gezahlte halbe Stunde waren auch eben am Ende nur 15 Minuten. Bei einem Quickie wäre ich ziemlich begeistert gewesen, so frage ich mich aber noch immer, ob es ein zu kurzes Vergnügen - denn das war es allemal - gewesen ist.