05.05.2007, 10:09
Am nächsten Tag machte ich eine Tour nach Abu Dhabi. Puh, war das heiss dort. Das Thermometer zeigte 42° an. Wäre es nicht so trocken gewesen wäre ich eingegangen. Auch dort wird natürlich der Reichtum offen zu Schau getragen. Abu Dhabi besitzt 90% der Ölreserven der Emirate und dementsprechend sieht man dort die Ferraris, getunte Mercedes oder Porsche rumfahren. Auf dem Weg aus Dubai heraus gibt es eine Baustelle, dort werden 120(!) Wolkenkratzer hochgezogen. Nur Luxushotels bzw. Luxusapartments. Wenn die alle mal bewohnt sein werden, dann wird Dubai viel Probleme mit seiner Infrastruktur bekommen. Schon jetzt gibt es hier trafficjam.
Abends war ich dann wieder mit Sheik Andy verabredet und wir gingen erst mal lecker libanesisch essen. Nuttenmässig sollte es diesmal zuerst der Nachtclub des Regal Plaza sein. Gegen halb 11 war dort jedoch noch nicht all zuviel los. Ein paar hässliche Russinnen, die besser in Sibirien geblieben wären, rekelten ihre kräftigen Hintern auf den Barhockern herum. Augenkrebs bekam ich davon jedoch nicht. Dafür jedoch Ohrenkrebs, als eine russische Band mit einem Rythmuscomputer und imaginären Gitarren Always von Bon Jovi imitierte. Der Sänger sah aus wie Stefan Raab, nur kleiner und hatte einen Strohhut auf. Die beiden Tänzerinnen taten so, als ob sie Gitarren in den Händen hielten. Einfach nur grausam! Ich ließ mein halbes Bier stehen und auf Initiative von Andy gingen wir in die Imperial Suites.
Das Material dort war eher durchschnittlich und bestand aus Russinnen, KE und vielen Chinesinnen. Dort wurde schon heftiger um die Freiersgunst geworben und wir mussten einige Körbe austeilen. Der Andy suchte ja was blondes, ich nen geilen KE bzw neuen Länderpunkt. Schliesslich gingen wir rüber ins York Hotel. Dort war die Hütte voll und für meinen Geschmack auch die beste Auswahl. Russinnen gab es dort so gut wie keine, so das Andy mehr eine wasserstoffblonde Chinesin im Auge hatte. Zuerst wollten wir aber was trinken und gingen durch den Laden. Dort begann der übliche Spiessrutenlauf. Ein Gezerre an unseren Klamotten, Nutten kamen hinterher oder stellten sich uns in den Weg. Hier wird so aggressiv gebaggert, dass man kaum zum Luft holen kommt. Wir machten eine Runde durch den Schuppen und wir hatten jeder ca. 10 Weiber kennengelernt. Entweder Chinesinnen, Äthiopierinnen, Eritreerinnen, Kenianerinnen oder welche aus Djibouti. Auch Betty, meine Äthiopierin war wieder da. Bezaubernd wie immer. Wir begrüssten uns und hielten Smalltalk.
Andy war von uns beiden der Ungeduldigere und da er morgens früh raus musste fuhr er los. Ich sprach dann für ihn noch die blonde Chinesin an und teilte ihm mit, dass sie angeblich tabulos wäre und alles, incl. anal, für 800 machen würde. Es begann reger sms-Verkehr und dann brachte ich die Alte raus zu seiner Karre. Nun war ich allein und ich ging wieder in den Club hinein.
Mir fiel auf, dass das Serviceangebot der Äthiop./Eritreerinnen eher schlecht war. Keine war bereit zu blasen oder zu küssen. Sowas wäre in Äthiopien nicht üblich meinten sie. Wird Zeit, dass dort mal eine ZK- und Oraltrainingsmission gestartet wird. Ich würde mich dafür jedenfalls zur Verfügung stellen.
Tja, und was passierte nun? Ich hing wieder mit Betty ab und sie machte mir das Angebot mit zu ihr zu fahren. Ihr Servicelevel war natürlich wieder das selbe wie vorher, aber sie sah einfach zum anbeissen aus. Für ca 3 ging es dann im Taxi zu ihr, zusammen mit zwei anderen Landsmänninnen die in der Ecke wohnten..
Zuhause bei ihr wurde gemeinsam geduscht und das vollzogen, was ich diesmal als Bedingung für einen Zahlfick gemacht hatte: Es durfte ein Frontfoto gemacht werden! Auch der Tarif wurde von mir auf 400 gekürzt und somit konnten wir beginnen. Sie rang mir nochmals das Versprechen ab das Foto nicht ins (offene) Internet zu stellen. Sie hätte einen Freund in Frankfurt den sie bald heiraten möchte und dieser soll nicht wissen, dass sie anschaffen geht, weil sie Geld von ihm per Western Union geschickt bekommt. Typisch Nutten!
Diesmal wollte ich sie lecken und ich breitete die geile Schokobraut vor mir aus und leckte die teilrasierte Pussy gekonnt aus. Sie schmeckte die ganze Zeit über sauber und absolut neutral, so sollte es sein. Ich ließ meine ganze Zungenfertigkeiten bei ihr heraus und leckte sie bestimmt 20 Minuten lang. Zusätzlich beförderte ich ihre Klit per Unterdruck in meinen Mund und saugte ihr dabei das Mark aus dem Kitzler. Sie genoss es zusehends indem sie die Augen geschlossen hielt, sich die Brüste massierte wenn ich nicht gerade schon dabei war. Ihre Zuckungen im Unterleib und unter der Bauchdecke demonstrierten, dass ich nahe dem colonelschen Leckniveau lag. Mir machte es Spass und die Möse schmeckte immer noch hervorragend.
Nun taten mir jedoch die Fresse und Unterarme weh, auf die ich mich abstützen musste. Ich fragte sie, ob sie Lust hätte mein Gesicht zu ficken. Sie lachte und meinte okay. Ich legte mich hin und sie schwang ihr geiles Becken über mein Gesicht und versenkte die Vulva in meinen Mund. Wieder schleckte ich ihr die Pussy aus, massierte Klit mit der Zunge, knetete abwechselnd Arsch und Titten durch bis sie schliesslich nach weiteren 15 Minuten ihren Orgasmus bekam. Vorher artikulierte sie noch auf englisch fordernde Laute und zischte vor sich hin. Sie stieg dann mit einem seeligen Lächeln ab und holte den Pariser heraus. Son Schiet, hätte die jetzt blank geblasen, dann hätte es bei mir nicht lange gedauert, denn es hatte sich ordentlich Druck bis dahin aufgebaut.
Sie fickte mich nun im Reiter etwas ab, hockte sich danach hin und stützte sich dabei auf meiner Brust ab. Leider wurde mein Schwanz jetzt etwas weich. Ich wusste nicht warum, aber es musste wohl an dem schwarzen, untransparenten Kondom liegen. Ich schnell die Stellung in den Doggy gewechselt. Hier kam er wieder zur alten Härte zurück und kurz vorm Abgang zog ich raus da ich mir es heute per Hand rauswichsen lassen wollte. Ich legte mich hin und sie begann mit der Handarbeit. Sie schmierte sich zur Unterstützung KY in die Hand und es begann eine turbulente Wichsaktion mit viel Geschmatze in ihrer Hand. Fühlte sich nicht schlecht an, es dauerte jedoch eine Weile und das KY war schon verdunstet, also schmierte sie mit Eigenspucke nach.
Es stellte sich jedoch kein Erfolg ein. Ich lag breitbeinig da, sie zwischen meinen Beinen, TV glotzend. Vielleicht war es diese Ablenkung des arabischen Fernsehens mit Muezzingejaule, was mir Konzentrationsschwierigkeiten bereitete. Also schaltete ich die Kiste aus und platzierte die andere Kiste in Griffweite und ließ weiter rubbeln. In der Zwischenzeit hatte sie ihre Bodylotion auf mein Ding geklatscht und beim Rubbeln wurde es extrem heiss. Scheisse, so wurde das nichts. Mein Schwanz brannte nun wie Feuer, da alles in die Schleimhäute einmassiert war. Sie bekam auch schon einen Tennisarm und meinte, dass ich morgens wiederkommen sollte, ich bekäme dann einen HJ for free. Ich wollte jedoch meinen Abgang fahren und meinen Daumen in ihr feuchtes Loch versenkend meinte ich, dass ich bald soweit wäre.
Nun nahm sie wieder angenehm kühlendes KY zur Hilfe und sass neben mir. Ich fingerte dabei schön Fotze samt Inneneinrichtung ab, ihre Kiste, ihre Beine, einfach alles. Und nach insg. 45 Minuten Handarbeit konnte ich endlich abspritzen. War wohl doch ein Gin Tonic zuviel. Ich fuhr dann ins Hotel und legte mich mit leicht gerötetem und geschwollenen Schwanze ins Bett.
Leider hatte es nicht für einen neuen Länderpunkt gereicht. Aber ich werde sicherlich noch mal nach Dubai kommen. Vielleicht wenn die hier alles hochgezogen haben, was sicherlich nicht lange dauern wird. Nutten gibt es im Überfluss, jede Rasse. Sehenswürdigkeiten ebenfalls.
Sarado, begeistert von der Optik der Äthiopierinnen.
Abends war ich dann wieder mit Sheik Andy verabredet und wir gingen erst mal lecker libanesisch essen. Nuttenmässig sollte es diesmal zuerst der Nachtclub des Regal Plaza sein. Gegen halb 11 war dort jedoch noch nicht all zuviel los. Ein paar hässliche Russinnen, die besser in Sibirien geblieben wären, rekelten ihre kräftigen Hintern auf den Barhockern herum. Augenkrebs bekam ich davon jedoch nicht. Dafür jedoch Ohrenkrebs, als eine russische Band mit einem Rythmuscomputer und imaginären Gitarren Always von Bon Jovi imitierte. Der Sänger sah aus wie Stefan Raab, nur kleiner und hatte einen Strohhut auf. Die beiden Tänzerinnen taten so, als ob sie Gitarren in den Händen hielten. Einfach nur grausam! Ich ließ mein halbes Bier stehen und auf Initiative von Andy gingen wir in die Imperial Suites.
Das Material dort war eher durchschnittlich und bestand aus Russinnen, KE und vielen Chinesinnen. Dort wurde schon heftiger um die Freiersgunst geworben und wir mussten einige Körbe austeilen. Der Andy suchte ja was blondes, ich nen geilen KE bzw neuen Länderpunkt. Schliesslich gingen wir rüber ins York Hotel. Dort war die Hütte voll und für meinen Geschmack auch die beste Auswahl. Russinnen gab es dort so gut wie keine, so das Andy mehr eine wasserstoffblonde Chinesin im Auge hatte. Zuerst wollten wir aber was trinken und gingen durch den Laden. Dort begann der übliche Spiessrutenlauf. Ein Gezerre an unseren Klamotten, Nutten kamen hinterher oder stellten sich uns in den Weg. Hier wird so aggressiv gebaggert, dass man kaum zum Luft holen kommt. Wir machten eine Runde durch den Schuppen und wir hatten jeder ca. 10 Weiber kennengelernt. Entweder Chinesinnen, Äthiopierinnen, Eritreerinnen, Kenianerinnen oder welche aus Djibouti. Auch Betty, meine Äthiopierin war wieder da. Bezaubernd wie immer. Wir begrüssten uns und hielten Smalltalk.
Andy war von uns beiden der Ungeduldigere und da er morgens früh raus musste fuhr er los. Ich sprach dann für ihn noch die blonde Chinesin an und teilte ihm mit, dass sie angeblich tabulos wäre und alles, incl. anal, für 800 machen würde. Es begann reger sms-Verkehr und dann brachte ich die Alte raus zu seiner Karre. Nun war ich allein und ich ging wieder in den Club hinein.
Mir fiel auf, dass das Serviceangebot der Äthiop./Eritreerinnen eher schlecht war. Keine war bereit zu blasen oder zu küssen. Sowas wäre in Äthiopien nicht üblich meinten sie. Wird Zeit, dass dort mal eine ZK- und Oraltrainingsmission gestartet wird. Ich würde mich dafür jedenfalls zur Verfügung stellen.
Tja, und was passierte nun? Ich hing wieder mit Betty ab und sie machte mir das Angebot mit zu ihr zu fahren. Ihr Servicelevel war natürlich wieder das selbe wie vorher, aber sie sah einfach zum anbeissen aus. Für ca 3 ging es dann im Taxi zu ihr, zusammen mit zwei anderen Landsmänninnen die in der Ecke wohnten.. Zuhause bei ihr wurde gemeinsam geduscht und das vollzogen, was ich diesmal als Bedingung für einen Zahlfick gemacht hatte: Es durfte ein Frontfoto gemacht werden! Auch der Tarif wurde von mir auf 400 gekürzt und somit konnten wir beginnen. Sie rang mir nochmals das Versprechen ab das Foto nicht ins (offene) Internet zu stellen. Sie hätte einen Freund in Frankfurt den sie bald heiraten möchte und dieser soll nicht wissen, dass sie anschaffen geht, weil sie Geld von ihm per Western Union geschickt bekommt. Typisch Nutten!
Diesmal wollte ich sie lecken und ich breitete die geile Schokobraut vor mir aus und leckte die teilrasierte Pussy gekonnt aus. Sie schmeckte die ganze Zeit über sauber und absolut neutral, so sollte es sein. Ich ließ meine ganze Zungenfertigkeiten bei ihr heraus und leckte sie bestimmt 20 Minuten lang. Zusätzlich beförderte ich ihre Klit per Unterdruck in meinen Mund und saugte ihr dabei das Mark aus dem Kitzler. Sie genoss es zusehends indem sie die Augen geschlossen hielt, sich die Brüste massierte wenn ich nicht gerade schon dabei war. Ihre Zuckungen im Unterleib und unter der Bauchdecke demonstrierten, dass ich nahe dem colonelschen Leckniveau lag. Mir machte es Spass und die Möse schmeckte immer noch hervorragend.
Nun taten mir jedoch die Fresse und Unterarme weh, auf die ich mich abstützen musste. Ich fragte sie, ob sie Lust hätte mein Gesicht zu ficken. Sie lachte und meinte okay. Ich legte mich hin und sie schwang ihr geiles Becken über mein Gesicht und versenkte die Vulva in meinen Mund. Wieder schleckte ich ihr die Pussy aus, massierte Klit mit der Zunge, knetete abwechselnd Arsch und Titten durch bis sie schliesslich nach weiteren 15 Minuten ihren Orgasmus bekam. Vorher artikulierte sie noch auf englisch fordernde Laute und zischte vor sich hin. Sie stieg dann mit einem seeligen Lächeln ab und holte den Pariser heraus. Son Schiet, hätte die jetzt blank geblasen, dann hätte es bei mir nicht lange gedauert, denn es hatte sich ordentlich Druck bis dahin aufgebaut.
Sie fickte mich nun im Reiter etwas ab, hockte sich danach hin und stützte sich dabei auf meiner Brust ab. Leider wurde mein Schwanz jetzt etwas weich. Ich wusste nicht warum, aber es musste wohl an dem schwarzen, untransparenten Kondom liegen. Ich schnell die Stellung in den Doggy gewechselt. Hier kam er wieder zur alten Härte zurück und kurz vorm Abgang zog ich raus da ich mir es heute per Hand rauswichsen lassen wollte. Ich legte mich hin und sie begann mit der Handarbeit. Sie schmierte sich zur Unterstützung KY in die Hand und es begann eine turbulente Wichsaktion mit viel Geschmatze in ihrer Hand. Fühlte sich nicht schlecht an, es dauerte jedoch eine Weile und das KY war schon verdunstet, also schmierte sie mit Eigenspucke nach.
Es stellte sich jedoch kein Erfolg ein. Ich lag breitbeinig da, sie zwischen meinen Beinen, TV glotzend. Vielleicht war es diese Ablenkung des arabischen Fernsehens mit Muezzingejaule, was mir Konzentrationsschwierigkeiten bereitete. Also schaltete ich die Kiste aus und platzierte die andere Kiste in Griffweite und ließ weiter rubbeln. In der Zwischenzeit hatte sie ihre Bodylotion auf mein Ding geklatscht und beim Rubbeln wurde es extrem heiss. Scheisse, so wurde das nichts. Mein Schwanz brannte nun wie Feuer, da alles in die Schleimhäute einmassiert war. Sie bekam auch schon einen Tennisarm und meinte, dass ich morgens wiederkommen sollte, ich bekäme dann einen HJ for free. Ich wollte jedoch meinen Abgang fahren und meinen Daumen in ihr feuchtes Loch versenkend meinte ich, dass ich bald soweit wäre.
Nun nahm sie wieder angenehm kühlendes KY zur Hilfe und sass neben mir. Ich fingerte dabei schön Fotze samt Inneneinrichtung ab, ihre Kiste, ihre Beine, einfach alles. Und nach insg. 45 Minuten Handarbeit konnte ich endlich abspritzen. War wohl doch ein Gin Tonic zuviel. Ich fuhr dann ins Hotel und legte mich mit leicht gerötetem und geschwollenen Schwanze ins Bett.
Leider hatte es nicht für einen neuen Länderpunkt gereicht. Aber ich werde sicherlich noch mal nach Dubai kommen. Vielleicht wenn die hier alles hochgezogen haben, was sicherlich nicht lange dauern wird. Nutten gibt es im Überfluss, jede Rasse. Sehenswürdigkeiten ebenfalls.
Sarado, begeistert von der Optik der Äthiopierinnen.