13.10.2022, 10:58
Kontaktdaten
Sie befindet sich im 3.OG , im ersten Zimmer , wenn man vom Treppenhaus kommt ,an der Tür steht auch eine 1.Drinnen im Zimmer legte ich die 40 Euro bereit und nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte , lag sie noch in ihrem schwarzen BH und ihrem schwarzen Höschen auf dem Bett und schaute noch aufs Handy.Ich beugte mich dann zu ihrem Gesicht herunter und langsam nährte ich mich ihrem Mund , dort holte ich mir dann schon mal einen interessanten Vorgeschmack von ihren Küssen ab.
Sie legte ihr Handy , aus der Hand und drehte sich auf den Rücken und ich befummelte dann ihre Pussy durch die Unterwäsche.Sie richtet sich dann auf und meinte zu mir ich solle sie ausziehen.Nachdem ich ihr den BH ausgezogen hatte , suchte sie mit freien Titten noch die richtige Musik für sich aus , dabei hatte sie etwas Probleme , denn sie erzählte sie hätte ihre Brille verloren.Ich stand dann hinter ihr und bei der Gelegenheit zog ich ihr das Unterhöschen herunter bis zu den Knien.Mein steifer Schwanz drückte sich von hinten gegen ihre festen Arschbacken die sich fest und gut anfühlten auch der Rest konnte sich sehen lassen.Sie hat eine normale helle Figur mit leichtem Babyspeck an den Hüften und auch mehrere Tätowierungen am Körper, der linke Arm ist voll und auch seitlich an der linken Hüfte trägt sie eins.Dann auch am rechten Handgelenk und rechts am Oberarm , ist mir noch eins aufgefallen.
Wir sind dann auf dem Bett gelandet , wo sie sehr eng umschlungen sich an mich drückt , mit ihrem einen Bein bei mir eingehackt erzählt , das sie 24 Jahre alt ist.Hellbraune leicht gewellte , offenen Haare die ihr bis kurz über die Schultern reichen.Ihre Brüste sind C Cups , Natur die leicht hängen und ihre Pussy ist ein kleiner Schlitz.Während Ich neben ihr lag gab es dann intensivere Küsse mit Zunge , und sie leckte und Küsste sich dann herunter zu meinem Bauch , was sie sehr leidenschaftlich durchführte , kurz bevor sie bei meinem Schwanz ankam , sollte ich ihr die Schachtel mit den Kondomen reichen.Sie zog mir dann mit dem Mund das Kondom auf und fing an nun lustvoll und angenehm an meinen Schwanz an zu lutschen , dabei kraulte sie mir auch die Eier, machte dazwischen Pause und wir küssten uns wieder.Dann blies sie ihn wieder weiter und wurde dabei auch tiefer und es fühlte sich noch besser an , während ich ihren Popo oder den Rücken streichelte.Nach einer ganzen Zeit meinte ich zu ihr das ich nun gerne mit ihr Ficken würde.Sandra , hatte dazu auch ihre ganz eigene Einstellung.Ich bin der Mann und den wollte sie in der
Missionar Stellung spüren.Dazu legte sie sich hin und ich fing an sie ohne Flutschi tief zu Kolben , wobei auch sie sehr gut mitging und jeden meiner Stöße erwiderte und aktiv ihr Becken mir entgegen zu stoßen , mit dem selben Rhythmus in dem ich sie mal fickte.Mal nur mit kurzen Tiefen Stößen und dann auch wieder schnelleren Bewegungen.Dabei hatte sie sich manchmal den Mund selber zugehalten.Diese Position , war ideal für uns Beide, denn in dieser konnte ich auch wieder aktiv mit ihr Küssen und sie kam auch selber meinem Mund immer ganz nahe.
Sie lies sich auch weit die Beine nach hinten biegen so das ich sie tief nehmen konnte und auch ihre Beine um meinem Unterkörper umschlungen stellte kein Problem da.
Dann wechselten wir noch mal in die Doggystellung , vorher hatte ich sie gefragt, ob sie nicht aktiv mich reiten könne.Sandra , meinte dazu sie hätte ein Problem am unteren Rücken/Hüfte.Als ich sie dann von hinten nehme , auch da bewegte sie sich gut vor und zurück und kontrollierte auch zweimal das Kondom.Ich drückte sie dann leicht herunter und sie streckte dann ihr eines Bein aus und ließ seitlich hingelegt so weiter poppen.Nachdem sie dann doch einmal kurz mit Flutschi geschmiert hatte , meinte sie nach dieser gefühlten Ewigkeit , dass ich nun mal so langsam zum Absch(lu)ss kommen müsse.Ich fickte sie dann noch etwas weiter und füllte dann das Gummi.Noch nette Verabschiedung von ihr.Vom Aussehen her würde ich sie recht attraktiv bewerten.Von ihrer Größe ist sie 1,65 groß.
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.