Jana aus Langelsheim
aus technischen Gründen mußte ich den Post teilen (mehr als 10.000 Zeichen gehen nicht)hier geht es weiter:

Ich sollte mich in Bauchlage aufs Bett legen. Sie legte Dildos und Strapon griffbereit. Ich fragte, was das werden soll. Keine Angst, sagte sie. Mit dem kleinen Dildo würde sie mich massieren und mit dem Strapon würde sie mich nur ficken, wenn ich sie darum bitte. Sie zog sich wieder aus. Sie verteilte Creme auf meiner Rückseite und verteilte dann die Creme mit vollem Körpereinsatz.
Ich sollte mich in die Rückenlage drehen. Sie knabberte lange an meinen Brustwarzen. Dann kam wieder die Creme zum Einsatz. Mit ihrem Körper verteilte sie die Creme. Dann steckte sie mir ihre Brustwarzen in den Mund. Dann ihren vorher gummierten Dildo in den Arsch und massierte mir damit die Rosette. Ich wollte das eigentlich nicht. Aber dennoch spürte ich die Wirkung. Mein Schwanz regte sich wieder.
Nun meinte sie, es wäre an der Zeit, sie zu verwöhnen. Noch auf dem Bett sollte ich ihr die Füße lecken und daran lutschen. Das wollte ich nicht, was ich ihr auch sagte. Schade, aber ein Problem, meinte sie. Ich sollte ihr einfach die Brustwarzen lecken und sanft daran züngeln. Ihren Körper gefiel das offensichtlich. Ihre Brustwarzen wurden hart und steif.
Nun wechselten wir wieder zum Gynstuhl. Ich fragte, ob sie gefesselt werden will. Sie lehnte an. Gefesselt werden bei ihr nur die Gäste, sagte sie. Sie lag nun breitbeinig vor mir. Sie wollte am Po und an der Muschi geleckt werden. Ich habe noch nie einer Frau den Po geleckt, sagte ich. Es gibt immer ein erstes mal, sagte sie. Wir üben das. Ist gar nicht so schwer. Sie erklärte mir genau, wie und wo sie meine Zunge spüren wollte. Nach einigen Korrekturen war sie zufrieden. Dann wollte sie meine Zunge an der Muschi spüren, forderte sie. Wieder gab es ganz genaue Vorgaben. Bald war sie zufrieden. Sie fragte, ob mich schon mal eine Frau angepisst hätte und ob sie das dürfe. Ich bestätigte beides mit ja. Sie schlug vor, mir nun beim Lecken kleine Schlucke in den Mund zu pissen. Wenn ich das nicht wolle, solle ich das sagen. Sie müsse nämlich dringend und würde dann auf die Toilette gehen. Aber eigentlich wäre das Verschwendung. Wir würden ein Spiel spielen. Wenn ich die mundgerechten Portionen nicht schlucke, hätte ich die Wahl zwischen zwei Strafen. Ich könne mich von ihr ans Kreuz binden lassen und dann den Po mit verschiedenen Instrumenten massieren lassen oder aber mit dem Strapon anal verwöhnen lassen.
Sie setze sich auf und schaute mich fragend an. Ich überlegte. Nachdem sie mir wieder mal einen Zungenkuss verpasste, sagte ich ja.
Wieder leckte ich sie. Dabei pisste sie mir einen kleinen Schluck in den Mund. Das schmeckt so ziemlich neutral, fast wie Wasser. Dann ging es weiter. DIE Schlucke wurden allmählich größer. Irgendwann habe ich mich verschluckt. Sie kannte keine Gnade und pisste mich nun voll. Mit Tüchern wurde ich gesäubert.
Dann durfte ich wählen. Ich wählte das Kreuz. Sie fesselte mich. Dann gab es die ersten Schläge mit einer Klatsche auf den Arsch. Eigentlich käme nun der Rohrstock zum Einsatz, sagte sie. Aber dann hätte ich als untrainierter Striemen, die ein paar Tage blieben. Darum würde sie Gnade vor Recht ergehen lassen. Sie meinte, ein Teppichklopfer wäre nun das richtige und notwendige Instrument. Ich schüttelte den Kopf. Sie merkte, mir gefiel das ganze nicht mehr so recht und band mich los. Sie wollte wissen, warum ich das härtere Programm wähle, wenn es mich doch gar nicht interessiert? Ich sagte, einige Dinge hätten mir durchaus gefallen. Aber das alles hätte ich aus Neugier gemacht.
Sie lächelte. Ihre gute Laune kehrte zurück. Dann ficken wir jetzt, sagte sie. Ich darf dich ja leider nicht ficken. Das finde ich bedauerlich. Aber nun darfst du mich ficken. Und mach das gut und nimm dir Zeit.
Sie gummierte den inzwischen schon wieder harten Schwanz. Dann führte sie mich zum Gynstuhl und legte sich drauf. Sie wollte erst geleckt, dann gefingert und schließlich gefickt werden. Nun hatte ich auch meinen Spaß zurück. Nach harter Arbeit gab es einen heftigen Orgasmus. Sie hatte angeblich auch einen Orgasmus. Vermutlich ist sie wohl nur eine gute Schauspielerin. Ich wurde gesäubert. Gemeinsam gingen wir duschen. Sie hatte das angeboten, eher fast gefordert. Dann konnte ich mich anziehen und sie sie wollte bei einem längeren Gespräch Informationen, was mir gefallen hat und was mir nicht so gefallen hat.
Mein Fazit: sie ist eine sehr erfahrene Hure und auch eine sehr gute Schauspielerin. Von daher kann ich nicht meckern. Vorher, hinterher und auch Zwischendurch wurde viel gequatscht. Die Stunde wurde sehr lang interpretiert. Zeitdruck kennt sie nicht. Sie redet gern und hört sich wohl auch gern reden.
Ob ich noch mal bei ihr aufschlage, weiß ich nicht. Ich bin eben nicht der Typ, der Frauen mehrfach besucht. Ich brauche die Abwechselung und das Ambiete, wie es in guten Clubs herrscht. Von daher werde ich wohl den Damen des VfL Wolfsburg bei der Tour durch Deutschland folgen. Sie spielen öfters mal in Städten, in denen solche Clubs ansässig sind. Ich kann dann um Bekanntenkreis immer einen Grund für meine Deutschlandtour nennen.
Andererseit reizt es mich, wieder einmal ein Erlebnis in einem BDSM Studio zu machen. Die beiden Dominas aus der Bruchstraße schließe ich aus. Eine habe ich vor ihrer Zeit als nur Domina zu oft gefickt, von daher fehlt mir der notwendige Abstand. Die andere hingehen ist bezüglich ihrer Termingestaltung einfach zu unflexibel. Anscheinend kann sie auf neue Kunden verzichten, weil das Geschäft gut läuft.
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Jana aus Langelsheim - von Kalle11 - 30.09.2022, 04:57
RE: Jana aus Langelsheim - von Kalle11 - 30.09.2022, 04:59
RE: Jana aus Langelsheim - von Erich1951 - 30.09.2022, 16:53