Meine dunkelste Stunde
Wo ich hin wollte? Mir waere es egal, ich könnte sie auch hier jetzt gleich auf dem Barhocker lecken meinte ich nur. Sie verdrehte nur die Augen statt einer verbalen Antwort.
Vor mir wegschreitend suchte sie dann die Vorhangzimmer auf neben den Toiletten.
Die erste Kabine war noch besetzt, die zweite trotz geschlossenem Vorhang dann endlich frei.

Das Zimmer bzw. Bett räumte sie auf. Warum bestimmte Liebesdienerinnen dies nicht als ihre Aufgabe ansehen den Bereich des sexuellen Aktes wenigstens etwas wieder in Form zu bringen ist mir schleierhaft. Wenn irgendwann alle Stätten wie Müllhalden aussehen wo wollen die dann ficken die sich zu fein dafür sind mal kurz aufzuräumen.
So standen auch einige Gläser auf dem Brett neben dem Bett. Allesamt angetrunken, einfach dagelassen.

Das schöne an dem Zimmer ist die Beleuchtung mit dem intensiven Rot und die Spiegel um die Liegestätte.

Ich stehe noch an der Wand während ich ihr zusehe wie sie grob aufräumt und das Laken dann ausbreitet.
Mein Bademantel steht bereits offen, aber ich finde keinen Haken oder eine gescheite Ablage.
Also nehme ich mein Handtuch und lege es am Ende des Brettes neben dem Bett hin.

Beim anwichsen wie ich ihr zusehe das sie sich über das Bett beugt, spüre ich schon das es mir sehr einfach gelingen wird auf das lecken wohl zu verzichten.
Die extra-Dosis Viagra als halbe Tüte noch von Montag vorrätig hat bereits ihre Wirkung vollbracht.
Mit dem Grundgemisch von Cialis von 10mg heute wäre es wahrscheinlich nicht einmal unbedingt nötig gewesen die Packung leer zu lutschen.

Der Bademantel folgt der Ablage auf dem Handtuch. Sie findet es wohl angenehm das ich nun auch nackt bin.
Der erste Schritt hin zu dem Bett machend kommt ihre Aufforderung das ich sie doch zuerst massieren soll.

Sie liegt auf dem Bauch. Ihr kleiner Arsch ist sehr schön anzusehen. Die helle Haut schimmert kaum rötlich trotz der intensiven Beleuchtung. Sie duftet auch sehr gut. Wirklich dezent, aber dennoch sehr erfrischend.

Mir ist das wichtig das eine Frau gut riecht. Die Thaimädels im King-Kong in der sechsten Strasse rochen ebenfalls so gut. Wie frisch gewaschene Wäsche nach diesem intensiven Weichspülerduft.

Vorsichtig berühre ich neben ihr zuerst liegend ihren Rücken. Ich streichel sie zuerst lieber nur so. Mein linkes Knie hatte noch von der intensiven Begegnung mit Bella im zweimaligen Begegnung etwas gelitten.

Da sie allerdings einfordert das ich sie fester massieren soll, setze ich mich dann doch auf und fange an ihr unteres Rückgrat mit Druck und kreisenden Bewegungen zu stimulieren.
Mein Schwanz hängt derweil über ihrem Poloch. Auch ihre ausgeprägte Scheide kann ich sehr deutlich wahrnehmen.
Mit der Handfläche versuche ich sie ihre Muskulatur am oberen Rücken zu lockern. Doch ich spüre keinerlei Muskelverspannungen oder sogenannte Erbsen auf ihren Muskeln.

Sie fordert noch mehr Druck und das ich fest zupacken soll. Ich habe Angst sie mit meinem Gewicht zu belasten.
Schnell kann dabei ein Wirbel irreparabel beschädigt werden.
Die Schmerzspezialisten die mich gegen Mittag als erste massiert hatte, war darin eine Meistern zu demonstrieren was passieren kann wenn man zu weit geht und alle Kraft anwendet.
Außerdem wird ein guter Masseur niemals soviel Kraft anwenden um auch alle Kunden noch entsprechend massieren zu können.

Mit geschlossenen Fäusten drücke ich nun stramm entlang der Wirbelsäule und streiche die Stellen wieder aus.
Im Nacken soll ich sie noch fester nehmen. Aber nach einer gewissen Zeit macht mir dieses Vorspiel keinen Spass mehr.
Ich rolle mich wieder neben sie und streichel ihren Rücken noch etwas aus, dabei führt meine Hand auch sacht über ihre Beine bis zu den Unterschenkeln und wieder hinauf bis zu ihrem kleinen Gesäß mit den süßen Arschbacken wie bei einer Minderjährigen.

Sie merkt nun das ich gerne verwöhnt werden möchte. Sie fragt aber wirklich noch vorher nach ob sie das Feuchttuch anwenden soll. Hygiene ist für mich schon immer wichtig gewesen, auch wenn die Mund zu Mund Beatmung natürlich lebensrettend sein könnte. So mancher Lebensspender wurde ja so wieder zu Hochform ausgebildet.

Zuerst nimmt sie den Pin in die Hand. Öffnet ein bißchen die Eichel und lässt ihre Zunge spielerisch über die zarte Haut gleiten. Der Anblick den sie mir dabei bietet, unterstützt durch die vielen Spiegel ist so verdammt geil, das ich bei jedem aufnehmenden Schub von ihr in den Mund meinen Schwanz ein Stückchen wachsen sehe.
Zuerst wird die Eichel schwerer und dann eher der Mittelteil bis ich merke sie könnte den Schwanz jetzt auch freihändig in ihren Mund würgen bis zum Anschlag.
Freier Lobbyist 
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Es bedanken sich: Sodom,Muschkin,Maxe


Nachrichten in diesem Thema
Meine dunkelste Stunde - von verweser - 07.07.2022, 14:18
RE: Meine dunkelsten Stunde - von verweser - 07.07.2022, 14:20
RE: Meine dunkelsten Stunde - von verweser - 07.07.2022, 14:25